George POV
Ich wachte auf und schaute in das noch schlafende Gesicht von Clay. *endlich sind wir zusammen, ich habe ihn so lieb* ich schaute unter die Decke und an mir runter. *nahhh fuck, da war ja noch was* ich stand vorsichtig auf und zog mir etwas an. Clay wurde auch wach. Ich warf ihn die Klamotten zu. Während er sich sein Shirt überzog beobachtet ich ihn. "War echt heiß gestern nacht", er lachte und schaute mich schmutzig an. "Ich geh mal duschen", sagte Clay und war schon auf den weg. *Irgendwann gehe ich mit, hehehe* ich legte mich einfach wieder aufs Bett.Kurzer timeskip
Ich lag noch auf dem Bett als Clay wieder kam. Seine Haar tropfte und sein Oberkörper war frei. *uff* ich stand auf, ging auf ihn zu und Küsste ihn. Aufeinmal zog er zurück. "George ich glaube wir müssen reden", ich blickte ihm verwirrt in die Augen. Wir setzten uns auf sein Bett. "Also wir fahren ja in zwei Tagen wieder... und dann können wir nicht mehr zusammen sein", ich war sprachlos. "Wir hatten das doch besprochen. Du wirst es versuchen!", er sah nicht auf. "Aber es geht nicht, weil mir würde deine Anwesenheit zu sehr fehlen", ich stand auf. "Das macht überhaupt keinen Sinn. Wir könnten jeden Tag telefonieren oder uns hier dann wieder treffen", er stürzte seinen Kopf auf seine Hände. "Hör mal, ich will so gern mit dir zusammen sein aber es würde nicht funktionieren. Die Wahrheit ist: ich hatte schon mal eine Fernbeziehung. Sie hatte mich betrogen und mich verletzt... ich will das nicht nochmal", *a-aber* "Das ist doch egal. Ich bin nicht wie sie. ERST FICKST DU MICH UND DANN SO ETWAS. GEH DOCH EINFACH, WENN DU ES NICHT MAL VERSUCHEN WILLST!", ich schrie ihn an und rannte mit Tränen- die nur so flossen aus dem Zelt. Bei Karls und Nicks Zelt blieb ich stehen und platze dann rein. "Nicht schon wieder? Clay oder?", ich nickte stumm und Karl und Nick nahmen mich in den Arm. Nick löste sich. "Jetzt reicht es mir mit Clay. Er zieht so eine scheiße ab. Karl, George mitkommen!", wir liefen Nick hinterher. Er ging ins Zelt. "CLAY DU ARSCH. So erlebe ich dich zum ersten mal. HÖR AUF DAMIT!", er holte aus und klatschte Clay eine. "George schläft heute bei uns!", damit gingen wir wieder. So sauer hatte ich Nick noch nie erlebt. Er war zwar der, der immer paar Sprüche raus haut aber eigentlich ziemlich still war. Komisch ihn mal so zu erleben. Aber irgendwie ja auch logisch. Clay ist echt ein Arsch. Im Zelt von den beiden legte sich Karl einfach nur Nick, sodass ich sein Bett zum Schlafen hatte.Timeskip nächster Morgen.
Morgen würden wir wieder fahren. Wir saßen gerade vor dem Zelt. Nur Clay war nicht bei uns. Plötzlich sprang Karl auf. "OMG ICH WEIß ES", erschrocken schaute ich zu ihm hoch. "Also George, du bist ja eh nur zuhause weil du noch nicht wusstest wohin du gehen sollst, stimmt?", fragend nickte ich einfach nur. "Gut dann ziehst du zu uns", *w-was?* ich bekam kein Wort raus. *zu Clay ziehen? Jeden Tag mit ihm zum College? Und jeden Tag Karl und Nick treffen? Ich will es!* Ich sprang in Karls Armen. "Es ist perfekt", übermütig rannte ich zu Clay ins Zelt.
Sein Anblick war grausam. Er sah sehr traurig und fertig aus. Er lag auf den Bauch und schaute Handy. Langsam um ihn nicht zu erschrecken setzte ich mich auf die Kante seines Bettes. Ich strich vorsichtig über seinen Rücken. "C-clay? Wir haben eine Lösung gefunden", ich spürte, dass er mich hörte aber er bewegte sich kein Stück. Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und sprach weiter: "Ich ziehe zu dir", ohne zu zögern sagte ich es gerade aus. Er setzte sich schnell auf und ich mich auch. Clay nahm mein Gesicht in seine großen Hände. Eine Tränen floß ihm über die Wange. "Das ist eine gute Idee", er gab mir einen Kuss. Ich lächelte ihn den Kuss. "Und wehe du ziehst wieder so eine scheiße ab!", er nickte und küsste meine Wange. Wir fingen an etwas unsere Sachen zu packen, da wir ja morgen fahren würden. Es wurde spät und wir gingen schlafen. Ich legte mich in Clays Armen. *perfekt*Timeskip am nächsten Morgen
Wir standen vorne mit unserem Gepäck und warteten nur noch. "Also in einer Woche sehen wir uns wieder, mein Clay", ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Und da kam auch schon meine Eltern. "Bye my perfect Baby", Clay zog mich nochmal an sich und küsse mich. Es war ein sehr schöner Kuss. "Also ich schreib dir dann", ich winkte, umarmte noch Karl und Nick und setzte mich ins Auto. *ich ziehe zu Clay, yaaayyyy* meine Mutter lachte "Was grinst du denn so in dich hinein?"
Ich fing an zu erzählen: "Also ich habe so jemanden kennengelernt..." die ganze Fahrt erzählte ich meinen Eltern alles. Auch dass ich zu Clay ziehen will. Sie fanden es nicht schlecht, schließlich habe ich eh nichts zu tun, da könnte ich auch mal das College besuchen.Zuhause schrieb ich direkt Clay, dass ich in einer Woche bei ihm bin. Direkt nach der Neuigkeit fiel ich in mein Bett und schlief ein. *Es war ein guter Urlaub*
Clay POV
Als George mir geschrieben hatte freute ich mich wie ein kleines Kind. George ging direkt schlafen also rief ich Nick an. Er freute sich auch unfassbar, denn George ist ihm auch echt ans Herz gewachsen, genau so wie bei Karl. Nach einer halben Stunde telefonieren wurde ich auch müde, beendete den call und ging schlafen. *ich freue mich so. Ich werde mein gogy wiedersehen*
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993 WörterWICHTIG:
Okay also soll ich noch weiter schreiben, wie George zu Clay und seiner Familie zieht? Wie es weiter gehen wird, wenn ein schwules paar in das College kommt? Oder ist das schon ein gutes Ende?Kuss auf die Makadamianuss du wunderschöner Menschen <3
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Blue waves // dnf german
Fanfiction(Beendet mit happy end) Clay, Karl und Nick sind schon lange Freunde, müssen zusammen in ein Feriencamp. Clay muss mit jemanden sich ein Zelt teilen den er nicht kennt. Bisschen karlnap Drama, fun, smut 🧚♀️ !!!Bilder nicht von mir!!! Nicht auf S...