16. Seine Lippen an meinem Hals (viel Smut)

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Pov Mänjuel
Geschockt blickte ich ihn an, war fast schon in so etwas wie einer Schockstarre.
Ich hätte nie erwartet, dass er diesen Satz jemals zu mir sagen würde, oder hatte ich ihn mir nur eingebildet?
Nein, so etwas würde ich mir nicht einbilden.

Da realisierte ich erst richtig was er für mich bedeutete, Palle liebte mich! Vielleicht könnte er mein erster Freund werden, mein erster Mann, wir könnten Kinder adoptieren...ich stellte mir unglaublich viele Szenarien mit Palle vor, träumte vor mich hin, bis ich wieder in der Realität ankam.
Gerade wollte ich endlich etwas auf seinen Satz erwiedern, da bemerkte ich, dass Palle Tränen über die Wangen liefen.
Er versuchte es zu verstecken, indem er auf den Boden starrte und die Tränen stumm auf den Boden tropfen ließ, doch ich sah den Schmerz in seinen Augen.
Ich musste etwas tuhen, jetzt.
Ich beugte mich zu Palle hinüber, legte Sanft einen Finger unter sein Kinn, hob es damit an, legte meine andere Hand an seinen Kiefer, bevor ich ihm ins Ohr hauchte: „Ich liebe dich auch Pallette" und meine Lippen behutsam auf seine legte.
Ich schmeckte dass Salz seiner Tränen, was aber keinen von uns störte, nur wir zwei existierten in diesem Moment und ein Wenig salziges Wasser war belanglos.

Der Kuss war sanft und trotzdem voller Leidenschaft.
Das Gefühl seiner leicht rauen Lippen auf meinen war unbeschreiblich schön, genau wie dieser Augenblick, es war einfach perfekt und ich wollte mich nie wieder von ihm lösen, doch schließlich mussten wir uns doch lösen.
Nach seiner Nähe suchend, legte ich meine Arme auf seine Schultern, woraufhin Palle mich auf seinen Schoß zog.
Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und atmete glücklich den Geruch des größeren ein.
Eine Mischung aus Kiefernnadeln, Männerdeo und Zimt.

Wir saßen noch eine lange Weile dort auf dem weichen Erdboden, genossen die Anwesenheit des anderen, wärmten uns gegenseitig vor der Wärme der Nacht, bis ich schließlich das Schweigen brach.
„Sind wir...jetzt eigentlich zusammen?" „Wenn du möchtest, dann natürlich Beauty" bei dem Spitznamen merkte ich wie meine Wangen heiß wurden, was ich versuchte zu verbergen indem ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub, doch er lachte nur: „Das muss dir nicht peinlich sein Manu, das ist süß" doch ich wurde nur noch röter.

Schließlich antwortete ich auf seine indirekte Frage.
„Ja ich wäre unglaublich gerne mit dir zusammen, ich liebe dich." und damit küssten wir uns wieder, doch diesmal verwandelte der Anfangs unschuldige Kuss, schnell in einen heißen Kuss voller Leidenschaft .
Ich spürte wie Palles Zunge über meine Lippen gleitete, um Einlass baten ich ihr auch gewährte.
Es brach ein Kampf um die Dominanz aus, doch relativ schnell gewann Palle und erkundete meine Mundhöhle, bis wir uns schließlich atemlos wieder lösen mussten, doch damit war meine Nacht noch nicht zuende.

~Ab hier kommt Smut~

Ich spürte seine Lippen an meinem Hals, wie sie Küsse darauf verteilten, sich festsaugten und mir Stöhner entlockten.
Als er eine empfindliche Stelle gefunden hatte saugte er sich fest, nutzte leicht seine Zähne, aber nur so das es nicht wegtat und ließ mich aufkeuchen, während ich merkte, das sich in meiner Hose eine Beule bildete.
Nun begann ich seine nasse Anzugjacke abzustreifen und schmiss sie achtlos auf den Boden, während er sich weiter an meinem Hals zu schaffen machte.

Nach einiger Zeit lagen schon seine Klamotten, bis auf die Unterwäsche und der obere Teil meines Anzugs hinter uns auf dem Boden.
Ich ließ meine Hüfte auf seinem Schritt kreisen, um in zu provozieren, während ich mein Glied durch die Hose gezielt an seinem rieb, was ihn zum Stöhnen brachte.
Ich drückte immer wieder meinen Schritt gegen seinen, presste unsere harten Schwänze aufeinander und brachte ihn schon meiner der kleinsten Reibung zum Stöhnen.
Doch bevor ich weitermachen konnte, stoppte er mich plötzlich, indem er mir überraschend in den Schritt griff und Druck ausübte.
Ein lautes Stöhnen verließ meinen Mund, während er meinen Schritt massierte, dann beugte er sich zu meinem Ohr und flüsterte mit mir rauer Stimme: „Ich bestimme immer noch wer hier wen provoziert" zu, und ich merkte wie sich meine Nackenhaare aufstellten und ich noch erregter wurde.

Er brachte mich mit seiner Hand immer mehr an meine Grenzen, verwandelte mich in ein wimmerndes Wrack und ließ meine Haut fast schon brennen, doch ich wollte seine Berührungen nicht nur durch den Stoff spüren.
„B-Bitte...zieh mir die-...nghh~" stöhnte ich mitten im Satz auf, da er angefangen hatte, mit den anderen Hand hart über meine Nippel zu reiben und mich so noch verrückter zu machen.
„Was soll ich ausziehen?" flüsterte Palle, so als hätte er keine Ahnung was ich meinte, doch nachdem ich, immer wieder unterbrochen von meinem eigenen Stöhnen und Keuchen, weiter darum gebettelt hatte, zog er mir schließlich meine Hose, samt Boxershorts aus.
Ich merkte wie ich errötete und beschämt zur Seite blickte, da ich nun mit gespreizten Beinen, komplett entblößt vor ihm lag und sein Blick auf meine Mitte gerichtet war, doch Palle drückte leidenschaftlich seine Lippen auf meine und hauchte: „Du brauchst dich nicht zu schämen, du bist wunderschön".
Dann begann er wieder, meine Seiten mit seinen großen, rauen Händen entlangzufahren, bis er sich bis zu meiner Mitte hinunterküsste und schließlich über meine Spitze rieb, was mich von einer Welle von Lust überrollt, aufstöhnen ließ.
Er verschnellerte sein Tempo, fing an meinen Hoden durchzukneten und trieb es schließlich so weit, das ich keuchend und stöhnend in seiner Hand kam.

Doch nun sah ich, das die Beule in seiner Boxer schon fast schmerzhaft dagegen drückte und in sichtlich quälte.
„Ich helfe dir mal" hauchte ich nur und zog ihm seine Boxershorts mit den Zähnen aus, und der Anblick der sich mir bot, brachte mich fast zum sabbern.
Plötzlich nahm ich auf einen Schlag seine Länge in den Mund und ließ ihn so erregt aufkeuchen.
Spielerisch ließ ich meine Zunge an ihm hinauf und nieder wandern, saugte an seiner Spitze, rieb meine Zunge darüber und armte schließlich Schluckbewegungen nach.
Stöhnend vergrub er seine Hände in meinen Haaren und wimmerte nach mehr, doch ich ließ meinen Mund nur quälend langsam vor und zurück gleiten.

Dies tat ich eine Zeit lang, steigerte mein Tempo nur minimal und quälte ihn sichtlich, doch schließlich hielt er es nicht mehr aus, packte meinen Kopf und zog ihn immer schneller vor und zurück, stieß immer tiefer in mich ein, was ich mit Saug- und Schluckbewegungen noch intensivierte, bis er sich schließlich mit einem:„Manahhh~" in meinem Mund ergoß und ich alles hinunterschluckte.
„Das war unglaublich, Manu." hauchte Patrick mir zu, bevor er unsere Lippen, diesmal wieder sanft und unschuldig miteinander verband, und ein Kribbeln auf meiner Haut und Schmetterlinge in meinem Bauch verursachte.

Schnell holte Patrick er eine Taschentuchpackung aus seiner, immer noch am Boden liegenden Anzugjacke,
die seltsamerweise nicht nass geworden war, und machte mich sauber.
Dann zogen wir unsere, immer noch feuchten Boxershorts wieder an und liefen mit den nassen Klamotten im Schlepptau nachhause.

Als wir einschliefen flüsterte ich ihm noch ein: „Schlaf gut Palle, ich liebe dich " zu und bekam sogleich eine Antwort: „Ich dich auch Mänjuel", bevor wir aneinandergekuschelt einschliefen.

Ich weis nicht ob ich mich schämen soll oder nicht...Ahhh ich hoffe das liest niemand den ich kenne xD
But endlich kommt richtige Kürbistumor-Action, ich hoffe es war nicht zu cringe, wenn schon tut es mir leid euch alle verstört zu haben xD
Noch ein Kapitel dann ist die Lesenacht leider schon vorbei :c, bis dahin Ciaooooo meine kleinen Kottbrüder/ Schwestern/ Leute! :P

~Austauschschüler~ Kürbistumor ff (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt