Tanako Sicht
Am nächsten MorgenMein Wecker klingelte und weckte mich wie jeden Morgen. Müde lief ich ins Bad und zog mich anschließend um. Ich sah mich nochmals genau in meinem Zimmer um und konnte es noch immer nicht glauben, das ich wirklich adoptiert wurde.
Er konnte ebenso ein anderes Kind adoptieren was "normal" ist. Ich hätte nie gedacht das ich jemals adoptiert werde, mal ehrlich wer will mich bitte bei sich zu Hause haben? Ich weiß ja nicht mal wie oder wer die Leute sind mit den ich zusammen leben werde! Naja ich muss es wahrscheinlich auf mich zukommen lassen ..eine andere Wahl habe ich nicht.
Der Schultag verlief langweilig und uninteressant. Was sollte man denn auch erwarten. Ich habe Subaru wegen meinem Handy zwar noch mal gefragt, aber er sagte nichts anderes als 'Warte ab dann wirst du es sehen' oder ' Hör auf so zu nerven, du bekommst es schon noch'. Das Ende vom Lied war, das ich jetzt wieder im Heim war und mein Handy immer noch nicht hatte.
Genervt packte ich meinen Koffer vollständig und sah mich nochmal um, um sicher zu gehen das ich nichts vergessen hatte. Als ich dann wirklich komplett fertig war sah ich auf meine Armbanduhr und sah es nur noch 10 Minuten dauerte bis es 16 Uhr war.
Da ich nichts zu tun hatte trug ich mein Gepäck schon mal nach draußen und setzte mich auf meinen Koffer. Gelangweilt sah ich den Menschen dabei zu, wie sie durch die Straßen gingen, in der Hoffnung das die Zeit somit schneller verging.
Nach Gefühlten Stunden, die eigentlich nur 10 Minuten waren, blieb ein Auto vor mir stehen. Naja Auto kann man dazu nicht mehr sagen. Es ist eher eine Limousine, die gerade vor mir anhielt.
Ich sah sie hilflos an da ich nicht wusste was ich tun sollte.Die Tür der Limousine öffnete sich und heraus kam der fremde Mann von gestern. Er lief auf mich zu und ich stand auf.
,, Nimm deine Sachen und pack sie in den Kofferraum. Danach steig ein ich warte auf dich ", sagte er ehe er sich wegdrehte und wieder Einstieg.
Ich nahm mein Gepäck und backte es in den Kofferraum der Limousine. Danach stieg ich wie er es mir gesagt hatte, in die Limousine ein. Ich schloss die Tür und setzte mich mit Abstand zu dem Mann auf die Sitzfläche. Als ich dies tat fuhr die Limousine auch schon los.
,, Ich hatte mich ja noch gar nicht vorgestellt. Also ich bin Karl Heinz, das Alter ist nebensächlich da du es mir eh nicht glauben würdest ", sagte er monoton.
Karl Heinz? Das ist ja ein komischer Name für diese Zeit...so hätte ich nicht mal meine Katze genannt, wenn ich eine hätte. Die würde bestimmt so Löwenzahn heißen oder so....kreativ nicht war? Der Name Karl Heinz ist irgendwie lustig, aber ich will mich nicht lustig machen, immerhin sitzt er neben mir und hat mich aus diesem Verlies geholt und steckt mich wahrscheinlich in das nächste, aber egal..
,, Ich bin Tanako ", stellte ich mich vor.
,, Ich weiß ich hab es auf den Dokumenten gelesen. Jetzt bring ich dich zu meinen Söhnen, sie werden sich um dich kümmern. Ab und zu werde ich mich nach dir erkundigen, aber sonst werden wir nichts miteinander zu tun haben", erklärte er emotionslos.
,, okay " antwortete ich nur darauf.
Die Fahrt verlief somit schweigend. Niemand sagte etwas und innerlich fragte ich mich wo wir genau hinfuhren
und wie wohl seine Söhne sind. Ich hatte ein komisches Gefühl, das ich aber unterdrückte.Nach einer Gefühlen Ewigkeit, hielt die Limousine an und wir stiegen aus. Karl Heinz forderte mich auf mein Gepäck aus dem Kofferraum zu holen, was ich dann auch tat.
Staunend betrachtete ich das Anwesen was eine große Villa war. Der Vorgarten war riesig und in der Mitte war ein Springbrunnen aufgebaut. Karl Heinz machte das Gittertor auf und betrat das Gelände. Mit vorsichtigen Schritten folgte ich ihm bis an die große Eingangstür. Es gab keinerlei Klingeln sondern Metallringe an der Tür. Karl Heinz nahm einen und hämmerte gegen die Tür. Nach kürzester Zeit öffnete sich diese aber niemand stand in ihr. Karl Heinz sagte ich solle vorgehen was ich dann tat.
Als ich in der Eingangshalle stand bestaunte ich das Anwesen von innen. Hinter mir schloss sich plötzlich die Tür, obwohl Karl Heinz nicht mal drinnen war.
Etwas unbeholfen stand ich nun da und wartete auf irgendjemanden.Als ich dann eine Stimme hörte drehte ich mich zu dieser um. Was ich sah oder wen ich sah ließ mich erstmal erstarren. Was machen bitte die 6 Sesselpupser hier? Sind sie etwa die Söhne von Karl Heinz? Kann das möglich sein?
,, Ne oder? ", fragte ich ungläubig.
,, Hallo Tanako-chan. Schön dich endlich hier zu haben", sagte Laito erfreut.
,, Entschuldigt, aber ist das ein Scherz? ", fragte ich ungläubig.
,, Nein ist es nicht. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und wag es ja nicht abzuhauen. In diesem Haus gibt es Regeln die eingehalten werden müssen. Folge mir, hier ist ein unpassender Ort um sich zu Unterhalten", sagte Reiji und ging los.
Meine Sachen wurden von einem Angestellten genommen der plötzlich neben mir auftauchte. Ich folgte Reiji und war noch etwas überfordert mit der jetzigen Situation.
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Diabolik Lovers x boy (bxb⁶)
FanfictionEin ganz normaler Tag für die Brüder Sakamaki's und Mukami's. Die Opferbraut ist unter ihrer Qual gestorben und sie warten schon auf die nächste. Nur möchte deren Vater das sie endlich ihren Auserwählten finden und mit ihm oder ihr zusammen leben. W...