𝟎𝟐

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𝐰𝐨𝐫𝐝𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭: 𝟏.𝟒𝟐𝟔
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Robert steht splitterfasernackt vor mir und sieht mir direkt in die Augen. Mein Blick wandert nochmal an seinem Körper hinab, über die starke, aber nicht zu muskulöse Brust, die sichtbaren Bauchmuskeln zu seinen nackten Füßen.

Grinsend wackelt er mit den nackten Zehen, bringt mich so zum grinsen und nimmt mir mit dieser kleinen Geste einen Teil meiner Nervosität.

"Komm her", haucht er und hält mir seine Hand entgegen. Ich mache noch einen Schritt auf ihn zu, bin mir der Kamera hinter mir mehr als bewusst, und schaue in seine braunen Augen, die mich anstrahlen.

Robert strahlt Ruhe und Sicherheit aus, obwohl sich das wahrscheinlich gleich wieder ändern wird, wenn er seine Versprechen wahr macht. Vertrauensvoll lege ich meine Hand in seine und lasse zu, dass er mich sanft an seine Brust zieht.

Meine Hände liegen auf seiner Brust, sein Arm schlingt sich um meine Taille und die freie Hand legt er an meine Wange. Ich lehne mich der Berührung entgegen, sie ist so zärtlich und ich möchte niemals vergessen, wie es sich angefühlt hat.

Robert lächelt sanft, beugt sich langsam vor und küsst meine Nasenspitze, "Ist alles okay, Tara? Ich will dich zu nichts zwingen, was du nicht auch willst."

Ich muss lächeln, "Du zwingst mich zu überhaupt nichts, Robert. Ich will dich", und mit diesen Worten lehne ich mich in seinem Arm etwas zurück und ziehe mir das schwarze T-Shirt über den Kopf.

Seine Augen wandern über meinen Oberkörper und verweilen an meinen Brüsten, die in einem alten aber bequemen grauen Baumwoll-BH stecken, der am oberen Rand einen Streifen weißer Spitze hat. "Ich - ich hatte ja nicht damit gerechnet-", stammel ich leicht unsicher, aber er sieht mir ganz ernst in die Augen.

"Du bist wunderschön, Tara", sagt er und auf einmal krachen seine Lippen heftig auf meine, als er mich so heftig küsst, dass mir schwindelig wird von all den Empfindungen. Geschickt öffnet er meinen BH und wirft ihn irgendwo hinter sich, dann wandern seine weichen Lippen an meinem Kinn runter zu meinen Brüsten.

Stöhnend kralle ich mich an seinen Schultern fest, als Robert meinen Nippel in seinen Mund saugt und sanft daran knabbert. "Fuck", keuche ich und nestel am Reißverschluss meiner Jeans, aber Roberts Hände halten meine fest.

"Nichts da. Ich lasse mir doch nicht die Chance entgehen, eine so schöne Frau auszuziehen", grinst er und öffnet meine Hose selber.

Er zieht den Stoff an meinen Beinen nach unten und küsst jeden neu freigelegten Zentimeter meiner weichen Haut. Dann steht er auf und hilft mir aus der Jeans zu steigen.

Stumm stehen wir vor einander und starren uns an, aber ich halte diese Spannung einfach nicht mehr länger aus, deshalb umfasse ich sein Gesicht und küsse ihn leidenschaftlich.

Robert stöhnt in den Kuss und umfasst meinen Hintern mit seinen großen Händen. Der Kuss eskaliert und er saugt sich an meinem Hals fest, knabbert an meiner Haut. Ich quietsche erschrocken auf, als er seine flache Hand zweimal schnell hintereinander hart auf meinen Po klatschen lässt.

Er lacht leicht an meinem Hals, dann hebt er mich hoch und wirft mich rücklings auf die Couch. Keuchend starre ich zu ihm auf, als er über mich kommt, meine geschwollenen Lippen küsst und dann weiter runter, bis zum Saum meines Slips.

Während er das graue Stück Stoff runterzieht, sieht Robert mir die ganze Zeit in die Augen, hält mich mit seinem Blick schier gefangen. In diesem Moment könnte dieser Mann alles mit mir machen, was er will und ich würde ihm hinterher dafür danken.

𝐇𝐄𝐀𝐓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt