Ich spürte ein leichtes Kribbeln auf meiner, von der Sonne getrockneten Haut und einen weichen Haarschopf der sich an meine Brust kuschelte während ich blinzelnd die Augen öffnete. Allein an der Konsistenz der langen, weichen Haare, merkte ich das sie den süßesten Jungen der Welt, Manuel gehörten. Ich hätte Stunden neben ihm so liegen und dem Rauschen des Sees zuhören können, aber da ich Angst hatte einen Sonnenbrand zu bekommen, versuchte ich vorsichtig, mich aufzurichten, was mir aber nicht gelang da Manu sich wie ein Äffchen an mich klammerte und seine Arme fest um meine Taille geschlungen hatte. Schmunzelnd blickte ich den lächelnden Jungen in meinen Armen an und staunte, wie schon seit unserem ersten Treffen darüber, wie strahlend weiß seine Haut, wie seidig seine Haare und wie perfekt sein Körper aussah. Er sah aus wie ein Engel, ein Gott, nein noch schöner. Zärtlich strich ich mit meinem Finger über seine weichen, sanft geschwungenen Lippen, was ihn dazu brachte noch breiter zu lächeln. Behutsam beugte ich mich zu ihm runter und flüsterte ihm ein „Du bist so wunderschön" ins Ohr und im selben Moment hoffte ich, dass er mich nicht gehört hatte. Plötzlich bemerkte ich wie seine Augenlieder zu Flattern begannen und er mir verschlafen in die Augen blickte. Omg diese Augen, so ein Grün hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Sanft flüsterte ich ihm ein „Gut geschlafen, Mänjuel?" ins Ohr und bemerkte, wie sich in seinem Nacken eine Gänsehaut und auf seinen Wangen eine leichte Röte bildete. „Ja und du?" nuschelte er und ich spürte wie mir heiß wurde da unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, so das ich seinen schnellen, heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. „Ja, mit dir an meiner Seite geht das garnicht anders" hauchte ich gegen seine Lippen, was ihn noch mehr erröten ließ. Ein paar Sekunden später realisierte ich erst was ich da von mir gegeben hatte und spürte wie mir auch die Röte in die Wangen Schoß. Je länger wir uns in die Augen blickten, desto mehr versank ich in dem intensiven Smaragdgrün. Er besaß große, wunderschöne, grüne Augen, die von langen, dunklen Wimpern umrahmt wurden und hatte kein einziges Makel im Gesicht, seine Haut sah einfach perfekt aus. Dieser magische Moment musste natürlich zerstört werden, da mein Handy anfing zu klingeln und wir peinlich berührt auseinander fuhren. Als ich, mit immer noch geröteten Wangen, auf den grünen Hörer drückte, ertönte die Stimme meiner Mutter die mich fragte wann wir zurückgekommen würden, woraufhin ich ein knappes „Wir ziehen uns noch um aber dann kommen wir" erwiderte und mich von ihr verabschiedete. Aufseufzend teilte ich Manuel mit, das wir wieder nachhause mussten, was ihn traurig auf den Boden sehen ließ. Es zerbrach mir das Herz ihn traurig zu sehen, weswegen ich ihn zu mir zog und ihm ein „Wir können ja zuhause noch etwas zocken wenn du willst" ins Ohr hauchte und ihn an mich drückte. Ich spürte erfreut, wie sich seine Nackenhaare aufstellten und er zu lächeln begann, bevor er ein „Ok" flüsterte und sich zu einer kleinen, hölzernen, Umkleide, die ein paar Meter entfernt stand, begab. Als sich die Tür wieder öffnete und ein, wieder angezogener, Manu heraustrat, schnappte ich mir meine Klamotten und begann mich auch umzuziehen. Ein paar Minuten später kam ich wieder heraus und wir liefen zu unseren Fahrrädern, bevor wir sie bestiegen und losfuhren. Manus Haare wehten im Wind und schimmerten seidig, durch die untergehende Sonne, die tief am Horizont stand, während er die Straßen entlangfuhr und ich merkte mit jeder Sekunde, in der ich in ansah, mehr, wie wenig hetero ich eigentlich war. Nach einiger Zeit kamen wir zuhause an und stellten unsere Fahrräder wieder in die Garage bevor ich die Haustür aufschloss und mein Haus betrat. Anschließend ging ich, von Manu gefolgt, ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Bevor ich es vergaß, rief ich noch schnell das wir wieder da waren, was aber unbeantwortet blieb. Wahrscheinlich waren meine Eltern draußen im Garten. Fragend blickte er mich an und ich überlegte was wir spielen könnten. „Hast du Lust auf Minecraft Mario Party?" fragte ich überlegend, worauf er mit einem Nicken einging. Lächelnd startete ich das Spiel und nach ungefähr 20 Minuten die wir gespielt hatten, kam das Spiel Heiße Kartoffel dran, wie uns die grüne, eingeblendete Schrift verkündete. Die ersten paar Sekunden liefen wir entspannt herum bis ich die heiße Kartoffel bekam und sie schnell an Manu weitergab, bevor ich kichernd wegrannte. Kurz bevor er mich erreicht hatte, starb er und ich konnte mich nicht mehr halten und brach in Gelächter aus. Gespielt böse guckte Manuel mich an, stand auf und begann mich zu kitzeln. Lachend wand ich mich und drehte uns um so das ich über in gestützt war und er wehrlos unter mir lag, so das ich ihn auskitzelte bis er vor lachen hin und her rollte. Plötzlich spürte ich wie er sich, immer noch kichernd unter mir Wand und nun auf dem Bauch liegend herumrutschte. Er rieb dabei seinen Po ausversehen an meinem Schritt und ich spürte wie mein Blut augenblicklich dorthin floss. Mit einem knappen „Geh kurz aufs Klo" stürmte ich ins Bad, da ich spürte wie die Beule in meiner Hose, Sekunde um Sekunde wuchs.
~Achtung jetzt kommt ein kleiner Spicyy Teil~
Beschämt öffnete ich meine Hose und zog sie mir samt Boxershorts herunter und holte "meinen kleinen Freund" heraus. Schnell ließ ich meine Finger auf und abwandern, während ich mir das Bild des oberkörperfreien Manus in den Kopf rief. Stöhnend stellte ich mir vor wie seine langen, dünnen Finger mein Glied berührten, und es sanft entlangfuhren. Nach einiger Zeit kam ich meinen Höhepunkt immer Näher, meine Atmung wurde kürzer und ich wurde immer schneller und härter, bis ich schließlich in meine Hand kam.
~Spicyyy Teil zuende~
Mit immer noch geöffneter Hose, stand ich auf um mir die Flüssigkeit von der Hand zu waschen und nachdem ich damit fertig war zog meine Boxerhorts und meine Hose wieder an.
Heiii, sorry das so lange nichts mehr kam (nein ich bin nicht tot xD) aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viele Arbeiten weswegen ich nicht so viel zum schreiben gekommen bin, biieeete verzeihhhht mir xD(irgendwie ein bisschen lost wenn man so tut als würden so viel Leute diese ff lesen obwohl sie nur von einer Person gelesen wird xD btw an die eine Person die immer sofort am Start ist wenn ich update und meine ff regelmäßig liest: Danke! Es motiviert einfach wenn jemand deine Geschichten liest, selbst wenn es nur eine Person ist freue ich mich unglaublich darüber <3) Ich werde versuchen etwas mehr zu updaten aber ich kann nichts versprechen da wir Momentan immer noch viele Arbeiten schreiben (ich hasse Schule :/) Ciaooooo meine kleinen Kottbrüder/Schwestern/Leute! ;)
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~Austauschschüler~ Kürbistumor ff (pausiert)
FanfictionDer sechzehnjährige Manuel macht einen Austausch nach Deutschland, sein Austauschschüler heißt Patrick. Doch schnell merkt er, das er mehr als Freundschaft für seinen Ausstauschpartner empfindet. Was ein dreimonatiger Ausstausch wohl alles mit sich...