Kapitel 36.

525 13 0
                                    

Sudem》Die zwei Wochen, in denen ich Zuhause vergammeln musste, vergingen und ich durfte endlich wieder arbeiten gehen. Ich stieg lächelnd in meinen Wagen und fuhr in die Firma. Ich stieg in den Aufzug und Minuten später stand ich vor der Büro Tür. Ich öffnete die Tür und Rüzgar lächelte mich an. "Guten morgen, schöne Frau." Ich kicherte und ging auf ihn zu. "Guten morgen." Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um seine sinnlichen Lippen, berühren zu können. Mein eigentlich, flüchtiger Kuss, verwandelte sich in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Schwer löste ich mich von ihm. Grinsend ging er zu seinem Schreibtisch, und holte etwas hervor.

Ich lachte als er mit einem Strauß roter Rosen, vor mir stand. "Für die wunderschönste Frau, auch nur die wunderschönsten Rosen." Lachend nahm ich die Rosen an und wurde, leicht rot im Gesicht. "Du bist ja heute gut drauf." Stellte ich fest. "Na klar, jeden Tag an dem ich dich sehe." Wieder stellte ich mich auf Zehenspitzen um ihn zu küssen, doch das klopfen an der Tür, unterbrach diesen schönen Moment.

Sofort entfernte ich mich von Rüzgar und ging auf mein Schreibtisch zu. "Herein." Rief Rüzgar etwas genervt. Die Tür ging auf und ein junge kam rein. Wahrscheinlich in unserem Alter, gefolgt von Ferhat amca. "Sudem kind, wir haben dich vermisst." Er kam auf mich zu und umarmte mich fest. In diesem Moment realisierte ich etwas: Ferhat amca, schenkte mir väterliche liebe. Er umarmte mich so, wie mein Vater mich immer umarmt. Und wieder einmal wurde mir klar, wie sehr ich meine Eltern vermisste.

Nachdem Ferhat amca sich von mir gelöst hatte, spürte ich eine komische leere in mir. "Kinder, ich möchte euch Eren Tekin vorstellen. Eren das sind mein Sohn Rüzgar und meine zukünftige Schwiegertochter Sudem." Bei diesem Wort, lief ich wieder rot an. Mein Blick wanderte zu Rüzgar, der mich glücklich an lächelte.

Erst reichten sich Rüzgar und Eren die Hand, dann reichte ich Eren die Hand. "Bei unserem nächsten Projekt, wird Eren mit uns arbeiten. Sein Büro ist gleich neben an." Ich lächelte Eren leicht zu. Er sah eigentlich ganz in Ordnung aus. Aber natürlich, konnte ich nicht wissen was in seinem Inneren vor ging. "Sudem ich habe ganz vergessen zu fragen, geht es dir wirklich wieder besser ? Wen nicht kannst du dir noch ein paar Wochen frei nehmen." Ich lachte leicht als er mich fürsorglich anguckte. "Mir geht es gut, wirklich." Antwortete ich und lächelte ihn warm an.

"Ich mag diesen Typen nicht." Murmelte Rüzgar nachdem, sie den Raum verlassen hatten. "Warum den ? Der scheint doch ganz nett zu sein." Sagte ich und setzte mich an meinen Tisch. Er zuckte mit seinen Schultern. "Keine Ahnung, wahrscheinlich mag ich ihn nicht weil, er sich in nächster Zeit deiner nähe aufhalten wird." Ich lachte und ohne zu antworten, machte ich mich an die Arbeit.

Um 20 Uhr machten wir Feierabend. Wir räumten, etwas unser Büro auf und gingen, schließlich zu den Aufzügen. Auf dem Parkplatz diskutierten wir erst einmal eine halbe Stunde. Wir wollten zu Rüzgar fahren aber er wollte, das ich bei ihm mitfahre aber ich wollte mit meinem eigenen wagen fahren.

Schließlich gab er sich irgendwann, geschlagen und so fuhren wir hintereinander zu Rüzgar nachhause. Während der Fahrt, spürte ich das meine verletze Hand anfing weh zu tun. Ich hatte, immer noch einen lockeren verband um aber die Narben brannten. Ich versuchte, diesen schmerz zu unterdrücken und zum Glück kamen wir ohne einen Unfall zu bauen an.

Bei Rüzgar angekommen, klingelte er und eine völlig aufgeregte Yagmur öffnete uns die Tür. "Los, schnell ins Wohnzimmer !" Rief sie fast, und zerrte uns schließlich eigenhändig ins Wohnzimmer.

Und dan starrte ich, überrascht, die Personen vor mir an.
____

Hallo erstmal :)

Ich wollte mich dafür entschuldigen, dass schon so lange kein neues Kapitel kam. Aber ich hatte in letzter zeit zu viel schul Stress, dass ich gar nicht dazu gekommen bin zu schreiben.

Ich hoffe, das euch Kapitel 36 gefallen hat :)

Plötzlich liebe ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt