Plötzlich liebe ✔

Kapitel 21.

Rüzgar》Mittlerweile waren schon Wochen vergangen und noch nie war ich in meinem leben so glücklich wie jetzt. Alles war einfach nur perfekt. Ich parkte gerade meinen Wagen, als ich Ausstieg sah ich Wie Sudem gerade ankam und parkte. Lächelnd stieg ich aus und lief auf sie zu. Sie hatte mich noch nicht gesehen den sie saß noch in ihrem Wagen und kramte in ihrer Tasche rum. Da ihr Fenster offen war lehnte ich mich mit dem Rücken an das Auto. "Guten morgen Schöne Frau." Sagte ich lächelnd und verstellte etwas meine stimme. Auch wen ich es nicht sehen konnte, spürte ich ihre Blicke die mich anstarrten "Wurde Ihnen nicht beigebracht keine fremden Frauen anzusprechen?" Antwortete sie genervt und machte ihr Fenster zu. Lachend drehte ich mich um und klopfte an ihr Fenster. Als sie genervt wieder hoch guckte, fing sie sofort an zu lachen und stieg aus. Sofort fiel sie mir um den Hals. "Ich bin echt enttäuscht von dir. Du hast mich einfach nicht erkannt." Ihre Umarmung wurde noch fester. Sie sagte nichts sonder umarmte mich nur.

Wir hatten uns das ganze Wochenende über nicht gesehen weil sie wieder zu Serkan gefahren war. "Ich kann einfach nicht sauer auf dich sein." Seufzte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn "Ich weiß." Antwortete sie frech und kicherte. Sie schnappte sich ihre Tasche, dan liefen wir zum Eingang. Gerade öffnete ich die Tür als Gülay auf uns zu kam. Wir begrüßten uns. "Canim, Ferhat amca ruft euch. Es sei sehr wichtig." Sagte Gülay. Sie nannte meinen Vater amca, er wollte es so weil er Gülay echt mochte. "Okay, dan gehen wir schnell." Antwortete Sudem mit einem Blick auf mich, ich nickte. Wir legten unsere Sachen im Büro ab und liefen Dan zu meinem Vater. Ich klopfte dan gingen wir rein. "Da seit ihr ja Kinder, kommt setzt euch. Wir müssen wichtige Sachen besprechen." Sudem guckte mich ängstlich an aber wir setzten uns auf die Leder Sessel vor seinem Tisch. "Was ist los baba?" Fragte ich. "Kinder ihr wisst ich rede nicht gerne um den heißen Brei herum, ich komme direkt zum Thema." Sagte er und setzte sich ebenfalls hin. "Rüzgar, Sudem das kommt jetzt warscheinlich etwas kurzfristig aber ihr müsst auf eine Geschäftsreise." Sudem wirkte überrascht, wie ich. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. "Und wohin Ferhat amca?" Fragte Sudem. "Ihr fliegt am Freitag morgen nach Paris, dort findet ein wichtiges essen statt. Dan habt ihr bis Sonntag Freizeit. Am Sonntag abend fliegt ihr dan nach Dubai. Dort ist ein Seminar für zwei Tage. Danach habt ihr wieder bis Sonntag Zeit Dubai zu erkunden." Sudem's Augen weiteten sich und ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen. "Paris und Dubai?" Fragte sie ungläubig. Er nickte lächelnd. "Und du brauchst dir keine sorgen wegen deinem Vater zu machen wir haben mit ihm schon alles geklärt." Jetzt wurde ihr lächeln breiter. "Wir fliegen ja schon übermorgen." Mein Vater nickte "Ja, deshalb habt ihr frei weil, ich weiß genau das ihr bestimmt Besorgungen machen müsst."

Nach 20 Minuten verließen wir dir Firma. Wir machten aus das ich Sudem später von Zuhause abholen würde. Deshalb fuhr ich auch nachhause. Ich aß erstmal schnell etwas, ich konnte einfach nicht wieder stehen weil meine Mutter börek gemacht hatte. Dan ging ich duschen. Heute war mal wieder ein sehr warmer Tag deshalb zog ich eine kurze Hose mit einem blauen Karo Hemd an dazu meine Nike's. Ich stylte meine Haare und fuhr Dan auch schon los.

20 Minuten später kam ich bei Sudem an. Sie stieg lächelnd ein und schon fuhr ich los in die Stadt. Sudem hatte ein maxi Kleid in blau an und darunter schwarze Sandalen. Ihre Haare hatte sie zu einem hohen Zopf gebunden und eine Sonnenbrille von Ray Ban auf. Wir kamen an und kauften so richtig ein. "Ich freue mich so krass. Erst Paris Dan Dubai, gibt es was besseres?" Sagte sie verträumt während sie nach schönen Bikinis guckte. "Naja wen dieses essen und das Seminar nicht wären können wir es ja als Urlaub bezeichnen." Antwortete ich. "Ja ein Urlaub in der stadt der liebe." Schwärmte sie. Ich lachte "Unser erster gemeinsamer Urlaub in der stadt der liebe." Schwärmte ich genau wie sie.

Nach fast 5 Stunden waren wir mit unseren Einkäufen fertig. Weil wir so fertig waren wollten wir was essen gehen. Wir entschieden uns für Vapiano. Kurze Zeit später stand unser Essen auf dem tisch. "Wie geht es Serkan eigentlich?" Fragte ich um ein Gespräch anzufangen. "Sehr gut. Er hat schon wieder angefangen zu arbeiten. Er hat sich schneller erholt als ich gedacht hätte." Antwortete sie. "Zum Glück." Antwortete ich bloß. Sie nickte lächelnd und wir aßen weiter.

Ich wollte Sudem nachhause bringen aber meine Mutter wollte unbedingt das sie zu uns kommt. Also kam sie auch. Da wir schon gegessen hatten, tranken wir cay und aßen Kuchen den Yagmur gemacht hatte. Dan wollte Yagmur unbedingt sehen was Sudem eingekauft hat, deshalb gingen sie hoch in ihr Zimmer. Ich blieb alleine mit meinen Eltern zurück. "Oglum ihr müsst morgen noch mal in die Firma kommen. Ihr müsst ein paar Akten und so mit nehmen." Erklärte mein Vater schnell. Ich nickte und aß ein Stück Kuchen. "Gülay hat heute eure Tickets und hotel gebucht. Alles ist organisiert." Fügte mein Vater schnell hinzu. Wieder nickte ich. Dan hörten wir ein lachen und sahen Yagmur und Sudem. Als Sudem sich Dan hinsetzte erklärte mein Vater schnell noch etwas wegen der reise. "Euer Flug geht am Freitag um 8:50 Uhr kurz vor 10 Uhr müsstet ihr ungefähr in Paris landen. Am Samstag ist das essen. Es werden sehr wichtige Leute da sein. Dan fliegt ihr am Sonntag um 23:25 nach Dubai und müsstet dort um 05:25 Uhr ungefähr landen." 6 Stunden Flug. Das dachte wohl auch Sudem gerade weil ihre Augen sich weiteten. Es war schon 22 Uhr als ich Sudem nachhause fuhr.

"Ich freue mich schon so sehr." Schwärmte sie als wir ankamen. "Abschieds kuss?" Fragte ich grinsend. Sie drehte sich zu mir und näherte sich mir langsam sie wollte mich zwar auf die Wange küssen doch ich drehte mein Kopf sodass unsere Lippen sich trafen. Sie erschrak kurz doch erwiderte den Kuss dan. Dan stieg sie lächelnd aus. Ich fuhr erst los als sie durch die Haustür rein ging.《