Am nächsten Morgen
(Tanako's Sicht)Wie sonst auch immer klingelte mein Wecker und riss mich aus meinem Schlaf. Müde stand ich auf und schlenderte in mein persönliches Badezimmer und machte mich fertig. Es ist zwar klein aber es reicht für mich aus.
Danach zog ich mich an und machte mir ein Sandwich, ehe ich mit schnellen Schritten zur Bushaltestelle lief. Kurze Zeit später kam auch schon der Bus um die Ecke gefahren und ich stieg ein. Schnell suchte ich mir einen Platz und setzte mich dort hin. Natürlich darauf bedacht das die beiden " Tod- Duft- Bomben" nicht in meiner Nähe saßen. Ich wollte immerhin nicht nochmal in Sauerstoffnot geraten..
Der Bus hielt wieder an ich stieg aus, lief zum Schulgebäude und ignorierte die Blicke der Sesselpupser. Ich ging zu mein Klassenzimmer wo einige meiner Klassenkameraden schon auf den Lehrer warteten. Als dieser endlich kam schloss er die Tür auf und wir alle setzten uns auf unsere Plätze.
Ich packte meine Sachen aus und der Unterricht begann. Der Lehrer fing wieder an über ein bestimmtes Thema zu sprechen und versuchte die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken, was eher schlecht verlief. Wenige der Schüler hier interessierten sich für Mathe. Müde und gelangweilt hörte ich ihm zu, wie er uns bestimmte Formeln auftischte.
Nach kurzer Zeit stürzte ich meine Ellenbogen auf den Tisch ab und hielt mit meinen Händen mein Kinn. Ein Auge hatte ich geschlossen und das andere Auge sah weiterhin zum Lehrer. Ich war mit der einen Gehirnhälfte beim Unterricht dabei und die andere schlief gerade und ob ihr es glaubt oder nicht...ich träume von Fischen die laufen können! Mit einem hab ich mich sogar angefreundet...
Plötzlich wurden meine Ellenbogen weggezogen und ich knallte mit meinem Kopf auf den Tisch. Unter Schmerzen stöhnend sah ich wieder nach vorne und sah mein Lehrer vor meinem Tisch stehen. Seine Arme hatte er vor seiner Brust verschenkt und sah mich wütend an.
,, Wenn du ein Nickerchen halten willst, dann mach das zuhause und nicht in meinem Unterricht! Das Thema kommt in der Klassenarbeit dran und wenn du nicht aufpasst dann wirst du gewaltig auf die Nase fallen! ", sagte er wütend.
,, Ich kann das aber schon", wehrte ich mich.
,, Ach ja? Dann löse die Aufgabe vorne an der Tafel ", sagte er widerspenstig.
,, Mit oder ohne Lösungsweg", fragte ich müde.
,, Mir reicht das Ergebnis ", sagte er genervt.
Ich stand von meinem Platz auf und ging entspannt nach vorne. Ich sah mir die Aufgaben an, ehe ich die Kreide nahm und die Lösung hinschrieb. Ich drehte mich zum Lehrer der nur genervt nickte. Ich ging zu ihm gab ihm die Kreide und lief wieder auf meinen Platz.
,, Da du ja alles schon kannst, gebe ich dir jetzt ein paar Arbeitsblätter die du ausfüllst solange ich den anderen erkläre wie man es genau rechnet ", sagte der Lehrer genervt
,, Und was soll ich machen wenn ich fertig bin?", fragte ich ihn wieder.
,, Dann kannst du gehen ", sagte er was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Er gab mir die Blätter und erklärte den anderen Schülern weiter wie man die Aufgabe rechnet. Nach 15 Minuten packte ich meine Sachen zusammen und bemerkte die sichtlich verwirrten Gesichter meiner Klassenkameraden. Ich nahm mein Rucksack ging vor zum Lehrertisch, legte die komplett ausgefüllten Blätter auf den Tisch und ging ohne was zusagen aus dem Raum.
Die restlichen Stunden vergingen ganz normal. Das einzige auf was ich mich jetzt noch freue ist Sport. Zwar haben wir das in der 7 und 8 Stunde aber das stört mich nicht.
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Diabolik Lovers x boy (bxb⁶)
FanfictionEin ganz normaler Tag für die Brüder Sakamaki's und Mukami's. Die Opferbraut ist unter ihrer Qual gestorben und sie warten schon auf die nächste. Nur möchte deren Vater das sie endlich ihren Auserwählten finden und mit ihm oder ihr zusammen leben. W...