𝟎𝟗

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𝐰𝐨𝐫𝐝𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭: 𝟐.𝟐𝟒𝟑

𝐭𝐫𝐢𝐠𝐠𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠:
𝐜𝐲𝐛𝐞𝐫𝐦𝐨𝐛𝐛𝐢𝐧𝐠, 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐳𝐰𝐞𝐢𝐟𝐞𝐥

~ Robert

Als ich aufwache, liegt Tara auf meiner Brust, ihr Gesicht an meinem Hals vergraben, sodass ihr gleichmäßiger Atem warm auf meine Haut trifft. Wir sind beide noch immer nackt und als ich meine Hand leicht über ihren Körper streichen lasse, kann ich mein Glück kaum fassen. Ihre Haut ist so weich und glatt, ihr kleiner Körper schmiegt sich perfekt an meinen, als wäre sie extra für mich geschaffen worden.

Ich denke daran zurück, wie ich sie letzte Nacht gegen die Außentür meines Trailers gepresst habe, sie geküsst habe, bis ihre Knie so weich waren, dass ich sie festhalten musste und sie dann in den Trailer getragen habe.

Shit, dieser Blick, dieser unschuldige Blick, den sie mir zuwarf, während sie vor mir auf dem Bett lag. Ihre Augen waren groß und sie leckte sich über die weichen Lippen, als wäre das eine Situation gewesen, in der sie sich noch niemals zuvor befunden hatte. Dieser Ausdruck ließ mich beinahe stehend in meiner Hose kommen, ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben.

Aber ihre Hände, die im kompletten Gegensatz zu ihrem unschuldigen Blick verrucht über ihren Körper fuhren, in ihrer Hose verschwanden, wo sie sich dann fingerte, grinsend, weil sie genau wusste wie verrückt mich das machen würde. Aber ich habe den Spieß wieder umgedreht, hatte ihr die Hose von den schlanken Beinen gezogen, den Slip gleich mit, und dann vor ihr auf dem Bett gekniet.

»Machs dir, Sweetheart«, hatte ich geraunt, »Ich will sehen wie du deine kleine Pussy mit den Fingern fickst, wie du kommst, dich selber zum stöhnen bringst. Also spreiz deine schönen Beine und fick dich, Sweetheart!«

Und bei allem was heilig ist, als erst zwei und nach kurzer Zeit direkt vier Finger in ihrer Mitte versanken, bei jeder Bewegung ein schmutziges Schmatzen verursachten,  das mir nur bewies, wie verdammt nass sie war, konnte ich nicht anders, als meine Härte aus der engen Hose zu befreien und es mir ebenfalls mit der Hand zu machen.

Die süßen Laute, die über ihre Lippen kamen, ihre Hüften, die jeder ihrer eigenen Bewegungen entgegenkam, und wie sie mir trotzdem die ganze Zeit mit vor Lust verschleiertem Blick in die Augen gesehen hatte, brachten mich in kürzester Zeit dazu auf ihre weiche Haut zu kommen.

Wir waren beide atemlos, gingen duschen und eigentlich hatte ich wirklich vor den heißen Sex auf den nächsten Morgen zu verschieben, so müde wie sie vorhin gewesen war, aber unter dem warmen Wasserstrahl ging sie wortlos vor mir auf die Knie und blies meinen Schwanz dass mir schnell Hören und Sehen verging.

Fuck, diese Frau ist bei weitem nicht so unschuldig wie sie aussieht! Sie war danach aufgestanden, hatte sich ihr Shampoo geschnappt und wollte offenbar einfach so tun, als hätte sie gerade nicht meinen Schwanz tief in ihrem süßen Mund gehabt, aber ich musste sie einfach nochmal ficken.

Es war berauschend sie in der Dusche zu nehmen, ihr kleiner Körper zwischen mir und der Duschwand gefangen, ihre Hände verzweifelt auf der Suche nach Halt über die glatte Oberfläche streifend, während ich mich von hinten immer wieder hart in ihr versenkte. Holy shit und dieser Moment als ich dachte ich wäre zu hart gewesen, als ich von hinten ihren Hals umgriff und leicht zu drückte... sie hatte nach mehr gebettelt.

Tara kann offenbar genauso wenig genug von mir bekommen, wie ich von ihr. Verdammt, das letzte Mal, als ich so viel an Sex dachte, wie ich es seit unserer Begegnung tue, da war ich fünfzehn und wie jeder Junge in dem Alter ein perverser Idiot, der vom Anblick einer Orange einen Steifen bekommt.

𝐇𝐄𝐀𝐓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt