Mommy und ich gingen zu meinem Lieblingsspielplatz.
Sie ging nur mit mir dort hin, wenn Daddy nicht zuhause war.
Mein Daddy ist immer böse zu Mommy.
Ich darf das Daddy auch nicht erzählen, Mommy meint das ist unser besonderes Geheimnis.
Ich kann Geheimnisse super duper geheim halten."Schatz wieso gehst du nicht zum Sandkasten, du liebst es doch dort zu spielen?"
"Jaaa!"
"Warte Moment liebes, drück Mommy mal ganz fest, damit sie dich nicht vermisst, wenn du im Sandkasten bist."
Ich drückte meine Mommy so fest wie ich konnte.
Aber meine Mommy guckte mich danach so traurig an und hatte Tränen in den Augen."Wein doch nicht Mommy, ich bin doch gleich wieder da, wenn ich mit spielen fertig bin."
"Nein Schatz, mir ist nur etwas ins Auge geflogen. Geh und spiel jetzt, lass dich nicht von mir stören. Ich werde hinten auf der Bank sitzen."
"Okey Mommy"
Ich rannte zum Sandkasten und machte die größte Sandburg der Welt. Ich wollte sie meiner Mommy zeigen, aber Mommy saß nicht mehr auf der Bank.
Vielleicht spielt sie mit mir verstecken?Aber ich fand Mommy nirgendswo im Spielplatz.
Meine Mommy würde bestimmt gleichkommen. Deswegen setzte ich mich wieder in den Sandkasten.
İch wollte noch eine Sandburg machen, als mich ein Junge ansprach."Hey kann ich auch spielen, wir können doch gemeinsam etwas spielen. Oder?"
"mhhmm"
"Toll lass uns einen Riesen große Sandburg machen."
Mich zogen die Armbänder an seinem Arm magisch an. Die sahen so schön aus. İch frag Mami einfach ob ich auch welche bekomme.
"Was sind das für Armbänder?"
"Ein Freundschaftsarmband, ich habe zwei davon willst du einen haben?"
Ich nickte und er gab mir eins.
Es war wirklich hübsch...-
Ich und der Junge spielten bis es dunkel wurde.
Ich mag die Dunkelheit nicht.
Monster könnten sich verstecken und ich würde sie nicht sehen.
Ich wollte nachhause.
Wo ist Mommy?"Ich möchte nachhause."
"Weißt du denn den Weg zu deinem Haus?"
Ich schüttelte den Kopf.
Dann fing ich an zu weinen.
Wo ist Mommy?
Sie hat doch gesagt, dass sie sich hinten an die Bank setzt.
İch will zu Mommy."Nein, nein, nicht weinen. Ich wohne gleich hier komm wir gehen mal zu Mom, vielleicht kann sie dir helfen."
Ich nickte.
Aber ich hatte Angst.
Der Junge nahm meine Hand und lächelte mich an.
İch mochte ihn.
Er ist nett.
Wir gingen gemeinsam zu seinem Haus und er erklärte seiner Mommy was los ist.
Ich sagte auch dass meine Mommy plötzlich weg war.
Seine Mommy nickte und wir drei fuhren zusammen zu den Männern in den blauen Sachen mit den Waffen....Der Junge und die Frau mussten weg, auch wenn ich das nicht wollte.
Der Mann mit den blauen Sachen gab mir Buntstifte und Papier und meinte das meine Mommy bald kommen würde.
Meine Mommy kam nicht, aber eine andere Frau und sie brachte mich zu ihrem Zuhause.
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Who are You ?
Teen FictionUnd was ist liebe für dich? . . . "Wer bist du?" Er lächelt mich an. "Ein Junge der in der Dunkelheit rumgeirrt hat, bis er sein eigenen Mond traf. Dieser Mond erhellte seine Dunkelheit. Seit dem ersten Augenblick bedeutet ihm dieser Mond sein Leben...