22. skaten

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George POV
Eine Woche ist es schon her, seid ich mit Clay, Nick und Karl auf das College gehe und es macht tatsächlich etwas Spaß. Es war gerade Wochenende, sodass ich ausschlafen konnte. "Gogy, na komm wach auf", ich schlug meine Augen auf und sah direkt in die Sonne, die durch das Fenster schien. Ich drehte mich um und kuschelte mich an Clay. "Wir wollten uns heute mit Karl und Nick zum Skaten treffen", Clay versuchte aufzustehen, was nicht so gut klappte, da ich an ihm hang. Plötzlich nahm er mich hoch und trug mich in brautstyle aus dem Zimmer. Er ging die Treppen runter und setzte mich auf das Sofa. "So jetzt musst du dich langsam bewegen", Lachte der blonde. Er ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Langsam ging ich zu ihm und umarmte ihn von hinten.

Clay POV
Zwei arme umschlungen mich. *nawww ich glaube ich Schmelze* George drückte sein Kopf gegen meinen Rücken. Nun drehte ich mich auch um und nahm ihn in den Arm. "Ich glaube da verbrennt gleich was", nuschelte George. Hektisch drehte ich mich um und wendete den pancake. George ließ seine Hände in die Taschen meiner Jogginghose fallen. *Der ist echt noch sehr müde aber so cute dabei* "Na los George... setzt dich, ich bringe dir gleich dein essen", so tappste er zum Tisch und setzte sich. George sah so süß aus wie er nur in meinem Hoddie und einer boxer, verschlafen am Tisch saß. Ich stellte die Pancakes hin und gab ihn einen Kuss bevor ich mich auch setzte.

Timeskip
George POV
Wir gingen raus und liefen mit Skateboards zum vereinbarten Platz. Von weiten konnten wir die beiden schon sehen. "Yooo Clay, ich würde sagen let's go", rief Nick und fuhr auf sein Bord auf uns zu. Clay reagierte schnell stellte sich auf sein Board und die beiden fuhren ziemlich schnell los. Ich begrüßte erstmal Karl. "Lassen wir die beiden mal ein bisschen fahren. In der Zeit bringe ich dir das skaten etwas bei", ich nickte und Karl fing an zu erklären. Nach etwas Übung klappte es ganz gut und ich konnte etwas skaten. Zwar nicht all zu schnell aber ich fiel nicht mehr runter. Ich war gerade etwas am Fahren als Clay und Nick auf uns zu gerbrettert kamen. Clay fuhr direkt auf mich zu, ich bekam leicht Panik. Doch er streckte ein Arm aus nahm mich hoch und fuhr mit mir auf seinem Board noch etwas weiter. "Ey Clay du hast mir einen Herzinfarkt eingejackt", meckert ich. Clay lachte nur. Er fuhr zurück und setzte mich ab. "Aber hat doch geklappt", meinte er. Er bekam einen bösen Blick von mir und Karl. "Naja also, jetzt wo George etwas skaten kann, können wir doch in die Stadt fahren oder?", wir sagten zu und rollten langsam los. Clay und Nick fuhren ab und zu etwas vor, Karl hingegen blieb bei mir und passte auf mich auf. "Eigentlich wäre das Clays Job", wandte Karl ein. "Stimmt schon aber die beiden haben gerade ziemlich Spaß also lassen wir sie lieber", das letzte Stück fuhren Clay und Nick mal mit uns und dann waren wir schon in der Stadt. Clay zeigte auf ein Laden. "Ich glaube ich brauche was zum trinken. Komme gleich wieder", und schon war er im Laden verschwunden. Nick hinterher. Karl und ich warteten vor dem Laden, bis eine Gruppe Mädchen auf uns zu kamen. "Hey ihr beiden. Ohne eure Beschützer unterwegs?", fing einer der Mädchen an, die uns ziemlich bekannt vorkam. "Hau ab Kelly", sagte ich. Doch sie hörte nicht und kam uns näher. "Könnte ich mir so eine Chance entgehen lassen? Nein", ich wusste nicht was sie damit meinte und schaute fragend zu Karl, der auch nur mit den Schultern zuckte. Kelly seufzte "Oh Mann dummerchen. Ich habe viel zu oft versucht mit Clay zu angeln, der wollte aber nie und warum sollte ich jetzt nicht seinen kleinen hoten Freund nehmen?", ich war baff. "Vielleicht weil, wie du es schon sagtest ich CLAYS Freund bin", sie rollte mit den Augen und kam mir gefährlich nah. Karl wusste nicht was er tun sollte, konnte auch nichts machen. Dann presste sie ihre Lippen auf meine. Ich versuchte sie weg zu drücken. Doch sofort fing sie wieder an. Plötzlich zog jemand anderes sie weg und nahm mich in den Arm. "Verpiss dich endlich Kelly", sagte eine bekannte Stimme. Clay hielt mich in den Arm und Nick hatte Kelly weggezogen. Verärgert ging Kelly mit ihren Freunden wieder. "Danke Clay", er schaute mich an. "Kelly ist leider so. Mich hat sie auch schon oft genervt. Aber du bist ja bei mir", er nahm mein Kinn und gab mir ein Kuss. *viel besseres Gefühl* Nick hatte Karl auch direkt in den Arm genommen, wahrscheinlich hatte er Angst, dass Karl auch von Kelly abgeknutscht wird.

Wir fuhren wieder weiter und holten uns ein Eis. Mit dem Setzten wir uns auf eine Bank. "Das ist wirklich ein perfekter sommer", fing Karl an. Er hatte recht. "Aufjedenfall, sonst hätte ich George niemals kennengelernt", wandte Clay ein und legte einem Arm um mich. "Und ich hätte noch länger gewartet bis ich es Karl erzählt hätte", Nick machte es Clay gleich und legte ein Arm um Karl.
"Oh ne morgen ist wieder Schule", jammerte Karl plötzlich. "Habt ihr Pläne was man malwieder anstellen könnte?", fragte Nick in die Runde. Ich schüttelte den Kopf. "Wie wäre es wenn wir uns einfach ohne Grund in einer der niedrigen Klassen rein hocken?", Schlug Clay vor. Es war nichts krasses aber es könnte trotzdem lustig werden, also stimmten wir zu.

Den restlichen Tag verbrachten wir in der Stadt und fuhren etwas rum. Ich wurde immer und immer besser.

Am abend schlief ich relativ schnell ein. Clay war noch nicht mal im Zimmer da war ich schon im Land der Träume. Ich merkte noch wie er sich zu mir legte, mich auf ihn zog und noch ein wenig meinen Rücken streichelte, bis er dann auch ziemlich schnell einschlief.
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1000 Wörter
Kuss auf die Haselnuss <3

Blue waves // dnf germanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt