Tom - Das Angebot

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Nach dem Frühstück versammelten wir uns im Pavillon im Garten.
Der Pavillon war komplett überwuchert mit Weintrauben.
Nur ein kleiner Steinpfad führte von der Terrasse über den Rasen bis hin zu den Klippen.

Es war verdammt heiß, also zog ich mein Jackett aus, hang es über meinen Stuhl. Danach ließ ich mich entspannt in den Stuhl sinken.
Zündete mir eine Kippe an und zog mir meine Sonnenbrille auf.
Die verdammte Sonne brannte sich in meine Haut, ich war es nichtmehr gewohnt in der Sonne zu sitzen.
Ich war ein verdammtes Geschöpf der Nacht.

Vlad saß neben meinem Dad und Tristan.
„Also Vald, was hast du für ein gutes Angebot für mich?" Tristan schob sich eine Zigarette in den Mund und zündete Sie an.
„Wir sind auf einem Guten Weg, Verbündete zu bleiben. Unsere Geschäfte laufen sehr gut und ich vertraue dir Tristan." Vald sprach in einem strengen Ton.
„Natürlich, Vald mein Lieber."
„Wenn unsere Kinder heiraten, wären wir ein Lebenlang verbündete." Sprach der Fettsack weiter.
„Ich habe keine Söhne, ich kann dir soetwas leider nicht anbieten." Tristan sah mich kurz an, ehe er wieder seinen Blick auf Vald richtete.
„Blad! Hier sitzen Vier wundervolle Jungs. Einer davon wäre sicher eine Gute Partie für meine kleine Printsessa." Vlad hob die Hand und richtete sie auf uns Vier.
Ich zog erneut an der Zigarette, wenn er seine Tochter im schwarzen Müllsack zurück haben möchte, würde ich mich freiwilig dafür anbieten.
„Vald, das ist die Entscheidung von David. Es sind seine Söhne, aber im Grunde wäre es eine sehr gute Lösung. Findest du nicht auch David?"

Mein Dad sah uns an und sein Blick verhaarte auf Vince. Dieser Blick bescherte mir ein leichtes Grinsen im Gesicht.

„Ich glaube Vince wäre ein sehr guter Ehemann."
Mein Dad stand auf und legte seine Hände an Vince Schultern, dieser seufzte nur genervt.

Oh Bruder!
Dein Leben ist zu Ende!

„Fuck, was soll ich mit der?" Zischte Vince, ehe mein Dad seinen Druck verstärkte.
„Sie ist Hübsch, Jung und du bist der Älteste." Der Ton war Eiskalt und Schnitt förmlich die Luft in zwei.

Vince würde Sie genauso zerstören wie ich.
Wir trugen alle die selbe Dunkelheit in uns und verdammt sie wäre eine tote Frau.
Ich konnte es kaum erwarten, Sie Vald gestückelt zurück zu schicken.
Wir waren keine Ware die man einfach verkauft.

Oh Baby, ich wusste dein Dad, ja Tristan fucking Bleur, ist dein Dad. Ein Mafiaboss der nichts von seiner Tochter wusste. Sein Hass ist ebenso gewaltig wie meiner. Wir haben dich beide verloren.
Und Fuck Baby.
Der Verlust ist unerträglich.

„Verdammt Tom!" Brüllte Tristan mich an, meine Augen wanderten zu ihm und sein Gesicht war wütend verzogen.
„Was?"
„Abflug!" zischte er und machte eine Handbewegung, die mir zu verstehen gab zu gehen.
Langsam erhob ich mich, die anderen waren bereits verschwunden, nurnoch Tristan und Vald saßen hier.
Nickend drehte ich mich um, zog mit einem leichten schwung mein Jackett vom Stuhl, warf es über meine Schulter und verschwand im Haus.
Schlenderte die Treppe nach oben bis mir lautes gemotzte von Vince entgegen kam.

„Fuck!" Die Stimme von Vince war so laut das man dachte der Boden würde sich bewegen. Irgendetwas donnerte und zerkrachte.
Sofort beschleunigte ich meinen Gang und öffnete die Tür zu seinem Zimmer.
Er drehte sich sofort in meine Richtung, als die Tür aufknallte.

Er stand vor dem Bett, sein Atem ging schwer und die Ader an seinem Hals stach mir entgegen, als würde sich gerade ein Wurm durch seinen Hals den Weg nach oben bahnen.

Fuck, Baby. Vince ist so verdammt sauer.
Ich wäre es an seiner Stelle genauso.
Nur Baby, ich hab dich.
Niemand wird mir eine Schlampe vor die Linse setzten solange ich Lebe. Den Sie haben alle Angst davor das ich sie einfach aufschlitze.

„Was?!" Zischt Vince. Mein Blick wandert zu der kleinen Gestalt die vor ihm auf dem Bett sitzt.
Valds Tochter.
„Shit, Hast du Sie angefasst?" Meine Augenbrauen hoben sich.
Sie zitterte und hatte die Beine an sich gezogen.

„Na klar! Spinnst du?"
Vince war neben sich. Keine Kontrolle. Keine Ahnung was er da macht.
Langsam trat ich ein, schloss die Tür und ließ mich auf dem Sessel neben dem Fenster nieder.
„Was macht ihr den da?"
Mein Blick verhaarte auf Vince, mein Mundwinkel verzog sich zu einem bösartigen Grinsen.
„Sie will mich heiraten. Sie denkt ich wäre Gut für Sie! Gut!"
Vince fing an irre zu lachen.
Ich glaube Sie triggert eine Synapse in seinem Hirn die nur halb eingesteckt ist.
„Fick Sie doch einfach, zeig ihr doch. Wie Gut du wirklich bist für Sie."
Entspannt lehnte ich mich zurück und zog die Kippenschachtel aus meiner Hose, steckte mir eine in den Mund und zündete sie an.
Vince steuerte auf das häufchen Elend zu und packte sie an den Haaren. Zog sie auf den Boden vor sich und fixierte sie vor seinem Schritt.

Sie ließ es einfach zu.
Einfach so.

Ich hatte meine Brüder von öfters dabei zugesehen wie sie fickten. Normalerweise über die Bildschirme. Aber Who Cares?!

„Vor ihm?" Gab Sie ganz leise an Vince.
Vince seufzte nur und öffnete mit der anderen Hand seinen Gürtel, holte seinen Schwanz heraus und schob ihn ihr einfach zwischen die Lippen.
Er begann sofort ihren Mund zu ficken und Sie fing an lautstark zu würgen.

Es machte mich nicht an, dabei zu zu sehen.
Vince aber brauchte es, er hatte gerade keine Kontrolle, ich gab ihm gerade einfach nur die Sicherheit, sie nicht sofort zu töten.

Er zog sie zurück auf die Beine.
Zog ihr die Klamotten aus und drückte Sie mit dem Bauch auf das Bett.
Sie krallte sich mit ihren Fingern in die Lacken und schrie auf als er sich ohne Vorwarnung, hart in Sie schob.

Fuck.
Ich stand auf und steuerte das Bett an.
Fuck. Ich will ihre Tränen sehen.
Komm weine für uns.

Trat an Vince heran der gerade ihre Pussy fickte als wäre er ein wild gewordenes Monster.
Meine Finger glitten über ihren Hintern, ehe ich ihr fest auf den Arsch schlug. Sie zitterte und schrie sofort schmerzerfüllt auf.

Himmlisch, dieser Schrei.
Dieses Wimmern.
Ich trat herum und setzte mich direkt vor Sie.
Ihr Kopf war in den Lacken vergraben, ich packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf hoch.
Sie sah mich voller Tränen an und wimmerte vor Schmerzen.
„Fick Sie härter." Gab ich bestimment von mir.
Vince tat was ich sagte und rammte sich immer tiefer und fester in Sie.
Die Tränen liefen und das Wimmern wurde zu einem wasch echten Heulen.

Wäre ich nicht so ein kalter Wichser, würde mich das gerade verdammt hart werden lassen.

Ich stand auf und ging aus dem Zimmer.
Nur das Heulen durchbrach den Flur als ich entlang schlenderte und in mein Zimmer ging.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 17 ⏰

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Deadly Dependency of BlackertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt