Plötzlich liebe ✔

Kapitel 14.

Rüzgar》Wir standen in kleinen Gruppen im Saal und tranken die Cocktails und unterhielten uns. Mein Vater stellte Sudem wichtigen Geschäftsleuten vor. Und ich suchte mit meinen Augen nach meinen Jungs. Sinans Vater hatte auch eine Firma, Bulut's und Onur's Eltern arbeiteten auch zusammen. Also kein wunder das wir zusammen aufgewachsen sind. Sudem hatte erwähnt das Gülay vielleicht auch kommen würde aber das war nicht sicher. Ich lief durch den ganzen Saal und suchte nach meinen Jungs. Letztendlich fand ich sie tatsächlich und als sie mich sahen machten alle zusammen "Oooohhh!!" Ich lachte und lief auf die Deppen zu. "Vaay Herr Demirsoy, endlich sieht man sich mal wieder." Sagte er, lachend begrüßten wir uns. Wir unterhielten uns eine weile. "Ist Sudem auch da? Wir wollen sie endlich kennenlernen." Ich lächelte und nickte. Dan liefen wir durch die Menge und ich fand sie dan mit meinem Vater bei irgendwelchen wichtigen Personen stehen und ich sah schon vom weitem das sie sich gerade langweilte. Ich lief auf sie zu und packte Sudem am Arm, sie drehte sich erschrocken um und guckte mich an "Entschuldigen sie uns bitte." Mit diesen Worten zog ich sie weg und sah meinen Vater noch lachen. Sudem guckte mich lächelnd an und flüsterte ein erleichtertes "Danke." Ich lachte "Immer wieder gern." Ich ließ ihren Arm wieder los und wir liefen langsam weiter. "Wohin gehts?" Fragte sie "Zu meinen Jungs." Sie nickte bloß und dan kamen wir auch schon an. Ich sah schon vom weitem die Blicke der Jungs auf Sudem. Dan kamen wir an und Sudem lächelte in die runde. "So Jungs das ist Sudem. Sudem das sind Sinan, Bulut und Onur." Sie schüttelten sich die Hände. "Freut mich sehr euch kennenzulernen. Rüzgar hat viel von euch erzählt." Sagte Sudem "Gleichfalls. Wir haben auch schon viel über dich gehört." Gab Sinan zurück. Sie lachte und wurde leicht rot "Ich hoffe nur gutes!" Erwiderte sie "Keine sorge nur sehr gutes." Antwortete dieses mal Bulut. Wir unterhielten uns noch eine weile und meine Jungs verstanden sich sehr gut mit Sudem und umgekehrt. Das machte mich innerlich sehr glücklich. Nach einer langen Zeit hörte man von Lautsprechern das, die Gäste sich zu den Tischen begeben können. Unsere Familien setzten sich zusammen. Es gab ein drei gänge Menü. Am Tisch wurde vor allem in unserer Ecke 'Jugend ecke' sehr viel gelacht. Gülay war doch nicht gekommen etwas wäre dazwischen gekommen.

Inzwischen waren wir mit dem essen fertig. Und die Versteigerungen fingen an für die spenden. Meine Eltern ersteigerten zwei Bilder für 26.000€. Die Versteigerung dauerte ewig lange deshalb gingen wir nach draußen an die frische Luft. Sudem ging etwas von uns weg um mit ihren Vater zu telefonieren. "Alter junge ist die vergeben? Die sieht echt geil aus!" Fragte Bulut mit gierigen Augen und guckte sie an. Sie stand mit dem Rücken zu uns gedreht und er guckte ihr direkt auf den Hintern. Mich überkam eine Wut so stark das ich ihm am liebsten hier und jetzt eine reinhauen würde aber ich beherrschte mich noch. Klar, meine Wut konnte ich im Moment nicht verbergen. "Lan, pass auf was du sagst!" Die Jungs guckten mich bisschen geschockt an. Dan verstanden sie es wohl den sie fingen an zu grinsen und riefen dan "Vaaaaaaaay Rüzgar bey!" (Herr Rüzgar) Sudem drehte sich irritiert um und guckte uns an. Wir zuckten nur grinsend mit den Schultern und sie drehte sich kopfschüttelnd wieder um. Dan gehörte die Aufmerksamkeit der Jungs wieder mir. "Also Mister lover boy erzähl mal." Sagte Onur grinsend die anderen starten mich an. Sinan wusste natürlich davon. Aber trotzdem tat er einen auf geschockt. "Da gibt es nichts zu erzählen." Sie guckten mich ungläubig an "Ja, natürlich deshalb die Reaktion von vorhin." Gab Bulut ironisch zurück. "Gib es doch zu du empfindest etwas für Sie." Ich sagte nichts sonden lächelte nur verträumt in ihre Richtung. Die Jungs hatten es schon verstanden. "Sie weiß aber nichts davon stimmts?" Fragte Bulut und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich schüttelte meinen Kopf und blickte auf den Boden.

Bevor Bulut noch etwas sagen konnte kam Sudem lächelnd zurück zu uns und verschränkte die arme vor der brust. Sie guckte jeden einzelnen von den Jungs eindringend mit ihren blauen Augen an. "Also Jungs, denkt nicht ich habe es vergessen." Die Jungs guckten erst sich dan mich dan Sudem an, sue verstanden gerade gar nichts. "Was meinst du?" Fragte Sinan und guckte sie an "Na, das in der bahn. Ich weiß das es eure Idee war. Also schießt los, ich höre." Die Jungs guckten sich irgendwie beschämt an. Aber dan sprudelte es wie ein Wasserfall aus ihnen heraus. Als sie fertig waren guckte Sudem sie wütend an. Sogar ich bekam angst vor ihren blicken. Aber dan ganz im Gegenteil fing sie an zu lachen undzwar aus ganzem Herzen. Es war so ansteckend das wir auch alle lachen mussten. Dan gingen wir wieder rein. Die Versteigerung neigte sich dem Ende und die 'After show party' fing an. Es wurde langsame Musik gespielt ich forderte Yagmur zum Tanz auf. Und mein Vater meine Mutter. Die Jungs waren schon weg. Als wir schon eine weile tanzten. Sah ich auf unseren Platz und sah Sudem dort alleine sitzen. Yagmur merkte wohl das ich zu ihr guckte den sie lächelte mich an und hörte auf zu tanzen und ging lächelnd zu Freundinnen. Ich lächelte ihr hinterher und lief dan auf Sudem zu. Die mich erst warnahm als ich mich neben sie setze. "Warum sitzt du hier so rum?" Fragte ich und strich ihr geistesabwesend eine Strähne hinters Ohr. Sie ließ es zu meiner Verwunderung einfach über sich ergehen. Und guckte mir dan in die Augen. Ich hatte das Bedürfnis sie einfach zu küssen aber dazu kam es erst gar nicht. Den mein Vater sagte das wir langsam aufbrechen sollten. Was wir dan auch taten. Weil meine Mutter schlafen wollte setze sie sich nach vorne weil sie aus irgendwelchen Gründen hinten nicht schlafen konnte. Also setzte ich mich nach hinten zu Sudem und Yagmur. Im Auto machten wir aus das Sudem bei uns bleiben würde weil es schon sehr spät war. Wir fuhren eine weile, als ich dan etwas auf meiner Schulter spürte. Sudem.. sie war eingeschlafen und lehnte an meiner Schulter. In diesem Moment wurde es mir klar. Ja. Ich wollte sie. Egal was ist, ich kämpfe um sie wen es sein muss.《