Ich stelle mich vor den beschlagenen Spiegel und streiche mit meiner Hand dadrüber.Ich blicke meinen nackten Körper an und dann fahre ich mit meinen Händen über meine Brüste.Ich bleibe an der Narbe stehen und blicke sie an.
Vier Wochen ist meine Tumorentfernung schon her.Hätte ich Nino nicht gehabt,wüsste ich nicht ob ich hier stehen würde.
Ich greife nach meiner Unterwäsche und streife sie mir drüber.Ich verlasse das Badezimmer und schrecke zusammen,als ich Nino im Raum stehen sehe.Ich lege meine Hand,auf meine Brust und spüre,wie sich mein Herzschlag beschleunigt.
„Merda..."Flucht er,als er meinen Halbnackten Körper sieht.
Ich schaue ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
Warum redet er immer italienisch,ich verstehe ihn doch garnicht...„Amore,zieh dich bitte an ich will mit dir etwas wichtiges besprechen."
Ich drehe mich,von ihm weg und stelle mich vor den großen Spiegel.
„Ich möchte mich nicht umziehen"antworte ich ihm.
Ich greife nach meinen Ohrringen,die neben dem Spiegel auf der Kommode liegen und stecke sie in meine Ohrlöcher.
Er schließt seine Augen und legt den Kopf genervt in den Nacken.
Er kommt auf mich zu und stellt sich hinter mich.Er fährt mit seinen Fingern,über meine Halbnackte Haut und ich merke das kühle Metall seiner Ringe.
Seine Berührungen verursacht mir Gänsehaut.
Er fängt an meinen Hals zu liebkosten.Ich lege meinen Kopf schräger,damit er mich besser küssen kann.Doch ich merke,wie er aufhört.
Seine Fingerspitzen fahren über meinen Bauch und wandern in meinen Slip.In wenigen Sekunden bringt er mich zum keuchen.Er umkreist meine Klitoris und dringt in mich ein.Er wird immer schneller,genauso wie mein Atem.Ich kralle mich in seine Unterarme und hinterlasse Spuren.
Ich verenge mich um seine Finger und bin kurz davor zu kommen.Ich merke wie meine Beine anfangen zu zittern,damit ich nicht umknicke,stütze ich mich an Nino.Doch er hört auf.Er zieht seine Finger aus mir heraus.Er hebt seinen Kopf und dann säubert er seine Finger.Fast schön genüsslich leckt er meinen Saft von ihnen.Durch den Spiegel beobachte ich ihn.
Er lehnt sich an mein Ohr runter und beißt in mein Ohrläppchen.Meine Hoffnung steigt,dass er mich vielleicht zum Orgasmus bringt.
„Nur brave Mädchen dürfen kommen"raunt er.Ich wimmere bei seiner rauen und tiefen Stimme.
„Zieh.Dich.An."
Das sind seine letzten Worte bevor er das Schlafzimmer verlässt und mich unbefriedigt stehen lässt.•••
Ich sitze angezogen vor ihm am Tisch und blicke ihn fragend an.Er spielt mit seinen Ringen an seinen Händen,und mir kommt es fast so vor,als ob er nervös ist.
Er blickt zu mir hoch und lehnt sich nach hinten,in seinen Stuhl.Das Hemd was er an hat spannt sich über seine Muskeln und ich bin kurz davor den Verstand zu verlieren.
Ich merke wie ich immer feuchter werde,nur wegen seiner Anwesenheit und ich hasse es,dass er es weiß.
Ich Presse verlangend meine Beine zusammen und in diesem Moment fällt sein Blick,durch den Glastisch,darauf.Ich hasse und liebe zugleich,die sexuelle Spannung zwischen uns.
Er verschränkt seine Finger und legt sie auf den Tisch.
„Ich möchte,dass wir zusammen ziehen."
Meine Augen vergrößern sich bei seinen Worten.
„Du meinst hier zusammen wohnen?"
Er lacht rau auf.„Genau,dass meine ich."
„Oh mein Gott!"
„Ist das in deiner Sprache ein ja?"Kichert er.
Ich nicke.
Er klopft auf sein Schoß und zeigt mir somit,das ich zu ihm soll.Ich setze mich auf sein rechtes Bein.
Er legt seine Stirn an meine.Ein paar Minuten lang ist es still und dann höre ich ihn etwas murmeln.
„Ich habe mich in dich verliebt."
Was?
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AMORE CAOTICO|18+
Romance𝐀 𝐌𝐀𝐅𝐈𝐀 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘 Und schon wieder beobachtet er dieses wunderschöne braunhaarige Mädchen was konzentriert einen Cocktail mischt.Vor ihr ein Betrunkener Kunde der ihr mehr in den Ausschnitt schielt als in ihr Gesicht.Ihre Kugelrunden,grünen A...