Kapitel 41.

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Rüzgar》Die Tage vergingen und das Silvester fest, stand bevor. Sudem und ich waren, für die letzten Vorbereitungen im Saal. Zwischen Sudem und mir war alles okay. Bis heute, wusste ich nicht was sie mit Sinan besprochen hatten. Aber was auch immer es war, es hat uns beide wieder zusammengebracht.

Während Sudem, noch einen Blick auf die Dekoration warf regelte ich noch die letzten Kleinigkeiten, mit dem DJ und den Kellnern.

"Rüzgar, ich gehe jetzt." Sagte sie und zog ihre Jacke an. "Soll ich dich fahren ?" Fragte ich sie und ging auf sie zu. Sie schüttelte ihren Kopf. "Nein, ich bin ja mit dem Auto da." Ich begleitete sie bis zu ihrem wagen. Egal wie gut zwischen uns alles wieder war, merkte ich das sie etwas Abstand von mir hielt. Natürlich, konnte ich es verstehen. Und es tat mir weh. Seit diesem Tag, hatte sie mich nicht mehr geküsst. Seit Wochen, hatte ich ihre Lippen nicht mehr spüren können. Mit einem einfachen "Wir sehen uns." Wollte sie einsteigen, doch ich hielt sie auf.

"Sudem." Ich nahm ihre Hände in meine und drückte, kleine küsse auf ihre Hände. "Ich weiß, du bist immer noch sauer auf mich. Aber es tut so verdammt weh. Ich habe dich so vermisst." Flüsterte ich. Sie öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, doch ich hielt sie auf. "Ich möchte das alles vergessen. Ich möchte das dieser abend unvergesslich, für uns wird. Das ist unser erstes gemeinsames Silvester." Erklärte ich weiter.

"Rüzgar, du kannst nicht von mir erwarten das, ich das sofort vergesse." Flüsterte sie. "Das erwarte ich auch nicht. Aber ich ertrage es nicht, so nah bei dir zu sein, dich aber nicht berühren zu können." Sudem stellte sich auf Zehenspitzen und drücke einen Kuss auf meinen Mundwinkel. Sofort bildete sich ein lächeln, auf meinem Gesicht. "Ich muss jetzt wirklich gehen. Sinem und meine Eltern, warten Zuhause." Ich nickte und winkte ihr hinterher, als sie davon fuhr.

Sofort zückte ich mein Handy und rief Sinan an. "Bruder, ist alles bereit ?" Fragte ich und lief, auf mein eigenes Auto zu. "Ja Bruder, alles ist geplant so wie du es wolltest." Bestätigte er und mein lächeln wurde breiter. "Sehr gut, wir sehen uns dann heute abend." Wir legten auf und ich fuhr zufrieden nachhause.

Zuhause angekommen, duschte ich erst und machte mich dann fertig. Es klopfte an der Tür und meine Mutter betrat, mein zimmer. Sie setzte sich zu mir auf das Bett. "Wie geht es dir ?" Fragte sie und grinste mich an. "Ich bin, etwas nervös." Antwortete ich und atmete laut aus. "Ach, dass brauchst du doch nicht. Alles wird gut." Redete sie mir ein. "Zeig mal her." Sagte sie aufgeregt.

Ich erhob mich und holte die Schachtel aus der Schublade, heraus. Ich öffnete sie und zeigte meiner Mutter, den Inhalt. "Rüzgar.. Der ist wunderschön !" Schwärmte sie. "Ich bin so froh, dass Sudem meine Schwiegertochter wird." Sagte sie und die drückte mir einen Kuss auf die stirn.

Sudem》Zuhause angekommen, zog Sinem mich direkt, in mein zimmer. Ich duschte erst schnell und dann machten wir uns gemeinsam fertig. Es klopfte an der Tür und meine Mutter kam rein. "Ihr seht jetzt schon, wunderschön aus." Schwärmte meine Mutter und gab uns beiden, einen Kuss auf die Wange.

"Wisst ihr, wer auch kommt ?" Fragte meine Mutter und grinste uns an. "Wer ?" Frage Sinem. "Serkan kommt. Und zwar, mit Begleitung." Wir freuten uns. Ich hatte Serkan, das letzte mal am Flughafen in Paris gesehen, bevor wir nach Dubai geflogen sind. Aber nur für ein ein paar Minuten. Ich hatte ihn sehr vermisst.

Plötzlich liebe ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt