18 (TW)

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Jack Pov:

Denn noch immer etwas Verängstigten Ari bringe ich wieder in unser Zimmer.  Ich bin eh Fertig mit dem was ich noch zu erledigen hatte.

Ich seuftze im Zimmer angekommen leise, Roberto hatte mich wieder mal zu sich eingeladen, natürlich will er das Ari mit kommt.

Ich hatte vor zu ihm zu gehen jedoch weiß ich nicht ob das jetzt mit Ari's Zustand so gut ist. Jedoch habe ich nicht wirklich eine Wahl...

Ich weiß das ich hin muss wenn ich keinen Krieg zwischen ihn und mir will. Es ist echt frustrierend.

Warum es zum Krieg kommen sollte?

Eigentlich ganz einfach zu erklären, es ist die Jährliche Besprechung fällig. So wie ich ist auch Roberto ein Mafiaboss.

Ich habe sie schon nach hinten verlegt, eben wegen Ari. ich kann nicht verlangen das er noch weiterhin seine Füße still hält, denn es kommt einem Verrat an ihm gleich wenn wir dieses nicht einhalten. Roberto und ich verstehen uns zwar recht gut, Beste Freunde sind wir jedoch nicht. Wir haben uns damals zusammen getan da wir beide uns nicht einigen konnten.

Mit der Zeit haben wir uns dann auch besser verstanden.

Frustriert Seuftze ich erneut und schaue auf den in meinen Armen Schlafenden Arie runter und streiche ihm sanft durch seine Weichen Haare.

Dieser Junge macht mich innerlich so verrückt. Auf einer seiter will ich Ihn an mich drücken und nie wieder gehen lassen, doch auf der einen Seite will ich ihn nicht bei mir haben.

Ich bin das einfach nicht gewohnt. Ich kann das mit diesen ganzen gefühlen nicht!

Verträumt sehe ich zu Ari runter und denke an das geschehene von Früher.


"Wo gehen wir hin Mama?", Frage ich meine Mutter, da wir gerade unser "Haus" verlassen haben.

"Mein Schatz, jetzt wird alles besser. Mami hat einen netten mann kennen gelernt. wir ziehen bei Ihm ein, ich möchte das du nett zu Ihm bist. Es wird uns sehr gut bei Ihm gehen das verspreche ich dir, wir können essen so viel wir nur Können!", Berichtet mir meine Mutter wärend sie mie in Meine Augen schaut und mich anschließend an sich drückt.

Nach der Kurzen Pause nehme ich die Hand meine Mutter wieder und  gehen zu dem Besagten Mann.

Ich freue mich schon so unglaublich. Meine Augen strahlen mit sicherheit! Ich habe so einen Hunger, ich habe schon seit 3 oder 4 Tagen nichts mehr Gegessen, aber meine Mami hat noch viel länger nichts Gegessen, da sie mir Ihr Essen gegeben hat.

Nach einer Kleinen Weile kommen wir an einem großen Tor an, Mama Drückt einen Knopf sagt etwas und das Tor geht auf. Wir laufen einen Berg nach Oben und kommen an einem Rießen Großen Schloß an.

Ab da begann die wohl schlimmste Zeit meines Leben's!

Ich lernte den neuen Mann meiner Mutter kennen und ich Verstand mich auch gut mit ihm, uns ging es Mega bei Ihm, ich ging ganz normal in den Kindergarten wie alle anderen Kinder auch und hatte ein Normales Gewicht zu mir genommen, denn davor war ich echt zu Dünn, zu abgemagert und einfach immer nur Krank.

Klar Dauerte es etwas aber es ging Berg Auf.

Aber als es mir dann Gesundheitlich sehr gut ging, Verobt Mein Neuer Vater mir zu Schule zu gehen und ich Wurde Zuhause Unterrichtet.

Mir wurde das Kämpfen und der Umgang mit der Waffe beigebracht.

Der Name meines Neuen Vater's lernte ich auch kennen.

Yasin Pierc

Ich war gerade etwa 6 Als es mir wieder besser ging und mir alles Verboten wurd. Natürlich vertand ich das alles nicht  und wollte es auch nicht verstehen und so lehnte ich mich gegen ihn auf, ich war ihm mehr als dankbar und er war mein Vater. Ich hatte Respekt vor Ihm.

Allerdings verwandelte sich dieser Respekt schnell zu Furcht um.

"Du Nichts Nutziger bastard bekommst die einfachsten dinge echt nicht hin oder?! Wie willst du denn Irgendwann mal meinen Platzt einehmen wenn du diesen Mistkerl da nicht Umbringen kannst?!", Schreit mein Vater mich mal wieder einmal an.

Zu diesem Zeitpunkt war ich etwa 7 1/2 Jahre Alt. Und da wusste ich schon das Er ein Mafiaboss ist. Das hat er mir Selber gesagt gehabt.

Er Prügelte mich vor dem Gefangenen nieder zu Boden während ich versuchte mich zu schützen, jedoch half das alles nichts da mich seine Männer auf seinen Befehl hin Festhielten um mich bewegungs unfähig zu machen.

Was Ihnen auch gelang.

So Schaute ich mit Knapp 8 Jahren das Erste mal in eine Geladene Waffe welche auf mich gerichtet war. Ich weinte, verstummte aber schnell vor schock. Er schoss, mehrer male auf mich.

Er schoss daneben, ganz knapp, nur, sonst wäre ich wohl tot.

Ob gewohlt oder nicht, das kann ich nicht Sagen, aber eine der Kugeln Traf mich jedoch. Genau in meinen Arm.

Trotz meiner Verletzung verschonte Er mich nicht.

Die Nächsten Tage waren nicht Besser. Ob mit einer Schusswaffe oder anderen Gegegnständen wie einem Basball Schläge er verschonte mich nicht. Bis ich schließlich mit 10 jahren gelernt hatte keine Gefühle außer Verachtung und des gleichen zu Fühlen.

Liebe bekam ich nicht, meine Mutter hatte alles mit bekommen, wollte mich Schützen aber Starb vor meinen Augen. Sie wurde Erschoßen.

Mein Vater wollte und Brauchte einen Erben, auch wenn ich nicht sein Leiblicher Sohn war.


Ari Riss mich aus meinen Gedanken die in mir die Wut angestaut hatte, da er sich etwas bewegte.

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Hey Leutie's Hier mal ein kleiner einblick in die Verganenheit von Jack. Hast Ihr ihn immer noch so oder könnt ihr ihn jetzt mehr verstehen?
Das Würde mich mal etwas Interessieren! :)

        



Mine, forever and everWo Geschichten leben. Entdecke jetzt