Kapitel 28

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Wieder ging die Tür auf. Meine Augen waren gerade vor ein paar minuten vor Erschöpfung zu gefallen.
Die Männer kamen wie jedes mal herein, lösten die Füßfesseln von der Wand und schläpten mich zum Verhörraum.
Sie liesen mich dort unsanft auf den Boden fallen. Mit aller kraft stämmte ich mich wieder auf meine Knie und blieb dort sitzen. Er wahr mir ehrlich gesagt egal, ich bekam sowiso Schmerzen zugefügt, egal was ich tat.

"Ich muss schon sagen, ihr Starks seit ein harter Brocken und nicht leicht zu knacken." lächelte Mr. Brown als er sich vor mir aufbaute. "Aber glaub mirKind, wir krigen auch dich weich..." fügte er zuversichtlich hinzu.
Aus protest wannte ich meinen Kopf von ihm ab und nuschelte ein schimpfwort.
Sofort folgte ein harte schlag in den Rücken. Ich zog scharf die Luf ein und verkniff mir die Tränen.
"Kindchen, mach es dir doch nicht so schwer. Es ist doch ganz einfach, du musst doch nur mitspielen. Und am bessten fängst du damit heute an, in dem du uns verrätzt, wie dieses Ding funktioniert." er hielt mir meine Uhr vor die Nase.
"Mit Zahnrädern?" sagte ich ironisch und wartete auf den nächsten Schmerz. Jedoch ließ er auf sich warten. "Das wissen wir schon, wir wollen nur wissen, wie du den Iron man Anzug aktivierst?" fragte er weiter.
"Magie?" knurrte ich und zischte schon wieder vor schmerz.
Dieses mal wieder auf die Nase. sofort lief das Blut am Kinn hinab.
Das glaube ich dir nicht so ganz!" "Versuchen wirs noch einmal..." er wartete auf die Antowort, jedoch viel mir nichts dazu ein und ich schwieg.
"Na gut, dann die harte tour!" er packte mein handgeslenk und lies meine Finger zwei mal auf das Glaß klopfen.
Mein Herz stoppte in jenem Moment. Er musste es aus manchen You tube Videos gesehen haben, wie ich ihn activiert hatte. Sofort erschien der Anzug neben mir und klappte, dadurch das ihn niemand trug auf dem Boden zusammen.
Meine Atmung wahr schwer und mein Herz zerkwischt in meinem Brustkorb.
"Na also!" jubelte er leicht und wannte sich nach kurzem betrachten wieder zu mir. "Also Kindchen, wenn du uns nun erzählst, wie er bedient wird, darfst du für heute sofort zurück in deine Kuschliege Zelle." erpresse er mich.
Ohne Erfolg.
"Niemals!" Knurrte ich ihn an.
"Dein letztes Wort zu diesem Gespräch heute?" fragte er nun etwas unruhiger.
Ich spuckte etwas Blut beim reden aus. "Oh ja!"

"Na gut, holt den Bottich!" sagte er zu den Soldaten und verlies den Raum.
wieder liefen mir tränen über das Gesicht und vermischte sich mit der Roten farbe aus meiener Nase.
Der Bottich wurde vor mich gestellt und meine Schultern und der Kopf wurden Beidseitig gepackt.
Bevor ich überhaut einatmen konnte wurde ich schon in das Wasser gedrückt. Natürlich rangelte ich nach luft, aber ich wusste schon, es war zweck los.
Raus, rein...
mir wurde schlecht und schwumrig.
Raus, rein...
das wasser wahr schon leicht rot gefärbt.
Raus, rein...

Und plötzlich ein komischer Ton aus dem Hintergrung, eine Art Alarm...
Gerade als sich der Graue schleier über mein sichtfeld legen wolte liesen die Griffe an meiem Kopf locker und ich schafte es mit letzter kraft meinen Kopf aus dem Becken zu ziehen.
Die Mäner hatten sich mit dem Gewehr zur Tür gweannt, als ob jemand sie gleich öffnen würde.
Ich wahr mit dem Rücken an den Trog gelehn und schnapte tief nach Luft. mein Bild wurde wieder klarer und mein Kreislauf erholte sich langsam.
Was wahr hiel los?
Plötzlich hörte man durchgehend dumpfe Schläge, gegen Metal oder Stein, die Mauern wackelten leicht darunte.
Ab und zu ein Schrei, und Schüsse!
Was wahr hier los!
und dann Klopfte es gegen die Tür, ganz dumpf aber laut. Kurze Stille. Dann wurde die Tür aufgesprengt.
Durch den aufgewirbelten Staub konnte man so gut wie nicht sehen, was es wahr.
Die Soldaten neben mir begannen wild darauf los zu schiesen, doch einer nach dem anderen lies plötzlich sein Gewehr aus den Händen gleiten und viel regungslos zu Boden.
Ich hatte solche Angst, denn kurz darauf Wahr nurnoch ich in dem Raum der noch einen Puls hatte.
Der Rauch lüftete sich und eine Dunkel gekleidete person mit einer Grosen Maschienen Pistole betrat den Raum.
Sie sah sich suchend um. Am liebsten wahre ich weggelaufen.
aber ich konnte nicht.
Dann viel ihr Blick auf mich. Sie faste sich kurz durch ihre langen Schwarzen Hare an das Ohr, aber durch seine Gesichts verhüllende Maske konnte ich nicht verstehen, was er sagte. Aber s wahr eindeutig eine Mänliche Person. Darauf hin eilte er auf mich zu .
Ich schloss vor angst nurnoch die augen und zog meine Füße a den Ober Köper. Ich erwartete einen Schuss, jedoch pasierte nichts.
Ich spürte nur wie jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Trotz der Großen Angst öffnete ich sie wieder.
Der Mann hatte sich auf seine Kniee begeben und hielt mich vorsichtig an der Schulter. Er Sagte einige dinge, jedoch verstand ich ihn nicht, bis er endlich seine Maske abnahm.
Ich konnte meinen Augen kaum Glauben. Buchanan Barnes sahs vor mir auf dem Boden und sah mir in die Augen.
"Mr. Barnes?" Flüssterte ich leise und er began vor erleichterung etwas zu lächeln. "Ist Ok, Wir sind da! Wir Holen dich hir raus Rose, alles wird gut!" sagte er in fast schon zu ruiger stimme, aber wer wahr WIR?
Er fasste sich wieder kurz ans Ohr. "Stark ? Sie ist Ansprechbar!" Stark? Hatte er meinen Onkel an der anderen Leitung?
"Tony?" Flüsterte ich zu ihm als weitere Soldaten in den Raum Stürmten. Der ehemalige Soldat hatte sofort gehandelt. Mit einer Hand schoss er sie alle nieder mit der Andern hielt er mir die Augen zu.
Als es wieder ruhig wahr sagte er " Dein Onkel ist unter wegs, der ist gleich da..." Diese Worte wahren so ermutigend zuhören. Mein Herz machte direckt einen Satz in meiner Brust.
Vorsichtig wischte er mir mit der freien Hand Das Blut aus dem Gesicht, welches noch leicht hinab lief.
Es dauerte keine Zwei minuten, bis man Plötzlich die blauen lichter des Iron Man Anzuges sehen konnte.
Barnes hatte sein Gewer leicht erhoben, aus vorsichts maßnahmen, jedoch senkte er es kurz als er sah, das es wirklich Iron man wahr der da kam.
Er landete vor der Tür und Schoss noch einen Repulsorstrahl in deine Richtun des Ganges auf ein paar soldaten.
Dannach kam er zur Tür herein und stockte kurz als seine blau leuchtenden Helm schlitze auf mich trafen.
Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte und begann einfach nur lautlos zu Weinen. Sofort bewegte der Man aus eisen sich wieder und rutschte zu mir auf den Boden. Seine Kalten Hände umschlungen meinen Körper und zogen mich an ihn. Ich konnte ihn mit den Handschllen leider nicht umarmen jedoch wahr dies nicht nötig, um zu zeigen, das ich diese Umarmung erwiedern wollte.
Er löste sich einen Moment danach wieder und lies seinen Helm zurück klappen. Wie hatte ich diese Augen vermisst.
Diese Person, meine Familie,...
er sah mich noch kurz an, dann nahm er vorsichtig meine Vesseln in die Hand und schnitt sie mit einem eingebautem Laiser in dem Anzug durch. Mit freien Handgelenken viel nun ich ihm erschöpft in die Arme.
"Es Tut mir so leid, Tony..." Flüssterte ich so lau ich konnte in sein Ohr. "Ist schon gut, mach dir keine Sorgen ok,..."
Bucky hielt wered dessen Wache.
Mein Onkel lies mich wieder los und Begutachtete mich kurz von oben bis unten. "Jarvis die werte von Rose!" vorderte er und die Stimme der KI Began zu sprechen.
"Instabiler Kreislauf, stark unterkühlt, verletzungen am Ganzen Körper, angebrochene Rippe und Tiefe schnitte im rücken bereich. Schnellst mögliche Behandlung vornehmen." der Blick meines Onkels wahr herzzereisend und so mitfühlend, als hätte er die verletzungebn selbst. Ganz vorsichtig strich er mir die nassen Haare aus dem Gesich und sein Blick viel kurz auf den Wasserbotich. Es schmerzte ihn unglaubich.
"Tony?...Ich will heim, bitte, heim... " das sprechen viel mir allmählich schwer, da das Adrinerlin aussetze und mein Körper und noch kraftloser wurde.
Sofort nickte Tony und stand auf. Er stellte auch mich auf die Beine und löste noch kurz meine Fußfesseln. Durch das anstrengende aufrecht sehen wankte ich sehr stark und mein Onkel nahm mich kurze Zeit Später hoch und trug mich aus dem Raum. Barns eskortierte ihn durch die Gänge.
"Wir haben sie!" teilte Tony den anderen mit und somit verliesen sie nun mit mir wieder das Gebäude.
Sie brachten mich zum Quinjet und Bruce wartete dort schon auf mich, mit einem Krankenbett.
Sie legten mich darauf und der Jett hob vom Boden ab. Natascha steuerte solang während Bruce und die andernen mich versorgten.
Meine Augen wahren schon schwer geworden. jedoch wollte ich nicht von Tonys Seite weichen. Ich wollte seine Nähe. Als er mich abgelegt hatte, wannte er sich kurz von mir ab. Aus einem Angstreflex sagte ich bettelnd seinen Nahmen uns versuchte mit meiner Hand nach ihm zu greifen.
Er verstand dies alles sofort, zog kurzer Hand seinen Anzug aus und kam zu mir zurück er setzte sich neben mich an das Bett und hielt weiter stumm meine Hand, währen Bruce mich verartztete. Er drückte sie ab und zu etwas um mich von spritzen und Injektionen abzulenken. Thor hatte mir seien Umhang als währmende Decke gegeben, damit mir wieder etwas warm wurde. Aber kurze Zeit später schlief ich eh auf der Trage ein. Und wie ich später auf video aufnamen sah, dauerte es nicht lange, bis dies Tony neben mir auch tat, jedoch lies er die Hand nie aus.
Etwas Ruhe hatten wir schließlich nun beide verdient.

Rose Stark - We're going through this togetherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt