Kapitel 8.

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Rüzgar》Wir wollten ins Starbucks aber wir konnten keinen finden deshalb setzten wir uns in ein normals Café. Sudem bestellte sich ein Latte und ein Stück Käsekuchen ich ein Milchkaffee mit Erdbeer Torte. Als unsere Bestellung kam fingen wir auch schon an zu reden. "Du bist mit dem Auto hier?" Fragte ich und nippte an meinem Kaffee. "Ja, mein Vater hat es mir geschenkt als ich schon ein jahr erfolgreich hier gelebt habe." Ich guckte sie an. Sie trank ein schluck und guckte mich dan mit großen Augen an "Hast du kein Auto?" Ich schüttelte den Kopf "Doch ich hab ein eigenes Auto, es ist nur in der Werkstatt ich holle es morgen ab." Sie nickte und aß ein Stück Kuchen. Wie konnte jemand so zerbrechlich aber gleichzeitig so stark aussehen? Man merkte ihr an das sie schwere zeiten hinter sich hatte vorallem wegen der großen Narbe an ihrer stirn. Aber trotzdem blieb sie stark und hat sich hier ein leben aufgebaut. "Wir werden uns jetzt sogar noch öfter sehen." Ich guckte sie mit meinem pedo Blick an bei dem sie in Gelächter ausbrach. Sie antwortete erst als sie sich wieder beruhigte "Warum das den?" Fragte sie und trank einen Schluck. "Naja, dein Bruder hat mich damit beauftragt auf dich auf zu passen. Und ich halte meine versprechen." Sie guckte mich mit einem sanften blick an und es bildete sich ein leichtes lächeln auf ihren Lippen. "Ich hatte wirklich nicht gedacht das du kommst. Du hast mich sehr überrascht." Ich lächelte jetzt auch und guckte direkt in ihre wunderschönen Augen "Ich wollte Serkan eben verabschieden." Eine augenbraue fuhr in die Höhe aber sie lächelte trotzdem immef noch "Du kennst ihn doch gerade erst seit gestern." Ich aß ein Stück kuchen und antwortete dan "Es kommt mir so vor als würde ich ihn schon seit Ewigkeiten kennen." Eine weile wurde es still ich guckte ihr unauffällig dabei zu wie sie ihren Kuchen aß und ihr Latte trank. Aber dan hielt ich diese Stile nicht mehr aus und brach sie "Du kennst mich auch fast gar nicht aber trinkst hier mit mir Kaffee." Jetzt lächelte sie und guckte mich an "Es kommt mir so vor als würde ich dich seit Ewigkeiten kennen." Sprach sie meine Worte nach. "Wie heißt du eigentlich mit Nachnamen?" Fragte ich "Kara, du?" Fragte sie "Demirsoy." Als ich meinen Nachnamen sagte verschluckte sie sich an ihrem Latte. Sie hustete wie verrückt und guckte mich mit großen Augen an. Ja, mein Nachname das ist auch so eine sache. Mein Vater hat eine eigene Firma und er gehört zu einen der reichsten Menschen in der Türkei. Er hat auch einen Partner aber ich habe vergessen wie die hießen. Langsam  beruhigte Sudem sich wieder und guckte mich schockiert an "Demirsoy?" Fragte sie mit einer Stimme die vom ganzen husten ganz rau war. Ich nickte unsicher, weil sie immer noch so komisch guckt. "Warum erschreckt dich das gerade so krass?" Sie schluckte und antwortete erst Sekunden später "Mein Nachname, sagt dir das gar nichts?" Ich überlegte, Kara.. der kommt mir schon bekannt vor aber ich komme einfach nicht drauf. Ich schüttelte meinen Kopf, ich kam einfach nicht drauf. "Demirsoy, Kara!?" Jetzt machte es klick! Und ich guckte sie genau so erschrocken an wie sie mich. Sudem's Vater war unser Partner. Sie gehörten auch zu den reichen. "Rüzgar Demirsoy." "Sudem Kara." Wir guckten uns an und mussten plötzlich anfangen zu lachen. Es überkam uns einfach und wir lachten schon so laut das die anderen Gäste uns schief anguckten. "Du bist wirklich der Sohn der Demirsoy's!" "Und die Tochter der kara's!" Wir kriegten uns langsam wieder ein. "Aber dein Bruder arbeitet er nicht in der Firma?" Fragte ich weil sie erzählt hatte das Serkan in einer anderen Firma arbeitet. "Doch in der Zentrale in Hamburg." Ich guckte sie verwirrt an sie hatte doch etwas ganz anderes erzählt "Aber du hast doch erzählt er arbeitet in einer anderen Firma und so." Sie lachte wieder "Denkst du ich erzähle sowas jedem?" Ich lächelte und nickte dan ist ja verständlich "Und deine Eltern wo sind die jetzt?" Fragte ich "Sie sind noch in Hannover. Mein Vater ist oft in der Türkei. Und hat meinen Bruder eben nach Hamburg geschickt." Ich nickte die zentrale in Hamburg war die kleinste und die in Frankfurt die größte. "Und du arbeitest du in der Firma hier?" Sie trank wieder ein schluck und antwortete dan "Ich fange morgen an. Mein erster richtiger Tag. Arbeitest du auch da?" Fragte sie. Und ich glaubte einen hoffnungsvollen blick in ihren Augen zu sehen. "Ja schon seit über einem Jahr." Sie lächelte und ich auch. Wir lernen uns durch einen Zufall kennen, plötzlich haben wir so vieles gemeinsam. Das konnte doch alles kein Zufall mehr sein oder? Nein, das war kein Zufall mehr! Da war ich mkr in diesem Moment mehr als nur sicher. Diese ganzen Zufälle hatten etwas zu bedeuten, sie wollten uns etwas sagen. Wir blieben noch eine ganze weile und standen erst um kurz vor 15 Uhr auf. Wir liefen in die Tiefgarage sie hatte mir nämlich angeboten mich nach hause ich nahm ihr Angebot nur unter der Bedingung an das ich fahre. Sie nahm lachend an und so liefen wir dan zu ihrem Auto. Sie warf mir die Schlüssel zu und wir stiegen ein. Auf der Fahrt redeten und lachten wir viel und Sudem war zum ersten mal seit dem wir uns kannten ganz locker und nicht so verspannt. Als wir ankamen stiegen wir beide aus. "Willst du noch mit rein kommen? Mein Vater wird sich bestimmt freuen die Tochter seines Partners zu sehen." Sie lächelte aber schüttelte ihren Kopf "Wir sehen uns morgen eh in der Firma." Ich lächelte sie auch an "Und dan jeden tag!" Ich grinste sie an "Du pädophiler stalker!" Wir lachten und mir wurde es unangenehm weil ich nicht wusste wie ich mich von ihr verabschieden sollte. Doch sie nahm mir diese Entscheidung ab indem sie mich einfach umarmte. Es fühlte sich so toll an, ihren Duft ein zu atmen, ihre Nähe zu spüren sie einfach in meinen armen halten zu können. Ich bettete das die zeit stehen bleiben würde und wir für immer so bleiben würden. Doch leider löste sie sich von mir "Wir sehen uns dan morgen Herr Demirsoy. Und seien sie bitte pünktlich." Ich lachte "Keine sorge Frau Kara." Wir verabschiedeten uns und ich lief dan zur Haustür und Sudem fuhr weiter. Zuhause ging ich sofort zu meinem Vater "Baba, ich komme morgen arbeiten. "《

Plötzlich liebe ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt