16. Blumenwiese

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George POV
Ich wachte mit starken Kopfschmerzen auf. *oh shit. Was ist passiert?* ich setzte mich auf. Ich schaute zu Clay, doch es war nicht Clay. "Karl? Was ist passiert?", Karl regte sich kaum und schlief weiter. Aufeinmal stellte ich fest, dass ich Clays Shirt an hatte. Angst überkam mich. Ich zog etwas dran und schaute auf meinen Körper. *fuck. Was haben Clay und ich gestern gemacht? Denn diese weitern Flecken kommen nicht von alleine* "ich habe so Kopfschmerzen", jammerte Karl rum. "Hey karl kannst du dich noch an gestern erinnern?", er setzte sich auch langsam auf und nickte. "Gestern haben wir viel getrunken wegen Clay. Und dann habt ihr doch noch rumgemacht, da du es so wolltest. Clay verlor fast die Kontrolle und rannte schnell zu Nick und mir. Du hast es mir nur locker erzählt und bist dan sofort eingeschlafen", nachdem er das gesagt hatte kam mir alles wieder hoch. Ja ich konnte mich wieder gut erinnern. Etwas zu gut. "Er hätte mich fast gefickt oder?", Karl zuckte mit den Schultern. Nick kam ins Zelt. "Na ihr beiden, hier etwas Wasser", er reichte mir eine Flasche und setzte sich dann neben Karl. "Ach Karl mein Baby. War wohl doch etwas zu viel?", Karl nickte, lehnte sein Kopf an Nick und schloss die Augen. *Eifersucht* ich stand auf und ging zu den Waschraum. Im Spiegel betrachtete ich mich. "Shit ey. Wieso ist das bloß alles passiert? Ich verlange so nach Clay. Reiß dich zusammen George!", Ich klatschte mir Wasser uns Gesicht.

Clay POV
Ich wollte gerade aus der Toiletten Kabine gehen als ich Georges stimme hörte. "...Ich verlange so nach Clay...", ich traute mich nicht mehr raus. *Wieso bin ich so ein Arsch? Ich hasse mich. Aber ändern geht auch nicht. Ich will ihn nicht verletzen* man konnte noch die deutlich sichtbaren Flecken an George sehen die sich seit gestern vermehrt hatten. *es tut mir leid* George ging wieder und ich ebenso.

Timeskip
"Heute werden wir Picknicken gehen. Wir haben schon alles vorbereitet", kündigte Candy an. "Aber natürlich nicht ohne Grund. Ihr müsst wieder mit eurem Mitbewohner ein paar Aufgaben erfüllen", *gerade hatte ich mich noch gefreut, doch mit George zusammen. Das wird anstrengend* wir schauten uns kurz an. Also gingen wir alle los.

Angekommen bei einer schönen Wiese breiteten schon ein paar Leute decken aus. "Hey Clay, ich geh dahinter hin", er zeigte kurz etwas weiter weg von den anderen. "Okay, ich setzte mich zu Karl und Nick.", beschloss ich. Angekommen schauten die beiden mich fragend an. "Wo ist George?", ich blickte nach hinten. "Er wollte sich etwas weiter weg setzten", ich setzte mich. Aufeinmal fing Nick an etwas lauter zu reden. "Ey Clay ist das dein Ernst?", ich schaute ihn fragend an. "Es reicht langsam, es ist nicht auszuhalten wie ihr beide euch aus dem Weg geht. Lass es endlich zu oder versuch es wenigstens. Denn das ist nicht mehr schön mit anzusehen", jetzt war selbst Karl etwas sprachlos aber stimmte ihm zu. "Oh Mann Nick es ist nicht so einfach. Ich will ihn nur nicht verletzten", jetzt stand Nick auf. "Das was du gerade machst ist schlimmer als alles andere. Und du realisierst es nicht mal. WAS BIST DU FÜR EIN IDIOT CLAY?", ich war wieder den Tränen nahe. Ich stand auf und ging einfach Orientierungslos irgendwo hin. Dort sah ich George. *nein ich kann jetzt nicht mit ihm reden* ich ging weiter. "Clay warte mal", George sprach leise. Ich blieb stehen und George kam zu mir. Als ich mich umdrehte war er ruhig. Dann kam er einfach auf mich zu und umarmte mich. Ich wollte nicht aber erwiderte es. "George es~ es tut mir leid", stotterte ich weinerlich. "Schau mich an Clay. Hör auf all das zu sagen und sei dir selber endlich ehrlich. Wir werden das hinbekommen, glaube mir", er lächelte mich an. Ich beugte mich runter und gab ihn einen Kuss. Wieder dieses schöne bekannte Gefühl im Bauch was ich so liebte. *ich kann ihn nicht mehr gehen lassen* so standen wir hier unterm blauen Himmel auf einer schönen Blumenwiese. Trotzdem quälte mich der Gedanke ihn verlassen zu müssen. "George...", "Nein Clay lass es zu oder hör auf es immer zu erwidern!", ich wusste selber nicht weiter.
"O-okay so lange wir hier sind würde ich es zu lassen, nur bevor wir abfahren, müssen wir entscheiden was wir dann machen", unsicher sah ich ihn sein zu schönes Gesicht. Er nickte und umarmte mich wieder. *mein kleiner Gogy. Danke* Hand in Hand gingen wir zurück zu Nick und Karl die gerade etwas an einer Aufgabe versuchten. "Warte lässt du es endlich zu Clay?", fragte Karl überrascht. Ich grinste. Ich war mir zwar noch nicht ganz sicher aber fürs erste wird es so sein. Es wurde spät und wir gingen wieder zurück.

Im Zelt lag George in meinen Armen und las etwas. Ich dachte nach. *ich liebe ihn aber diese Entfernung. Wie ich es hasse. Wäre es doch besser nichts mit ihm anzufangen? Wäre es richtig? Es wird sonst nur um so schwerer uns zu trennen* "Hör auf Clay. Ich weiß an was du denkst und nein, ich werde dich nicht mehr gehen lassen", *wie?* ich hoffte es aber irgendwie. Ich zog ihn weiter zu mir und legte mein Kopf im seinen Nacken. *er richt so gut. Wie ich ihn liebe* ich wusste nicht wie aber ich schlief so ein. Mit meinen George in meinen Armen.
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Sie haben es endlich geschafft aber damit ist es noch NICHT vorbei hehehehe ;)

Kuss auf die Walnuss <3

Blue waves // dnf germanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt