Vivian - Benutztes Spielzeug

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Tom drückte sich fester an mich, ich spürte seinen Schwanz der gegen meinen Rücken drückte. Was tu ich hier? Ich hatte noch nie zuvor das, was er von mir wollte.
Mit einem Schwung drehte er mich zu sich um sah mir direkt in die Augen, es fühlt sich an als würde er mein Herz öffnen, ich blieb so stehen und starrte in seine wunderschönen Augen. Seine Hand, die nun an meinem Rücken liegt wanderte hinunter zu meinem Hinter und blieb dort ruhig liegen, er musterte meine Reaktion, doch ich tat einfach nichts, ich sah ihn an und blieb genau dort stehen. Er legte eine Hand an meinen Nacken und beugte sich zu mir herunter.
"Ich fick dich jetzt, wenn du keine Lust hast, solltest du jetzt gehen." flüsterte er in mein Ohr, ich bekam sofort eine Gänsehaut, seine Stimme schickte Blitze in meinen Körper in Richtung meines Schrittes, ich wusste ich sollte gehen, doch ich wollte es. Wie er mich anfasste gefiel mir, er sah mich an als würde er mich verstehen. Ich konnte es nicht fassen Tom , der Tom der mich mit seinen Brüdern ständig quälte, wollte mich Ficken?
Da ich mich nicht bewegte, drückte er seine Lippen auf meine und küsste mich, er schmeckte wahnsinnig gut, ein Gemisch aus allem. Langsam schob er seine Zunge in meinen Mund und umtanzte meine Zunge, mein Körper reagierte sofort darauf und begrüßte ihn. Ich ließ meine Hände nach oben gleiten unter seinem T-Shirt entlang und spürte seinen gut gebauten Körper unter meinen Fingerspitzen. Seine Hände berührten nun beide meinen Hintern, er hob mich hoch, meine Beine schlingen sich instinktiv um seine Hüfte, wo sich sein Schwanz nun hart gegen meine Muschi drückt. Es fühlte sich so gut an, er küsste mich weiter und umspielte meine Zunge mit seiner. Es knisterte und die Lust war förmlich in der Luft zu spüren. Ich klammerte mich an seine Schultern genoss jede Sekunde davon. Langsam löste er seine Lippen von den meinen und knurrte leicht ehe er in meine Unterlippe biss. Ich stöhnte auf es ging nicht mehr anders.
"Verdammt, das war neu. Aber es gefällt mir Baby-Girl" seine Stimme war tief, rau und flüsternd.
Er bewegte sich etwas und setzte mich dann auf einem wackeligen kleinen Holztisch ab, meine Beine waren immer noch fest um ihn geschlungen. Langsam fuhr er mit seinen Fingern unter meinen Hoodie und zog ihn mir aus, dabei vielen sofort seine Augen auf meine Brüste da ich keinen BH trug.
"Verdammt, das hätte ich nicht erwartet." Nuschelte er und kam sofort näher, er leckte meine Nippel und umfasste mit beiden Händen meine Brüste, sie waren etwas zu groß für seine Hände aber das war ihm sichtlich egal. Er knabberte und leckte an beiden Nippel. Ich spürte wie erregt ich war und wie gut es sich anfühlte, es war magisch, meine Muschi pochte, ich rieb voller Lust und Leidenschaft meine Hüfte an seinem Schwanz der sich immer mehr verhärtete. Er Knurrte leicht auf und schob sich seine Hose unter seinen Arsch, dabei streckte sich sein Schwanz in voller Pracht zu mir. Ich konnte nicht anders als ihn mir anzusehen, er war groß und dick, ich hatte Zweifel daran das er platz in mir finden würde. Tom öffnete meine Jeans und riss sie mir von den Beinen, danach zog er auch meinen Slip aus und bückte sich mit seinem Kopf zu meiner Muschi, seine Hand drückte mich mit dem Rücken auf den Tisch und dann spürte ich es auch schon, er leckte ganz langsam meine Feuchtigkeit auf und umspielte mit seiner Zunge meine Klit. Es schossen tausend blitze durch meinen Körper, ich bog meinen rücken durch und stöhnte voller Lust auf. Seine Hand die mich auf den Tisch fixierte wanderte zu meiner Brust und er zwirbelte mit seinen Fingern an meiner Brustwarze. Ich stöhnte so laut das ich mir meine Hand vor den Mund presste.
Er ließ von mir ab, beugte sich über mich und nahm meine Hand von meinem Mund.
"Fuck, Baby ich will es hören, versteck es nicht, du bist der Wahnsinn." Er leckte seine Lippen und umfasste mein Gesicht mit seiner Hand, dabei drückte er sich so zwischen meinen Beinen das seine Eichel sich leicht in meinem Eingang vergrub.
"Es wird weh tun, also schrei, Baby." Mit dem Satz schob er sich auch schon vollkommen in mich, es brannte und fühlte sich an als wäre etwas in mir gerissen, es tat verdammt weh, ich schrie, die Tränen traten mir in die Augen und ich knallte mit dem Rücken gerade auf die Tischplatte. Ich krallte mich mit beiden Händen an seinem Rücken fest und versuchte ruhig zu Atmen, er zog ihn wieder heraus, gab mir keine Möglichkeit mich an die Dehnung zu gewöhnen und stieß erneut hart in mich, ich schrie erneut auf es stach und brannte schlimmer als zuvor. Ich krallte mich mit meinen Fingerspitzen in seine Schultern ein. Tränen liefen mir über die Wange.
"FUCK bist du eng!" Stöhnte er und sah mich kurz an, ehe er mein Gesicht umgreift und es zur Seite drückt, er hatte es gesehen, meine Tränen, doch hörte nicht auf. Im Gegenteil, er stieß schneller und härter zu. Es tat so weh, es brannte und fühlte sich nicht richtig an.
Tom ließ eine Hand unter mich gleiten an meinen Rücken und glitt mit seinem Schwanz aus mir, er drehte mich um, spreizte erneut meine Beine und stieß ohne Rücksicht in mich ein. Ich schrie und klammerte mich mit meinen Händen fest an den Tisch, er wackelte und machte den Anschein jede Sekunde zu brechen, ich bohrte meine Nägel tiefer in die Platte und schrie.
"FUCK, Baby!" stöhnte er und schlug mir mit der Hand auf meinen Hintern, er knetet diesen und spreizte ihn dann. Ich spürte wie er aus mir glitt und etwas warmes über meinen Hintern lief. "FUCK Baby, das ist der gute Shit!" Stöhnte er und schlug mir erneut auf den Hintern, dann ließ er mich los, zog seine Hose wieder hoch.
Langsam rutschte ich von der Tischplatte und  sank zu Boden, ich spürte wie sein warmer Samen von meinem Hintern tropfte. Fühlte sich Sex so an? So als wäre man benutzt worden? So als wäre man nichts Wert? Ich fühlte mich dumm, naiv und ausgenutzt. Warum hab ich das nur getan?

Es brannte und tat höllisch weh, ich konnte kaum richtig stehen, ich spürte jeden Schritt den ich machte es war die Hölle, ich schnappte mir meine Sachen, zog mich wieder an und sah zu Tom, der bereits die Bierkästen auflud.
"Danke für den geilen Sex, Baby. Man sieht sich." Er nickte nur und sammelte den Rest ein.

Ich konnte es nicht fassen, er hatte mich gefickt und dann so fallen gelassen? War das Wirklichkeit? Oder nur ein schlechter Traum? Mein erstes mal hätte ich mir schöner vorgestellt.
Ich ging so schnell ich konnte davon ich musste hier weg!

Ich war verdammt dumm, so dumm! Was hatte ich mir dabei Gedacht? Tom Blackert war ein Arschloch wie es im Buche steht. Niemals würde er mich gut behandeln. Das war alles nur ein schlechter Scherz und ich war so dumm und bin darauf reingefallen. Wie konnte ich nur glauben das Tom wirklich Interesse an mir hatte? Tom fickt alles was nicht sofort abhaut. Warum blieb ich nur stehen? Ich hätte so schnell laufen sollen, als wäre der Teufel hinter mir her. Nun war ich nur ein weiterer Name auf seiner Fickliste.

Deadly Dependency of BlackertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt