Kapitel 32.

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Sudem》Zuhause angekommen waren die schmerzen, schon fast, unerträglich. So gut es ging zog ich mich um und lief Dan runter in Küche wo Rüzgar war. "Du kannst gehen wen du willst." Sagte ich und setzte mich auf einen Stuhl. Mit einem wütenden Gesichtsausdruck, guckte er mich an. "Was soll das den jetzt heißen ? Denkst du ich lasse dich jetzt alleine ? Ich bleibe bei dir." Sagte er sehr ernst.

Ich konnte ihm keine Antwort geben, denn die schmerzen brachten mich schier um. Ich hatte gar nicht bemerkt das ich weinte. Erst als Rüzgar besorgt zu mir kam. "Hey, nicht weinen." Sagte er sanft und wischte meine Tränen weg. "Rüzgar, meine Hand tut so weh." Flüsterte ich unter trennen. "Möchtest du eine Tablette ?" Fragte er immer noch mit dieser, wunderbar, sanften stimme. Ich bekam kein Ton mehr heraus, deshalb nickte ich bloß.

Sofort stand er auf und reichte mir eine Tablette und ein Glas Wasser. "Willst du ins Bett ?" Fragte er. Ich nickte und stand auf. Doch plötzlich, verlor ich, mein Gleichgewicht, und drohte hinzufallen, wen mein Held mich nicht aufgefangen hätte. Ohne etwas zu sagen hob er mich auf seine Arme. In meinem zimmer angekommen setzte er mich langsam auf das Bett. "Es ist schon spät, willst du direkt schlafen ?" Fragte er und setzte sich zu mir.

"Wirst du gehen, wen ich schlafe ?" Fragte ich und wischte meine Tränen weg. Er lächelte leicht und strich mir eine Haar Strähne aus dem Gesicht. Das wurde zu einer richtigen Angewohnheit, eine Angewohnheit die mir sehr gefiel. "Ich werde die ganze zeit hier sein." Flüsterte er. Ich antwortete nicht, stattdessen verlor ich mich in seinen Augen. Seine dunklen fast schwarzen Augen waren der perfekte Kontrast, zu meinen blauen Augen. Ich versuchte aus seinen Augen schlau zu werden. Ich sah liebe und Leidenschaft in ihnen. Ich sah die liebe, die er für mich empfand, in ihnen.

"Was ist ?" Fragte er grinsend, ich schüttelte bloß, leicht lächelnd, meinen Kopf "Nichts" Antwortete ich nur. "Ich glaube ich will schlafen." Sagte ich und gähnte zur Bestätigung. "Ja das sieht man." Antwortete er mit erhobenen Mund Winkeln. Ich legte mich hin und Rüzgar deckte mich zu. "Gute Nacht, Engel." Wünschte er mir und gab mir einen Kuss aus die Stirn. Dan drehte er sich um und wollte gehen, doch ich hielt ihn auf, indem ich seine Hand festhielt. Schlagartig drehte er sich um.

"Was ist ?" Fragte er und kniete sich auf den Boden, um mit mir auf Augenhöhe sein zu können. "Kannst du nicht hier bleiben ?" Fragte ich. Sofort bildete sich ein, strahlendes, lächeln auf seinen Lippen. "Natürlich, so lange du willst." Sagte er. Lächelnd rutschte ich etwas zur Seite, um für ihn Platz zu machen. Ohne zu zögern legte er sich neben mich.

Das war das erste mal, das wir uns ein Bett teilten. Und es gefiel mir. Er zog mich eng an sich. Er streichelte über meine Haare und küsste ab und zu, meinen Kopf. Während ich seinen wunderbaren eigen Geruch, gemischt mit einem Hauch parfüm, tief ein atmete, beruhigte ich mich. Ich spürte sogar schon, fast keine schmerzen mehr. Ich spürte nur Rüzgar's Nähe. Sonst nichts. Sonst wollte ich auch nichts.

"Sudem ?" Ich brachte nur ein müdes "Hm ?" Raus. "Spürst du mein Herzschlag ?" Flüsterte er. Ich hörte genauer hin. Schnell und unregelmäßig, wie meins. Ich nickte. "Ich möchte das du weist, das dieses Herz, bis zu meinem letzten Atemzug, nur für dich schlägt. Und das kann, und wird nichts auf der welt ändern können. Nichts auf der welt, wird die Tatsache ändern, das du mir gehörst. Nichts wird die Tatsache ändern das du nur mein Mädchen bist. Ich liebe dich Sudem Kara."

Seine wunderbaren Worte, trafen mein Herz. Dieser Mann konnte doch nicht echt sein. Manchmal wen er so mit mir sprach, bekam ich angst das alles nur ein, wunderschöner, Traum ist. Ich brachte meine Gedanken zu Worten. "Manchmal, wen du so wundervolle Dinge sagst, bekomme ich angst. Ich habe angst davor, das alles, das du nur ein wunderschöner Traum ist. Ich habe angst davor, das ich irgendwann aufwache und alles weg ist. Sowie nichts die Tatsache ändert das ich dir gehöre, ist es auch andersrum. Nichts wird die Tatsache ändern das du, nur mir gehörst. Ich gebe dich niemals wieder her. Ich liebe dich auch Rüzgar Demirsoy."

Ich kuschelte mich näher an heran. Er drückte mir ein zärtlichen Kuss auf die Haare. Und irgendwan, schlief ich zwischen seinen warmen, starken, armen ein und träumte von einer wundervollen, Zukunft mit Rüzgar.

Von einer Zukunft als Rüzgar und Sudem Demirsoy.《

Plötzlich liebe ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt