kapitel 22

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Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Aufzug endlich das richtige Stockwerk erreicht hatte, und mit einem "Ding" seine Türen öffnete.
Tony schob mich mit, aus der Kabine und nun standen wir in einem modern eingerichteten Vorraum.
Happy nahm uns die Taschen ab und brachte sie zu unseren Zimmern. Somit wahr er schon mal weg, und wir wahren nur noch zu dritt.
Wir legten die Mäntel und Jacken ab und hingen sie in die Garderobe.
Mit großen Augen begutachtete ich die Umgebung.
Alles so modern und etwas kalt gehalten, wie ich fand.
Mann hörte, wie eine Person aus einem Anderem Raum in unsere Richtung kam, jedoch lieb sie in einem anderen Zimmer stehen, wo sie uns etwas zu rief.
Es wahr eine Frauenstimme, mit russischem Akzent. Sie klang ziemlich jung, und irgendwie sehr sympatisch.
"Stark, bist das du?
Wir sind in der Küche!"
Informierte sie uns, worauf hin Pepper began, mich und Tpny zu besagtem raumbzu schieben.

Ich schaffte es noch, kurz bevor wir die Küche betraten, hinter Tony zu huschen, da ich nun unglaublich schüchtern wahr.
Die Läute in der Küche, plauderten ausgelassen untereinander und verstummten nur teilweise, als wir den Raum betraten.
Sofort begannen Personen meinen Onkel und Tante zu begrüßen, und dann vielen die ersten Blicke auf mich, als ich etwas hinter meinem Onkel hervorlächelte.
Und ab da war es zu spät, nun hatte mich jeder gesehen und wunderte sich nun, berechtigterweise, wer ich wahr?
Mir wurde unwohl und ich spürte, wie vor aufregung meine Hände nicht mehr wussten wo sie hin solten und ich eine Leichte gänsehaut bekam.
Denn auch ich hatte gesehen, wer in diesem Raum anwesend wahr.
Thor, Captain Amerika, Scarlett witch, Falken, Howkeye, Black Widdow, Vision, natürlich Bruce und noch weitere, die ich natürlich alle aus den Medien kannt.
"Hey Tony, schön das ihr da seit. Machst du uns mit deinem neuen Boss bekannt?" Fragte die Superspionin mit den Roten Haaren, während sie auf uns zu kam.
Sie reichte Pepper und Tony die Hand.
Tony holte tief Luft und schob mich neben seine Seite. Er ließ seine Hand auf meiner Schulte, vieleicht aus Vorkerung, das ich mich nicht wieder verkriechen würde.
"Wie ich ja schon angekündigt habe, wurde die starkfamilie in letzter Zeit etwas größer. Das ist Rosemary Ava Sophia Stark, meine Nichte.
Einen kurzen Moment wahr ich empört über diese Art der Vorstellung.
Er wusste, das ich meinen Vollen Namen hasste. Deswegen sagte ich immer nur den ersten. Diese lange Kette von Namen, die nur zur Ehrung der Vohrfahren aneinandergehängt wurden, um zum Schluss eine Kette von nicht melodischen Dingen zu bilden, welche rein garnicht miteinander harmonieren. Außerdem Kanntw ich keinen von diesen Läuten, und sie haben mich auch nie kennen gelernt, also....
Ja, ich mochte MEINEN Namen nicht.

Mit dem gleichen Blick musste ich auch zu ihm hinauf gesehen haben, denn er verbesserte sich sofort.
"..., aber sie bevorzugt Rose."
Erleichtert atmete ich auf, denn es währe mir unangenem gewesen, vor diesen Läuten mich gleich zu verbessern, ....
Ich glaube ihr wisst, was ich meine....

Die Blicke der Erwachsenen ruhten gefühlt alle auf mir und ich wahr so froh, das Natascha den ersten Schritt machte "Ich bin Nat, schön dich kennen zu lernen" sie reichte mir die Hand und lächelte freundlich.
Diese Frau wahr führ mich damals schön ein riesen Idol und wurde es auch immer bleiben.
Dannach richtete sie sich wieder an Tony, "Sie hat die gleichen DRAMATISCHEN Augen wie du. Muss in der Familie liegen." Tony und ich wurden beide leicht verlegen und sahen mit einem Lächeln zu Boden.
Dann begann sie mit Pepper über Gott und die Welt zu plaudern.
Die Beiden hatten zwar, als sie sich kennenlernten kleine Startschwierigkeiten, jedoch vergingen diese schnell und sie wurden wirklich gute Freundinnen.
Währenddessen mischte mein Onkel sich mit mir in die Menge.

Ich versuchte bei jedem, den ich kennenlernt so cool wie möglich zu bleiben, aber ich glaube die Meisten hatten es bemerkt.
Außer bei einem, den kannte ich schon zu gut, Bruce.
Ihn begrüßte ich, indem ich vor freute seinen Namen laut sagte, dann auf ihn zu rannte und ihn fest umarmte.

Bruce war einfach der Beste, er half mir ab und zu, in der Schule, wenn mein Onkel gerade verhindert wahr, hörte mir zu, wenn ich jemanden zum reden brauchte, besuchte uns ab und zu in Malibu und erzählte mir, mit etwas gebettelt, die Helden Geschichten von im und den anderen Avengers.

Auch er freute mich zu sehen und drückte mich fest an sich.
"Hey, wir haben dich ganz schön vermisst..." sagte er und legte eine Hand auf meine Schulter.
Er sprach von sich und Hulk, denn auch der große grüne hatte mich nach einiger Zeit mit seinem Partner in sein Herz geschlossen.
Persönlich hatte ich jedoch Hulk noch nie getroffen und es wurde mir auch von Tony strengstens verboten in seine Nähe zu gehen, denn er sei aus seiner Sicht unberechenbar.
Aber ich wuste damals schon, das meine Neugier viel zu groß sein würde.
Tony kam zu uns und gab auch Bruce die Hand. "Hey, bruce.... wie ich sehe bist du schon überfallen worden." Lachte er und sah dabei auf mich herab.
"Ha...ha... " kommentierte ich seine Aussage, mit einem Augenrollen.
Jedoch widersprach Bruce ihm sofort.
" Nein, ich finde es doch so schön euch zu sehen." Lächelte Bruce.

Es wahr ein wirklich cooler Abend, ich lernte wirklich viele von ihnen Kennen, allso fast alle, außer einem...
Ich weiß garnicht wer von uns beiden mehr Angst vor dem kennenlernen lernen hatte.
Jedoch hatte James Buchanan Barnes gegen Captain America keine Chance, als dieser ihn mit in unsere Richtung schob.
Rodgers sprach erst ein, zwei Worte mit meinem Onkel, dann wante er sich mir zu.
"Rose, ich glaube zwar, das du mich schon kennst, aber ich möchte mich trotzdem gern persönlich vorstellen. Ich bin Steve." Er reichte mir höflich die Hand. Freundlich lächelnd schaute ich zu dem Mann hinauf.
"Freut mich sehr sie kennen zu lernen, Ca...
Entschuldigung Steve.." verbesserte ich mich schnell.
Mit einem vermitzten Lächeln sah er su Tony, "Die kleine hatt bessere Manieren als du,..."
Du kleine Gruppe begann zu lachen.
Etwas generft endgegnette der Betroffene," Eine solche Aussagen kann auch nur von dir kommen..."
Auch ich musste darüber etwas lachen, doch als alle wieder verstummt wahren schob Steve seinen Freund zu mir hervor.

Ich wuste genau wer er wahr und von wo sich unsere Familien Kannten.
Auch wusste ich, das mein Onkel bis jetzt nicht wirklich gut mit ihm ausgekommen war. Er hatte oder konnte ihm noch nicht verzeihen.
Aber ich wollte ihm zeigen, das ich es einiger Maßen übers Herz gebracht hatte, den ersten Schritt zu wagen.
Ich streckte ihm die Hand entgegen und murmelte jedoch so laut ich konnte "Hallo..."
Auch ich konnte sehen, das er angespannt wahr. Seine Augen sprachen für ihn. Sie wahren voll Reue und Trauer.
Seine Augen sahen mich von oben bis unten an, dann wannten sie sich kurz zu Tony, dann wieder zu mir.
Er reicht mir nun auch seine Hand, welche in einem Schwarzen Handschuh verhüllt wahr.
Als er sie in meine Richtung führte, konnte ich kurz zwischen dem Stoff das silberne schimmern, des metallarmes wahrnehmen. Jedoch ergriff er meine Hand mit so fiel Gefühl, als währe er eine ganz normale Person.
"James Buchanan Barnes, aber am liebsten währe mir Bucky...." sage er mit etwas zurückhaltend, jedoch sehr freundlicher Stimme.

Er wahr wirklich nett, auch wenn er gegenüber schon fast schüchtern wahr. Ich muss dazu vieleicht auch sagen, das ich diese zwei Persönlichkeiten immer als zwei verschiedene Personen sah, die eine zum fürchten, und von jedem Stark verhasst, die andere als Freund.

Jener Abend vor weinachten, wahr einer der schönsten, die ich je erlebt hatte. Die Erwachsenen plauderten und die Kinder der Helden, welche auch alle hier versammelt waren, kamen eigentlich auch nicht schlecht miteinander aus.

Nachdem es ein festliches Weinachtsessen gab, fanden alle wieder in das, wenn man es noch so nennen kann, Wohnzimmer, wo ein Riesiger geschmückte Weihnachtsbaum stand.
Er leuchtete so schön, das sich alle Augen nur schwer von ihm lösen konnten.
Als es später wurde an jenem Abend und den meisten Kindern schon die Augen zugefallen wahren, hatte ich beschlossen mich zu Pepper Tony und Natascha zu setzen, welche in einer Sofaeck zusammen sahsen.
Die Damen führten irgend ein, für sie spannendes Gespräch, bei welchem Tony nur ab und zu einen Komentar oder Vorschlag dazu abgab.
Ich ließ mich neben ihm auf der Couch nieder und lauschte nun auch mit.
Doch irgendwie wahren Tony und ich von dem ganzen Tag, doch schon sehr erschöpft, und es dauerte nicht lange, bis mir die Augen zu fielen und ich an meinen Onkel gelehnt einschlief.
Er legte vorsichtig einen Arm um mich und schlief kurze Zeit später auch ein.

Pepper machte Nat auf uns aufmerksam, als sie das Szenario bemerkte. Sie machte heimlich mit ihrem Privat Telefon ein Bild, und meinte dann das es wahrscheinlich auch für sie Zeit währe ins Bett zu gehen. Die Gäste, die bis dato auch noch wach wahren schlossen sich ihrer an und verließen den Raum.
Meine Tante deckte uns noch mit einer Warmen Wolldecke zu und löschte dann das Licht.

Rose Stark - We're going through this togetherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt