Tanako's SichtIch wurde von diesen Männern zu einem Zimmer geführt. Sie klopften an einer riesigen Tür an und warteten auf ein herein, das sie auch nach kurzer Zeit bekamen. Sie öffneten die Tür und wir traten ein. In diesem Zimmer mit einem großen Schreibtisch der zu uns zeigte. Hinter diesem saß ein Mann mit schwarzen Haaren und blauen Augen.
,, Hier ist der Junge, sollen wir noch etwas für sie tun? ", fragte einer der Männer den Mann hinterm Schreibtisch.
,, Nein ihr könnt ihn hier lassen und vor der Tür warten", befiehlt er den Männern die sofort gehorchten.
Als alle aus den Raum waren wendete sich der Mann an mich.
,, Du bist also einer der 3 % der Menschheit die sich anpassen können", sagte er grinsend.
,, Tch und wenn schon, was wollen Sie dagegen machen", zischte ich ihn an.
,, Gar nichts. Ich werde dir lediglich die Wahrheit sagen ", sagte er gelassen.
,, Was meinen Sie damit?", fragte ich misstrauisch.
,, Also erstens kannst du mich duzen und zweitens, ich meine die Wahrheit über deine Spezies ", sagte er ruhig und monoton.
,, Spezies?! Hast du mich extra hierher holen lassen um mir eine Geschichte zu erzählen?! ", keifte ich ihn an.
,, Wenigstens etwas hast du vererbt, ich hoffe da kommt noch mehr ", sprach er nun.
,, Hör auf drum rum zu reden und antwortete mir endlich! ", knurrte ich ihn an.
Der Mann seufzte und sah mich dann belustigt an. ,, Du bist natürlich nicht nur deswegen hier, es ist aber wichtig das du über deine Vorfahren bescheid weißt", antwortete er mir endlich.
,, Dann bringen wir es hinter uns ", brummte ich genervt.
,, Setz dich doch", sagte der Mann wieder und zeigte auf den Stuhl vor dem Schreibtisch.
Ich tat was er mir sagte und setzte mich hin. ,, Also dir ist sicherlich aufgefallen das du anders bist als ein normaler Mensch, das hängt damit zusammen, dass du aus einem anderen Grund entstanden bist als sie ", sagte er und sah mir direkt in die Augen.
,, Wie aus einem anderen Grund entstanden?", fragte ich verwirrt.
,, Früher vor ein paar 100 Jahren gab es ein Volk und dieses Volk mit den Bewohnern wurde Selezia genannt . Es waren Wesen die aussahen wie Menschen, dennoch die Gabe hatten sich an alles anzupassen", sagte er und blickte mir tief in die Augen.
,, Sie konnten Pflanzen wachsen lassen, fliegen und anderes. Doch eines Tages wurden sie von den Menschen angegriffen. Sie zerstörten alles und töteten jeden. Ein paar dieser Bewohner kamen mit dem Leben davon und mischten sich unter die Menschen. Jetzt leben sie in Frieden mit den Menschen zusammen, obwohl sie alles zerstört hatten was ihr lieb war ", erzählte er mir.
,, Und warum haben die Menschen das getan?", fragte ich misstrauisch.
,, Sie waren neidisch auf die Fähigkeiten der Selezia Bewohner und vernichteten alles ", erklärte er mir.
,, Ah und ähm warum erzählen sie mir das?", fragte ich genervt.
,, Ich will das du mir hilfst uns das zurückzuholen was uns genommen wurde ", sagte er zielstrebig.
,, Und ich will in Ruhe mein Leben weiterleben, also nein danke", antwortete ich gelassen.
,, Du kannst dein Leben weiterleben wenn wir uns alles zurückgeholt haben Tanako ", sagte er und betonte meinen Namen dabei.
,, Woher weißt du wie ich heiße!?", keifte ich ihn an.
,, Also wirklich! Man vergisst doch den Namen seines eigenen Kindes nicht ", sagte er mit einem vielsagenden grinsen.
,, K.. Kind?!", fragte ich geschockt.
,, Allerdings. Tanako, du bist mein Sohn", kam es nun von ihm.
,, Du und Mum habt mich einfach alleine gelassen ! ", sagte ich wütend.
,, Deine Mutter hatte dich mir weggenommen. Ich habe dich gesucht aber wurde nie fündig", sagte er monoton.
,, DAS GLAUBE ICH DIR NICHT! ICH KENNE DICH UND MEINE MUTTER ZWAR NICHT, ABER ICH WEIß DAS SIE MIR NIE ETWAS BÖSES WOLLTE UND WENN SIE MICH VON DIR VERHALTEN WOLLTE HAT DAS SICHERLICH EIN GRUND! ", schrie ich ihn an.
,, Sieh einer an wie schlau mein Sohn ist. Du hast natürlich Recht, sie wollte dich vor mir beschützen, nur hatte ich das nicht zugelassen", sagte er mit einem fiesen grinsen.
,, WAS HAST DU GEMACHT! ", schrie ich ihn wieder an.
,, Sie brachte dich weg und ich fand am Ende nur sie und nicht dich. Leider Gottes wollte sie mir nicht sagen wo mein kleines Baby war, also musste ich sie töten", kam es aus ihm als wäre es nichts.
,, DU HAST SIE UMGEBRACHT?! BIST DU DENN VÖLLIG KRANK! ", schrie ich ihn an und heiße Tränen liefen über meine Wangen.
,, Ja ich habe sie getötet. Eigentlich wollte ich ja dich töten, da ich dachte du hättest meine Kräfte nicht vererbt, aber wie es aussieht entwickeln sie sich erst im Alter", sagte er und grinste mich an.
,, DU BASTARD! AUF MEINE HILFE KANNST DU VERZICHTEN! ", sagte ich wütend und stand auf, ehe ich zur Tür ging.
,, Na Na, wo wollen wir denn hin?", fragte er belustigt.
,, Weg von hier! ", keifte ich ihn an.
,, Das kannst du vergessen. Bleib stehen!", sagte er und streckte seine Hand nach mir aus.
Plötzlich konnte ich mich nicht mehr Bewegen. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr! Das ist bestimmt eine seiner Gaben! Scheiße wie soll ich hier wieder rauskommen!
Ich höre Schritte die auf mich zukamen und blieben dann neben mir stehen. Langsam spürte ich ein Atem an meinem Ohr und die nervige Stimme meines Erzeugers.
,, Du wirst mir helfen ob du willst oder nicht! Und jetzt dreh dich zu mir und knie dich vor mich hin! ", raunte er in mein Ohr.
Mein Körper bewegte sich wieder von selbst und drehte mich zu ihm. Danach kniete ich mich vor ihn auf den Boden und sah zu ihm auf.
,, Braver Junge. Weißt du deine geliebten Vampire werden kommen um dich zu retten. Ich werde sie in eine Falle locken und du wirst sie dann für mich töten ", sagte er mit einem bösem grinsen im Gesicht.
,,I..ich....werde...s-sie... n..nicht...töten.... niemals!", versuchte ich Zwangshaft rauszubekommen.
,, Und ob du das wirst ", sagte er, ehe er die Männer von draußen rein rief, die mich dann wegbrachten.
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Diabolik Lovers x boy (bxb⁶)
FanfictionEin ganz normaler Tag für die Brüder Sakamaki's und Mukami's. Die Opferbraut ist unter ihrer Qual gestorben und sie warten schon auf die nächste. Nur möchte deren Vater das sie endlich ihren Auserwählten finden und mit ihm oder ihr zusammen leben. W...