Ich lag dicht bei Itachi und sah in die tiefschwarze Nacht. Um uns herum herrschte diese mitternächtliche Stille, die nur von ein paar Geräuschen der wilden Tiere unterbrochen wurde. Ich hatte noch kein Auge zugemacht und obwohl die Müdigkeit mich beinahe umbrachte, schaffte ich es nicht, Schlaf zu finden. Wache halten brauchte keiner, denn Itachi und Kakashi hatten unzählige Frühwarnsysteme und Fallen aufgestellt. Mir damit die Zeit zu vertreiben, war also auch keine Alternative. Ich löste mich aus Itachis schützender Umarmung und drehet mich um, weiterhin an ihn gekuschelt.
Kakashis Augen fanden mich sofort und über das glimmende Funkeln der letzten Kohlestücke, waren golden Punkte darin zu erkennen. Seine Narbe wirkte wie frisch geschlagen in dem Dämmerzustand. Es sah aus wie eine Shinobi-Gottheit, selbst im liegen auf einer Bettstatt mitten im Wald. Es wunderte mich nicht, dass er nicht schlief. Sein Sharingan drehte sich einmal und die Pupille weitete sich in dem schwummrigen, schwachen Licht zwischen uns. Dieser Blick er war ... ihn intensiv zu nennen wäre eine meilenweite Untertreibung gewesen. Einen Augenblick erlaubte ich mir, sein Gesicht zu betrachten und mir zu verbildlichen, wie er unter der Maske aussah. Seine gerade Nase, die weichen, aber männlichen Konturen, die schönen vollen Lippen und der kleine Fleck links darunter, waren so verdammt schön, wenn er sie der Welt zeigte. Dann schaute ich zurück in seine Augen. Ich sah ihn an und mit jeder Sekunde, die unsere Blicke sich kreuzten und sich ineinander verkeilten, geschah etwas tief in mir.
Mein Herz schlug schneller. Meine Atmung ging rasch und irgendwie abgehackt und in meinem Bauch begann ein Flackern, das ich noch viel zu gut kannte. Jede Reaktion auf ihn war mir so verdammt vertraut, dass ich völlig automatisch und wie unter Hypnose meine Hand bewegte.
Ich hob sie und schob die Decke ein wenig zur Seite. Vorsichtig damit Itachi hinter mir nicht aufwachte, legte ich sie auf die Weste über meine Brust. Federleicht nur, doch es rechte und meine Brustwarze, trotz des dicken Stoffs, sofort hart werden zu lassen. Aber es war nicht die Berührung alleine, die die Wirkung hervorrief, sondern viel mehr das aufleuchten in Kakashis Augen, als er jede noch so kleine Bewegung verfolgte. Ich biss die Zähne zusammen, als ich so leise es nur ging, den Reißverschluss öffnete und das Kleidungsstück zur Seite schob. Meine Hand lag nun auf weit dünnerem Stoff und als ich anfing, meinen Busen leicht zu drücken, sah Kakashi definitiv, wie die kleine Kugel sich abzeichnete. Auch seine Hand wanderte unter die Decke und ich wusste nur zu gut, wo er sie nun platzierte. Ich wusste, was er tat, während er mich so rückhaltlos und undurchdringlich musterte.
Mit zwei Fingern kniff ich mir in die Brustwarze und biss augenblicklich auf meine Lippen, um kein Geräusch von mir zu geben. Was machst du nur?, dachte ich und zwickte noch mal zu. Was? Ich lag hier auf dem Waldboden und starrte Kakashi Hatake an, wie er mich anstarrte und seine Hand sonst was machte. Ich sah sogar aus den Augenwinkeln Itachis Arm, den ich mehr oder minder als Kissen nutzte, und dennoch brachte ich es nicht fertig, damit aufzuhören mich zu berühren. Egal wie beschissen es war.
Im Gegenteil.Meine zweite Hand, die unter der Decken lag und so verborgen vor den erregten Blicken meines Gegenübers war, hob den Bund der Hose an und fand zielsicher das kraftvolle Pulsieren. Als meine Fingerspitzen die eigene Feuchtigkeit fanden und vorsichtig die erste rotierende Berührung vollführten, öffneten sich meine Lippen leicht und mir entschlüpfte doch ein kaum merklicher Laut.
Kakashis Augen flogen auf den Punkt unter der Decke und er hob eine Braue. Begierig legte er aber sein Augenmerk wieder auf mein Gesicht und das, das machte mich nur ... Ich sah die Bewegungen unter seiner Decke auf den Augenwinkeln und das ich nicht laut aufstöhnte, war eigentlich ein Wunder. Kakashi war dabei sich selbst zu befriedigen, während er mich ansah. Und ich, ich und mein befremdlich Ferngesteuertes ich, taten dasselbe. Ich erhöhte den Druck meiner Finger, während ich mich weiter massierte und Gefühle auslöste, die mehr als verwerflich waren. Wir lösten nicht ein einziges Mal den Blick voneinander.
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Zwischen Zwei Jonin
Fanfiction***FSK 18*** ***Die Geschichte enthält Szenen, die sexuelle Inhalte beschreiben und ist somit nicht für jeden geeignet*** Geschrieben in der ICH-Perspektive Wir Befinden uns In Konohagakure. Du kommst gerade von einer Mission und genießt die kleine...