Kapitel 22

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Als kleines Kind versteht man nicht immer alles, aber eines war mir damals schon aufgefallen. Meine Eltern liebten sich, aber nicht so wie normale Eltern, sie würden alles für einander tun.

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Als ich wieder zu mir kam war es schon wieder hell, neben mir lag eine Person, die ich als Ace identifizieren konnte. Sein Kopf auf meinem Schoß schleif er dort. Seine Haare waren verwirrt und er trug ein Patientenhemd. Ich erinnerte mich an vieles, ich konnte es nicht leugnen. Der Park in den ich immer Joggen ging, war der Park in den ich Ace das erste mal sah. Das Armband, den Ace immer am Arm hat ist da Gegenstück zu meinen. Ich konnte mich sogar an die Namen meiner Eltern erinnern, aber nicht an die Gesichter von ihnen, noch an das Haus in den ich gewohnt habe. Mir kullerten wieder Tränen meine Wange hinab. Durch mein leises Schurzen, wachte nun Ace auf. Er sah mich panisch und auch etwas erleichtert an. Seine Augen waren etwas angeschwollen. Sein Anblick tat mir im Herzen weh, ich weinte noch mehr und er nahm mich wortlos in die Arme.

>>Wer bin ich, ich weiß es nicht mehr. Ich möchte endlich das es aufhört. Was hab ich getan, dass ich so bestraft werde.<<#

>>Du bist Luna. Du bist mein Mond. Du bist das schönste Geschenk das mir je gemacht wurde, also bitte weine nicht mehr, es bricht mir jedes mal mehr das Herz, wenn ich dich so sehe. Shh alles wird gut, shh.

Auch wenn er versuchte mich zu trösten, spürte ich wie meine Schulter nass wurde.

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So blieben wir für eine Weile, bis der Arzt kam.

>>Junges Fräulein, sie haben vielen Personen da draußen eine Riesen Angst  eingejagt. Tun sie das bitte nie wieder. Dieser Junge Mann wollte ihre Seite nicht verlassen und hat ein großen tummelt darum gemacht hier bleiben zu dürfen. Wenn ich mir so ihre Ergebnisse ansehe, sieht alles gut aus, sie sind nur ohnmächtig vom ganzen Stress geworden, wenn die Infusion fertig ist, rufen sie doch eine Krankenschwester, sie dürfen dann gehen.<<

Wir bedankten uns und er ging. Nicht ne Minute verging und Aiden und Kay stürmten mit einem großen Strauß Blumen in den Zimmer. Beide sahen nicht besser aus als Ace. Wäre es ein ganz normaler Tag, hätten wir über unsere Gesichter gelacht. Heute hatte ich aber nichts zu lachen, ich fühlte mich so als wäre ich hals über Kopf in Treibsand versunken. Ich hörte nicht ihre besorgten Stimmen, weder sah ich sie richtig an. Als mich plötzlich an der Schulter berührt, wurde wachte ich aus meiner Trans auf.  Vor mir waren noch mehr besorgte Gesichter. Ich hatte es satt. Wieso musste ich von jeden Bemitleidet werden. Ich wollte mir das Ding aus dem Arm ziehen, doch Kay und Aiden Hielten mich auf. Ich ließ mein Blick durch die Leute gehen und fand die Person meiner Probleme. Sie sah selber nicht gut aus, aber das war mir zu diesen Zeitpunkt egal.

>>Ich war letztes Wochenende, beim Waisenhaus. Von dort weiß ich auch das du meine Tante bist. Wird es nicht langsam an der Zeit das du mir einige Dinge verräts, bevor ich völlig kein Grund mehr habe, dir in die Augen zu sehen?<<

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