Zwischen zwei Jónin

206 15 10
                                    

Ich kniete mich vor Itachi und nahm seine Härte in die Hand. Massierend fuhr ich daran auf und ab und schob seine Haut vor uns zurück, bevor ich meinen Mund benutzte und ihn anfing zu blasen.

Kakashi gab ein erregten Laut von sich, beschloss wohl aber, sich das Schauspiel erst einmal nur anzusehen. Ich verschränkte meinen Blick mit Itachis und genoss seinen Geschmack und die steigende Härte zwischen meinen Lippen.

»Kakashi«, sagte ich irgendwann und blies dabei weiter. »Fass mich an.«

Er ließ sich nicht zweimal bitte und schaffte es irgendwie, seine Finger von hinten an meinen Schoß zu bringen. Er stieß sofort seine Finger in mich und ich gurrte, mit Itachis Männlichkeit in meinem Mund, ein Stöhnen aus. Dieser packte meine Haare und stöhne ebenfalls.

»So ist es gut, kleines Monster, genau so .... ich. Wow!«, sagte er und legte den Kopf in den Nacken. »Schieße! Ist das geil, du ... AH!« Itachi drückte meinen Kopf vorsichtig nach vorne und kam zuckend in meinen Mund. Er gab mich frei und ich ritt weiter Kakashis Hand. Aber der hatte wohl nicht vor mir meinen Höhepunkt zu geben, denn er entzog sich mir.

»Steh auf«, forderte er und ich tat es. Sein Sharingan drehte sich einmal und funkelte dann. »Ich will auch in deinen hübschen Mund kommen, meine Kleine.«

Ich wollet bereits auch vor ihm auf die Knie gehen, doch er beugte nur meinen Oberkörper vor und manövrierte so meine Lippen über ihn. Ich hielt mich also vorn über gebeugt an seiner Hüfte fest und saugte und leckte nun seine Härte in meinen Mund. Er seufzte, legte eine Hand auf meinen Rücken und streichelte ihn. »Uchiha, los« stöhnte er leise und ich begriff nur halb, was er da forderte.

Dann aber merkte ich das Itachi sich hinter mir positionierte und  in mir versenkte. Vorsichtig und langsam, sodass ich nicht erschrak. Ich wollte aufstöhnen, konnte es aber nicht, denn Kakashi begann nun, sich selbstständig in meinem Mund zu bewegen. Er vögelte jetzt meinen Mund, statt sich von mir verwöhnen zu lassen. Und das Gefühl, ihn zu schmecken und Itachis bedachte, langsame und reizende Stöße zu fühlen war ...

Ich kam sanft und wellenweise und als Kakashi bemerkte, wie meine Beine zu zittern begannen, ergoss auch er sich in meinem Mund. Er stöhnte laut und knurrend, aber um mich zu stabilisieren, packte er mich und richtete mich ein bisschen auf. Dann küsste er mich innig, während Itachis Bewegungen schneller wurden.

»Gott du bist so schön, kleines Monster. So verdammt schön«, Itachi beugte sich vor und küsste meinen Rücken, während seine Hände sich in meine Hüfte krallten und er mich zusätzlich vor und zurück schob. Ich stöhnte und wimmerte und atmete so schnell, dass mir schwindelig von dem viele Sauerstoff wurde. »Was meins du, Sensei? Schaffen wir es, sie zusammen kommen zu lassen.«

Kakashi lachte nur, griff in mein Haar, beugte meinem Kopf nach hinten und betrachtete mich. »Wie hast du dir das vorgestellt?«, fragte er und schaute meinen Freund an, der mich stieß und stieß. »Soll ich sie reiben und massieren, während du sie weiter fickst? So etwa?«, wollte er wissen und fasste mich zwischen die Beine. Er bearbeitet mich gekonnt und sofort wimmerte ich vor Lust. Mein Schoß kribbelte und meine Muskeln zogen sich so zusammen, das Itachi fluchend aufstöhnte. »Oder soll ich sie lecken, während du weitermachst?« Wieder kniete er sich in den Rasen und wo eben seine Finger mich massierten, tat es nun wieder seine Zunge. Ich grub meine Hände in seine silbernen Haare und weil Itachi keine Sekunde aufhörte, mich zu nehmen, bewegte sich mein Becken stoßweise über seinen Mund. Ich sah runter und bemerkte, dass er sich selbst anfasste, während er mich leckte. Ich explodierte und diesmal hielt mich keiner auf, als ich schrie und zitternd und kommend meinen Schoß über Kakashis Gesicht rieb.

»Oh Gott! Oh schieße!«, raunte ich und schnaubte dunkel und begehrlich auf. »Ihr beiden seid ... ihr ...«

»Wir sind noch nicht ansatzweise mit dir fertig«, sagte Kakashi und legte sich mit voller Erektion auf die Wiese. Ich verstand nicht recht, doch Itachi schien zu wissen, was er wollte, denn er zog sich aus mir zurück und lenkte mich über Kakashi. Dann drückte er mich nach unten und positionierte mich so, dass ich auf allen vieren über Kakashi lag, der mich mit seinen typisch funkelnden Augen anstrahlte. Er verschränkte sogar die Hände hinter den Kopf, als müsste ich jetzt wissen, was zu tun sei, oder was sie planten. Itachi lachte sein sexy Lachen und kniete ich hinter mich. Dann legte er eine Hand auf meinen unteren Rücken und ich sah, wir er nach unten griff. Ich breitete ich mich auf die Berührung vor, doch es geschah nichts.

Stattdessen hörte ich Kakashi Luft holen. Ich schaute nach unten und sah Itachis Hand die ... Kakashis Härte umfasste. Ich keuchte entsetzt und irgendwie auch erregt. Was? Doch er massierte ihn nichts oder tat sonst etwas, dass Kakashi befriedigen würde, sondern drückte jetzt meinen Hintern nach untern und schob Kakashis Männlichkeit in mich.

Ich winselte laut auf, als ich mich auf Kakashi setzen ließ und begann sofort mich auf ihm zu bewegen. Doch Kakashi stoppte mich und bog meinen Körper anders. Nur ein wenig doch es reichte. Ich fühlte, wie Itachi sich über mich beugte und dann meinen Rücken küsste. Ich spürte, wie er mit der flachen Hand - mit der er sich nicht abstützte - meinen Hintern erst knetete und dann seine Finger dazu benutzte mich zu massieren. Sein Daumen wanderte weiter und legte sich letztlich dann auf ...

»Itachi«, brüllte ich, weil Kakashi genau dann seine Hüfte anhob, als Itachi mich dort massierte. »Oh bitte, bitte nicht. Bitte ... ich ... weiß nicht, ob ich das aushalte, wenn ihr beide ...«

»Entspann dich, meine Kleine«, flüsterte mir Kakashi zu. »Komm, küss mich. Den Rest machen wir.« Er legte seine Lippen auf meine, schob seine Zunge in meinen Mund und massierte mich mit den Händen sowohl meine Brüste, als auch meinen Schoß. Ich spürte ihn nicken und dann ... Spürte ich alles.

Ich gab einen kaum definierbaren Laut aus, als Itachi sich sehr langsam und immens vorsichtig in meinen Hintern schob. Ich schnappte nach Luft, aber nicht, weil es wehtat oder unangenehm war, sondern weil es zu viel war. Zu gut war. Er versenkte sich ganz in mir und ich versuchte verzweifelt, alle Gefühle zu verarbeiten und zu begreifen.

Da waren Kakashis Hände, Küsse und seine Härte in mir und da waren Itachis Küsse, die meinen Rücken bedeckte, während er sich zu bewegen begann. Ebenfalls in mir. Durch seine stoßenden Bewegungen schob er mich automatisch auf Kakashis Härte vor und zurück. Es war verrückt, denn ich spürte sie beide außen wie innen und diese Empfindung machte mich wahnsinnig. Ich lag auf Kakashi und unter Itachi gleichzeitig.

Früher hatte ich mir einmal vorgestellt, das Kakashi einen Schattendoppelgänger hierfür hervorholt, und genau das hier passiert, aber in keiner Fantasie war es so gut, wie mit Kakashi und Itachi gemeinsam.

Ich stöhnte und die beiden Männer taten es genauso.

Es war schwer zu sagen, wer im Endeffekt wen bewegte und wer wen Ritt oder stieß. Denn sowohl Kakashi unter mir, Itachi über und hinter mir, als auch ich bewegten irgendwann die Körper in völliger Ektase und im Einklang. Wir reizten, küsste und trieben und gegenseitig immer weiter an einen Abhang, dessen Sprung wohl alles verändern würde. Ich spürte meine Muskeln zucken und alles pochte und kribbelte Verlangend und immer heftiger. Meine Brustwarzen waren steinhart, meine Perle von der Reibung und Kakashis Massage geschwollen und pulsierend und meine Muskeln innerhalb, bebten und spannten sich so heftig, dass Kakashi heftig zu atmen anfing.

Er schwitze, ich schwitzte und Itachis Schweiß tropfte mir auf den Rücken.

Als erstes kam ich. Ich schrie und zuckte heftig, zitterte, stöhnte und wimmerte, weil mich gleich drei Orgasmen gleichzeitig erfassten.

Dann kam Itachi und ergoss sich mit einem Letzten, tiefen Stoß in mir. Er keuchte, grunzte und atmete so laut, wie ich gestöhnt hatte.

Und dann, keine Sekunde später fühlte ich wie Kakashi unter mir dunkel und intensiv aufstöhnte. Ich fühlte seinen pulsartigen Erguss und wäre fast noch einmal gekommen, weil es mich so massiv erregte, wie die zwei Männer denen mein Herz gehörte fast zeitgleich in mir kamen.

Ich sackte auf ihnen zusammen und schlief selig ein.

Zwischen Zwei JoninWo Geschichten leben. Entdecke jetzt