Kapitel 5

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Tut mir leid, ich habe am Sonntag vergessen, einen Teil hochzuladen. Hier ist jetzt, viel Spaß<3

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Jake war gegangen und Mary sah, wie ihrer Mutter das Lächeln verging und sie mit den Augen rollte. Sie verließ das Vorzimmer. Lara folgte ihr. "Das war so ungewohnt, dass ihr mal freundlich seid!", sagte Lara, als sie ins Zimmer kam, in dem ihr Vater saß. Ihre Mutter war auch da. "Werde nicht frech, Mädel!", mahnte ihr Vater. "Was hast du gegen ihn?", fragte Lara und ging auf seine Mahnung nicht ein. "Er ist einfach ein lästiger Bube!", gab Finn zurück. "Wieso hast du ihn dann die ganze Zeit angeschaut?", wollte Lara wissen. Finn blieb stumm. "Was hast du wirklich gegen ihn?", fragte Lara genervt. "Er ist einer dieser komischen Gruppe von Versagern. Ich will mit denen nichts zu tun haben und du wirst es auch nicht!", sagte ihr Vater. Lara starrte ihn ungläubig an. "Was?! Nein! Ich habe seit Jahren mal jemanden der mich wegen euch beiden nicht dumm ansieht und mit mir befreundet sein will!", schrie Lara durch den Raum. "Das ist mir sowas von egal!", schrie ihr Vater zurück. "Ich werde mit ihm zusammen in die Schule gehen, ich werde mit ihm nachhause gehen, ich werde mich mit ihm nachmittags treffen und etwas Unternehmen und ich werde mit ihm Lernen!", flüsterte Lara mit zusammengebissenen Zähnen. Ihr Vater schnaubte und wollte gerade anfangen, etwas zu sagen, doch Lara hatte schon das Zimmer verlassen. "Und du bekommst Hausarrest, wenn ich dich mit ihm erwische!", rief ihre Mutter ihr hinterher. Lara rannte die Stiege hinauf und schloss sich in ihrem Zimmer ein. Sie wurde schon immer von ihren Eltern so behandelt, und wenn sie jetzt Hausarrest hatte, war ihr das völlig egal. Sie wollte nur einen Freund zum Reden haben. Aber das verstanden ihre Eltern doch nicht! Sie ließ sich aufs Bett fallen und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Als sie wieder aufwachte, war es sieben Uhr in der Früh. Jake würde um halb Acht da sein, und da sie nicht wollte, dass ihre Eltern ihn sahen, beeilte sie sich, um Jake schon entgegen zu kommen. Als sie fertig war, war es genau 7:22 Uhr. Sie würde jetzt losgehen. Als sie die Tür aufmachte, kam ihre Mutter von hinten und fragte: "Wohin so früh?" "Seit wann kümmert es dich, was ich mache?", fragte Lara zurück. "Seitdem ich nicht will, dass du mit einem der Jones etwas unternimmst oder dich mit ihm triffst!", sagte Elizabeth in scharfen Ton. "Ich gehe zur Schule. Willst du, dass ich zu spät komme?", antwortete Lara und ohne auf eine Antwort zu warten, verließ sie das Haus und knallte die Tür hinter sich zu. Dann machte sie sich auf den Weg zu Jake.

Jake war fertig. Er schloss gerade die Haustür hinter sich ab, da seine Eltern schon lange Weg waren. Er machte sich gerade auf den Weg zu Lara, als er sie schon die Straße rauf kommen sah. "Was machst du denn schon hier? Ich wollte dich doch abholen!", begrüßte er sie. "Ein leichtes Hallo hätte schon gereicht!", gab sie mürrisch zurück. "Alles okay?", fragte Jake. Sie ging an ihm vorbei und er folgte ihr. "Naja, meine Eltern wollen nicht, dass ich mit dir was unternehme, sie wollen dich nicht mal mit mir sehen – deshalb bin ich auch jetzt schon hier – und du hättest sie gestern am Abend erleben müssen." "Tut mir leid, wenn du wegen mir Ärger bekommst. Wir müssen auch nicht Freunde sein! Ich wollte nur jemand, mit dem ich reden kann und damit ich allein bin!", sagte Jake mitfühlend. "Das will ich auch! Und ich habe es meinen Eltern gesagt, aber, ich zitiere 'Das ist mir sowas von egal. Er ist einer dieser komischen Gruppen von Versagern. Ich will mit denen nichts zu tun haben und du wirst es auch nicht!'. Ich sagte daraufhin, ich hätte endlich mal einen Freund gefunden, der mich nicht schief ansieht, nur wegen meinen Eltern. Aber sie haben mir nicht zugehört und gesagt, wenn sie mich mit dir erwischen, habe ich Hausarrest. Und übrigens muss es dir nicht leidtun, sie sind schon immer so gewesen, seitdem sie wissen, dass ich nicht dieser Gruppe beitreten will!", erzählte Lara. "Aber was tust du denn dann bei mir, wenn du Hausarrest bekommst? Ich will nicht, dass du wegen mir daheimsitzen musst!", sagte Jake. Sie waren wieder an der Hauptstraße angekommen, doch die war noch sehr leer. Es schliefen noch sehr viele. "Schau", sagte Lara, hielt Jake am Arm fest und blieb stehen, sodass er auch stehen blieb. Ihren Augen trafen sich und sie hielten den Augenkontakt. "Ich wollte schon immer so einen Freund wie dich haben, doch immer haben mich nur alle ausgelacht, blöd angesehen oder runtergemacht. Und das alles nur wegen meinen Eltern. Ja, ich liebe sie, aber nur wegen ihnen werde ich in der Schule oder woanders dumm angeschaut und ihnen ist es egal. Jetzt habe ich endlich jemanden gefunden, der das nicht so sieht, und sie verbieten mir, dich zu sehen. Das ist mir aber sowas von egal, auch wenn ich dafür Hausarrest kriege. Sogar wenn sie mich einsperren wäre es mir egal, solange ich einen Freund habe, der hinter mir steht." Jake umarmte Lara. Er hatte so Mitleid mit Lara, dass er Tränen unterdrücken musste. "Ich werde immer hinter dir stehen, egal was passiert", sagte er und löste sich aus der Umarmung, die Lara erwidert hatte. Sie lächelte und zusammen gingen sie zur Schule. "Sollen wir getrennt in die Schule gehen, damit sie uns nicht aufziehen damit?", fragte Lara. "Nein, mir ist es egal!", sagte Jake und ging hinein. Lara folgte ihm sofort und Seite an Seite kamen sie nun in die Schule. Jake hatte die Battle Guns noch nicht gesehen und wenn er sie sehen sollte, hatte sein Vater gesagt, solle er sie einfach weiter ignorieren. Er holte seinen Stundenplan aus dem Rucksack. "Erste Stunde Musik. Haben wir das gemeinsam?", fragte Jake, als sie in der Klasse angekommen waren. Es war noch niemand anders in der Klasse. "Ja, haben wir. Und danach haben wir getrennt Sport. Hast du dein Sportgewand mit?", fragte sie Jake währenddessen sie ihren Mantel ablegte. "Nein, ich habe nicht gewusst, dass wir Sport haben. Ich habe gestern nicht mehr auf den Plan geschaut", gab Jake zu. Lara schüttelte lächelnd den Kopf, nahm Jake Hand und zog ihn mit sich mit Richtung Sekretariat. Doch es war ein Fehler, ihn an der Hand genommen zu haben. Denn zwei Sekunden später kamen die Battle Guns um die Ecke, Logan in Führung, und Lara rannte genau in sie hinein. Jake half ihr wieder auf, als Logan sagte: "Aha, da hat sich der Neue die schlimmste von allen geklärt. Die magersüchtige-", fing Logan an, doch wurde von Jake unterbrochen. "Sie ist nicht magersüchtig!" Nach einer kurzen Stille fingen die Battle Guns an, zu lachen. "Ach, wie süß! Jetzt verteidigt er sie auch noch!", sagte Logan und die anderen kriegten sich vor Lachen kaum noch ein. "Sei still, Robinson, und lass uns vorbei!", sagte Lara, die mittlerweile wieder neben Jake stand. "Ihr würdet das beste Loser-Paar abgeben, Taylor!" Logan spuckte ihren Nachnamen förmlich aus. "Lass uns jetzt vorbei!", sagte Jake langsam genervt. "Wie heißt du denn eigentlich?", fragte Logan. "Das geht dich nichts an", sagte Jake, nahm Lara am Handgelenk, ging an Logan vorbei und rammte ihn an der Schulter. Logan schaute ihnen böse hinterher und der Rest hörte auf zu lachen. "Das bekommst du noch zurück!", schrie er ihnen hinterher und Jake hob die Hand und winkte ihm, ohne zurückzuschauen. Als sie vor dem Sekretariat standen, hielt Lara an. "Danke." "Ich habe gesagt, ich werde immer hinter dir stehen!", sagte Jake und öffnete die Tür. Lara lächelte und folgte ihm in den Raum. "Guten Tag, hätten sie vielleicht ein Sportgewand-", fing Lara an, doch wurde unterbrochen. "Nein, habe ich nicht, Taylor, und jetzt geh!", sagte die Frau schroff. Lara überdrehte ihre Augen. "Eigentlich wollte sie für mich fragen. Hätten Sie vielleicht eines für mich?", fragte Jake. Die Frau lächelte ihn an: "Natürlich mein Lieber. Komm mal mit, ich zeige dir, was wir alles haben!" Jake nickte und folgte der Frau. Lara setzte sich auf einen Stuhl und wartete. "Hier, das wären alle Sachen. Ich glaube du willst keine Mädchensachen anziehen, also nimm etwas von dieser Kiste!", sagte die Frau und drückte ihm eine Kiste in die Hand. "Danke!", sagte er, die Frau nickte und ließ ihn allein. Er suchte sich schnell eine Hosse und ein T-Shirt aus, stellte die Kiste wieder zurück und ging wieder zu Lara. Lara stand auf und ging mit ihm zurück zur Klasse. Mittlerweile waren alle Schüler da. Als sie reinkamen verstummte das Klassenzimmer und alle sahen sie an. Dann fingen die Battle Guns wieder an zu lachen. Jake setzte sich neben Lara auf den Platz. Es läutete gerade und der Lehrer kam hinein. "Guten Morgen! Dies ist meine erste Stunde hier in diesem Schuljahr in eurer Klasse!", sagte er. "Das ist unser Klassenvorstand!", flüsterte Lara Jake zu. Der nickte nur. "Nur alte Gesichter, doch du bist neu, stimmts?", fragte der Lehrer und sah Jake an, der nickte. "Komm doch mal hier raus. Ich bin Herr Stewart, wer bist du?" Jake war nach vorne gekommen und sagte: "Ich bin Jackson." Jake sah, wie Logan schmunzelte. "Hast du auch einen Nachnamen?", fragte Herr Stewart. Verdammt. Jetzt musste Jake vor der ganzen Klasse sagen, wie er hieß. Also würde es auch Logan hören. Er sah, wie Logan gespannt darauf wartete. "Jones." Der Lehrer lächelte: "Was für ein Zufall. Ich kenne einen Josh Jones, sagt dir der etwas?" "Ja, das ist mein Vater!" Logan konnte man es ansehen, dass bei ihm ein Licht im Kopf aufging. "Was für ein Zufall. Richte ihm liebe Grüße von mir aus!", sagte der Lehrer. "Werde ich machen", sagte Jake peinlich berührt und ging wieder zu seinem Platz. Leider saß er genau vor Logan. Nachdem die Stunde aus war, blieben Lara und er noch sitzen, da Jake ihr noch etwas erzählen wollte. Als alle draußen waren und er gerade zum Reden anfangen wollte, wurde er von hinten an den Haaren genommen und über die Lehne seines Sessels gezogen. "Ich hätte es wissen müssen!", sagte Logan, der sich über Jake beugte, um ihm genau in die Augen zu schauen. "Robinson, lass ihn los!", schrie Lara. "Kannst du nicht mal ruhig sein?", fragte Logan. Lara schlug gegen die muskulösen Arme von Logan. Der musste Jake kurz loslassen, um Lara eine Ohrfeige zu verpassen. Sie flog zu Boden. Dort hielt sie einer von Logans Freunden fest. Der andere schloss die Tür. Jake war aufgestanden und wollte zu Lara, doch Logan presste ihn gegen die Wand. "Wieso seid ihr wieder hier?", wollte er wissen. Jake gab keine Antwort. "Ich spreche mit dir!" Immer noch keine Antwort. Logan tritt Jake mit dem Fuß in den Unterleib. Jake sank zu Boden und verzog sein Gesicht wegen dem Schmerz. "Sagst du's mir jetzt?", fragte Logan. "Logan, lass ihn doch in Ruhe!", schrie Lara mit zusammengebissenen Zähnen. "Ich will zuerst wissen, was sie in der Stadt machen und wieso sie wieder da sind?", sagte Logan und sah dann wieder Jake an, der immer noch am Boden saß. Er hockte sich neben ihm hin und flüsterte: "Ich frage noch einmal nett, was tut ihr wieder hier?" "Bist du schon einer von denen oder spielst du nur den Diener?", presste Jake zwischen den Zähnen hervor. "Ich bin schon sehr lange dabei! Aber jetzt antworte doch endlich!", sagte Logan und nahm Jake an seinen Haaren. "Ich bin nicht sehr geduldig musst du wissen!", sagte Logan langsam wütend. "Lass sie gehen!" Jake zeigte zu Lara auf den Boden. Logan nickte und Lara konnte aus dem Raum gehen. "Jetzt sag!", schrie Logan. "Niemals!", rief Jake, riss sich los, tritt Logan in den Unterleib und rannte aus dem Raum. Lara konnte er nirgends finden. Er rannte in den Turnsaal, da es schon geläutet hatte. Zum Glück zogen sich die anderen gerade um. Er zog schnell seine Sportssachen an und ging in den Turnsaal. Erstaunlicherweise war er sogar der erste, obwohl er später gekommen war. Plötzlich kam ein Lehrer aus der Abstellkammer. "Mit wem habe ich hier das Vergnügen?", fragte er, als er Jake sah. Jackson. "Jackson Jones!", antwortete Jake. "Ich bin Herr Parker. Freut mich, dich kennenzulernen!" Jake schüttelte ihm die Hand. "Die Freude ist ganz meinerseits!", antwortete Jake. Dann kamen auch schon seine Klassenkollegen. "Guten Morgen! Wir werden heute Basketball spielen! Weiß jeder, wie das geht?", fragte er durch die Runde. Alle nickten. Jake sah, dass Logan und seine Freunde auch da waren. Und sie hatten sogar eigene Sportsachen von ihrer Gang. "Na dann los!", rief der Lehrer und die Jungs strömten auseinander. Jake wusste, wie man Basketball spielt, doch er war ziemlich klein, weshalb er sich zurückhielt. Ballspiele waren nie seine Stärke gewesen. Zum Glück bekam er auch nie den Ball. Ein Ball, der direkt auf ihn zuflog, riss ihn aus seinen Gedanken. Er konnte nicht mehr ausweichen, deshalb versuchte er ihn zu fangen. Logan hatte den Ball genau auf ihn geschossen, weshalb der Ball auch so sehr scharf geschossen war. Jake fing den Ball, doch stolperte über seine Füße und flog zu Boden. "Oh, tut mir leid!", rief Logan. Jake sah ihn böse an und als er wieder aufstehen wollte und seinen Fuß belasten, knickte er wieder ein. "Alles gut, Jackson?", fragte der Lehrer. "Ich glaube, ich habe mir den Knöchel verstaucht!", sagte Jake. "Ich kann ihn zum Arzt bringen!", schlug Logan vor. Was führte Logan jetzt schon wieder im Schilde? "Nein, ich schaff das schon allein!", sagte Jake, doch der Lehrer schüttelte den Kopf. "Logan, bitte bring ihn zum Arzt!", befahl der Lehrer. Logan half Jake auf und stützte ihn. Die beiden verschwanden in der Umkleide und die anderen Spieler führten das Spiel fort. "Wetten, du willst etwas?", fragte Jake, doch ehe sie die Tür der Garderobe geschlossen hatten, ließ Logan ihn los. Jake war darauf nicht vorbereitet und stürzte erneut. "Du hast es erfasst, Jones!", sagte Logan. Jake kroch zu einer Bank und setzt sich darauf. Er atmete tief durch: "Musste das sein?" "Ja, sonst hätte ich dich da nicht rausbekommen!" Logan grinste. Jake verdrehte die Augen und fragte: "Was willst du?" "Du weißt was ich will!", sagte Logan genervt. "Das werde ich dir nicht sagen!", antwortete Jake und zog seinen Schuh aus, um sich seinen Knöchel genauer anzusehen. Logan kam mit schnellem Schritt bedrohlich nah auf ihn zu. "Wie lange bist du schon bei den Siblings of Destruction?", fragte Logan. "Ich bin nicht dabei", sagte Jake nebenbei und untersuchte seinen Knöchel genauer. Es war ein blauer Fleck entstanden. "Sieh mich doch an!", sagte Logan scharf und Jake sah auf. "Ja?", fragte Jake frech. "Fang gar nicht erst an frech zu sein! Ich habe vor dir keine Angst, das ist dir schon bewusst, oder?", fragte Jake und zog sich wieder seinen Schuh an. "Langsam gehst du mir echt auf die Nerven", meinte Logan. "Ich weiß. Das merkt man dir an." Jake hatte seinen Schuh wieder an und stand auf, doch Logan drückte ihn zurück auf die Bank. "Es ist gerade mal mein zweiter Tag hier an der Schule und ich habe schon einen verstauchten Fuß!", jammerte Jake. "Antworte mir doch endlich! Wieso seid ihr wieder hier und wann seid ihr zurückgekommen?", fragte Logan ungeduldig und stützte sich auf den Knieen von Jake ab. Jake wackelte mit seinen Füßen, sodass Logan den Halt verlierte und seine Hände wegnehmen musste, um nicht auf die Nase zu fallen. Jake stand auf und humpelte aus der Garderobe. "Ich werde dir das Leben zur Hölle machen!", schrie ihm Logan hinterher. Jake ignorierte ihn und humpelte zum Schularzt. Der gab ihm etwas zum Kühlen und gab ihm eine Unterarmstütze, damit er nicht so viel humpeln musste. Jake ging zurück zum Unterricht. Der Lehrer bedeutete ihm mit einem Nicken Richtung Umkleide, dass er sich umziehen und in die Klasse zurückgehen darf. Das tat er auch. Der Tag verlief soweit gut und er traf sich mit Lara vor der Schule, die große Augen machte und sich entschuldigte, da sie ihn einfach im Stich gelassen hatte. "Macht nichts. Immerhin steh ich noch vor dir, oder?", fragte Jake und Lara schmunzelte. "Komm, gehen wir nachhause. Willst du heute bei mir essen? Meine Eltern kommen heute früher nachhause. Sie werden dich bestimmt mögen!", schlug Jake vor und Lara willigte ein. Sie gingen schweigend den Weg zu Jakes Haus und er klingelte.

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Nächstes Update: Do, 3.2.2022

Es tut mir so leid... (Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt