Mit dem Kopf an der Scheibe des Buses hörte ich Musik und konzentrierte mich ganz auf die Musik. Nach einer Weile setzte sich ein Junger Mann neben mich der wirklich gut aussah, dennoch änderte ich nichts an meiner Position und hörte weiter Musik. Als der Mann neben mir Aufstand um den Bus zu verlassen verlor er sein Geldbeutel welches im Bus auf den Boden fiel. Ich dachte nicht lange nach und stand sofort auf um es ihm wieder zu geben.
Minie : "Hey!! Warte du hast was verloren!" Ich rannte dem fremden mit dem Geldbeutel in der Hand nach. Als ich ihn endlich erreichte legte ich meine Hand auf seine Schulter damit er mich endlich wahr nahm und Wow! Diese Schulter *-* sie war so muskulös! Wenn man bedachte das er Asiate, wahrscheinlich Koreaner war, war das echt nichts alltägliches!
Minie : "Sie. Sie. Sie haben... ihr.. Geld.. Beutel.. verloren." Käuschte ich und hielt im sein Eigentum vor.
Fremder : "Danke! Ehm du scheinst ganz schön außer Atem zu sein. Darf ich dich auf Café und Kuchen einladen?" Da ich immer noch außer Atem war nickte ich einfach nur. Oh man ich sollte echt mal mehr sport machen. Im Café bestellte meine Begleitung zwei Café und zwei Stück Erdbeerkuchen! Yey!
Minie : "Ehm. Hey ich bin Minie Yuu"
Fremder : "Echt? Cool! Ich bin Yoo BaRom, aber meine Freunde nennen mich Rome."
Minie : "Darf ich dich auch so nennen?"
Rome : "Wenn du mir deine Nummer gibst um diese Freundschaft offiziell zu machen.." ich holte schnell mein Handy raus und diktierte ihm meine Nummer. Als ich auch seine hatte steckte ich mein Handy wieder weg und die Bestellung kam an.
Rome : "Ich hoffe Erbeer ist für dich okay?"
Minie : "Machst du Witze? Ich liebe Erdbeeren!" Rome lächelte kurz und wir unterhielten uns über alles mögliche. Wir lachten viel und ich muss gestehen ich mochte ihn wirklich.
Bedienung : "Entschuldigen sie aber wir schließen jetzt."
Rome : "Was? Wie spät ist es denn?"
Bedingung : "Es ist neun Uhr." Was?! Wir saßen doch nie im leben vier Stunden lang da! Das ist unmöglich! Rome schien genauso überrascht zu dein wie ich. Wir standen beide auf und verließen gemeinsam das Café. Ich wollte mich noch nicht von ihm trennen. Er war so witzig.
Rome : "Ehm... Also ich wohne hier in der nähe, wenn du willst können wir bei mir noch einen Café oder Kakao trinken."
Minie : "Kakao hört sich doch toll an." Rome legte einen Arm um meine Schulter und wir gingen los. An das Gefühl könnte ich mich wirklich gewöhnen. Bei ihm zu hause ging er sofort in die Küche und ich suchte das Wohnzimmer was ich schnell fand. Seine Wohnung war klein aber geräumig. Mir gefiel es. Mach paar Minuten kam Rome auch schon mit zwei Tassen warmen Kakao wieder. Wir unterhielten uns weiter und tranken dabei unseren Kakao. Wiedermal merkten wir nicht wie die zeit verging.
Minie : "Omo es ist schon elf Uhr! Ich muss mach hause!"
Rome : "Um die Uhrzeit lass ich dich doch nicht mehr alleine raus! Du.. kannst ja hier übernachten wenn du magst." Ich sag ihn etwas schockiert an.
Rome : "Also du kannst in meinen Bett schlafen und ich Schlaf dann auf dem Sofa! Ich liebe es eh auf dem Sofa zu schlafen!"
Minie : "Naja.. es ist schon ganz schön spät... hmm... Okay, warum eigentlich nicht." Rome zeigte mir sein schlaf Zimmer und gab mir ein Pulli und Shorts von sich. Mit einem süßen 'gute Nacht' verließ er das Zimmer und ich zog mich um und legte mich anscheinend ins Bett. Ich drehte mich die ganze zeit im Bett herum aber konnte einfach nicht einschlafen, weil mir der Gedanke das Rome wegen mir auf dem Sofa schlafen muss nicht gefiel. Kurzerhand stand ich aus dem Bett auf und ging ins Wohnzimmer.
Minie : "Rome ich kann nicht schlafen."
Rome : "Warum? Stimmt was nicht?"
Minie : "Ja. Ich kann nicht schlafen wenn du auf dem Sofa schlafen musst." BaRom lächelte kurz, stand auf, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her zurück ins schlaf Zimmer. Er legte uns beide ins Bett und denke uns zu. Ich lag auf seinem linken muskulösen Arm und kuschelte mich an seine muskulöse Brust.
Rome : "Minie?"
Minie : "Hm?"
Rome : "Meine Sachen stehen dir." Lächelte er mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich kuschelte mich noch näher an ihn und schlief mit seinem wunderschönen Geruch in der Nase ein.