Molly POV (die mutter)
Nur noch ich und Drista saßen unten. Die Haustür ging auf. "Hallo, ich bin wieder zurück", ich drehte mich um und sah Ben. Er kam zu uns und setzte sich. "Ist dieser George schon da?", ich nickte. "Er ist oben und schläft gerade. Wehe du tust ihn irgendwas! Ich will es nur vorher gesagt haben. Ich weiß ja nicht wie weit deine Homophobe Arte reicht", warnte ich ihn vor. Ben stand auf, ging in die Küche und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank. "Ben! Hast du mir überhaupt zugehört?", rief ich rüber. Jetzt stand Drista auf und ging zur Treppe.Drista POV
Ich ging zur Treppe doch anstatt hoch zu gehen setzte ich mich auf einer der Stufen. Meine Eltern konnten mich hier nicht sehen aber ich konnte ihnen zuhören. "Ja ja, ich habe dich schon gehört. Ich werde ihn nichts tun. Doch bevor ich meine Meinung doch ändern würde, gehe ich für ein paar Tagen weg", meine Mutter wurde stumm. "Vielleicht ist es ja besser so. Ich hätte Angst um George. Das mein Mann Homophob ist? Nein das wusste ich nicht", es war wieder kurze Stille. "Ich wusste ja nicht das unser Sohn eine schwuchtel wird", Ben schaltete den Fernseher an. "Wann hast du denn vor zu gehen?", mir lief ein Schauer den Rücken runter. Ich hatte es noch nie mitbekommen wie meine Eltern sich streiten. "Sobald wie möglich. Am besten gehe ich schon morgen früh", keiner sagte mehr was. Ich rannte hoch, schnell zu Clay. Ich musste es ihn sagen. Er saß am Handy. "C-clay", ich fing leicht an zu weinen. "Was ist los?", er sprang auf. "Mom und Dad haben sich gestritten und Dad will morgen für ein paar tage gehen. Weil er damit nicht klar kommt, dass du einen Freund hast.", ich weinte und Clay nahm mich in den Arm. "Es wird alles wieder gut glaube mir. Er wird es einsehen und wieder kommen. Mache dir keine sorgen", ich nickte und ging wieder in mein Zimmer.Clay POV
Ich dachte nach. *ich wusste nicht dass mein Vater so reagieren würde. Aber er wird sich wieder einkriegen. Morgen Unternehme ich erst mal was mit George* Ich wollte schlafen gehen doch mein Körper wollte irgendwie nicht. Ich stand auf und lief zu Georges Zimmer. Leicht öffnete ich die Tür. *mein kleiner gogy, hier bei mir. Er ist so süß* Kurz überlegte ich mich zu ihm zu legen, entschied mich aber dann doch zurück zu mir zu gehen. Dort schlief ich dann auch endlich mal ein.Timeskip nächster Morgen
"Clayyyyyyy", ich schlug die Augen auf und sah das Gesicht von George. "Warum bist du schon so früh wach?", ich versuchte wieder einzuschlafen aber George pickste mich in die Seite. "Ich will etwas machen. Du hast gesagt du zeigst mir alles", jetzt war ich doch verpflichtet aufzustehen. George saß noch auf mein Bett. Ich drehte mich um, lehnte mich über George und gab ihn einen Kuss. Der wurde rot und sah etwas überrumpelt aus. "Na dann los, lass uns was essen", George sprang glücklich auf und folgte mir. Nach dem Frühstück machten wir uns dann auch endlich mal fertig.George POV
Es war einfach wunderschön endlich hier bei meinem Clay zu sein. Ich ging gerade rüber zu ihm. Als ich die Tür öffnete zog er sich noch um. Ich starrte auf seinen trainierten Oberkörper, der leider schnell mit einem Hoodie verdeckt wurde. "Heb dir den Anblick lieber für ein weiteres Mal auf", grinste Clay und ging an mir vorbei. *uff, fängt er schon wieder an zu spielen? Ein weiteres Mal? Nehme ich gerne an* ich rannte schnell zu ihm und nahm seine Hand. Wir gingen aus dem Haus raus. Den Weg kannte ich ja schon ein bisschen. "Also ich würde sagen ich zeige dir zuerst die Stadt. Übrigens da treffen wir auch karl und Nick", ich freute mich sehr, da Karl wahrscheinlich zu meinen besten Freunden wurde genau wie Nick. Nach einer kurzen Busfahrt waren wir da und stiegen aus. "Wow die Stadt ist echt schön", staunte ich. Clay grinste und ging mit mir weiter.
An einen kleinen Cafe blieben wir stehen. *das sieht so süß aus. So gemütlich* "George!", rief mich jemand. Langsam drehte ich mich um, da sprang mich diese Person schon an. "Karl", wir umarmte uns. Nick machte es ihm gleich. "Wir haben dich so vermisst hier", sagte Nick mit einem Lächeln im Gesicht. Ich war so glücklich sie alle wieder zu sehen. Wir gingen rein und setzten uns an einen kleineren Tisch. "Also in zwei Tagen beginnt ja wieder das College. Ich hoffe es wird dir gefallen George. Ich bin kein Fan vom College und ich geh auch lieber dort hin um scheiße zu bauen aber den Unterricht kann man auch über sich ergehen lassen", Karl schaute mich happy an. Ich war etwas aufgeregt und gleichzeitig freute ich mich jetzt mit Clay, Karl und Nick scheiße zu bauen. Mal schauen wohin es führen wird.
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883 Wörter
Hello Freunde, ich bin wieder da. Noch nicht ganz gesund aber ich habe es geschafft ein neues Kapitel raus zu bringen :) ich werde wahrscheinlich noch nicht direkt wieder jeden Tag ein neues Kapitel raus bringe weil ich gerade noch nicht so viele Ideen habe aber es wird schon etwas kommen.Bis dahin Kuss auf die Haselnuss <3
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Blue waves // dnf german
Fanfiction(Beendet mit happy end) Clay, Karl und Nick sind schon lange Freunde, müssen zusammen in ein Feriencamp. Clay muss mit jemanden sich ein Zelt teilen den er nicht kennt. Bisschen karlnap Drama, fun, smut 🧚♀️ !!!Bilder nicht von mir!!! Nicht auf S...