kapitel 26

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Es war alles durcheinander, ich konnte nicht wirklich sagen, wann ich wach und wann in Trance war.
Jedoch wachte ich irgendwann endlich auf.
Mit einem Schrecken riss ich die Augen auf und sah mich um.
Ich atmete schwer.

Ein dunkler Raum, ...
Ich stemmte mich hoch.
Graue betont wende.
Ein Fenster?
Nein, nur ein ganz kleiner Lüftungsschacht über mir.
Ich lag auf dem Boden, auf mehreren dünnen Stofffetzen.
Die Tür?
Wahr verstärkt, mit vielen Eisen Platten. Sie sah schwer aus und man konnte sie bestimmt nicht mit meinen Mitteln aufbrechen.
Aber vielleicht mit dem Anzug!....
Mit dem Gedanken fasste ich mir an mein Handgelenk und erstarrte.
Stadt meiner Uhr trug ich an beiden Armen dicke massive Handschellen, die mit einer Kette verbunden waren.
Auch an meinen Füßen bemerkte ich die Fesseln. Meine Kleidung wahr ausgetauscht worden, ich hatte eine Art weißes Nachthemd an. An den Füßen ein paar zu große Socken, aus grauer Wolle. Mein Kopf schmerzte an manchen Stellen, höchst wahrscheinlich blaue Flecken und Beulen...
An der Wand hinter mir brannte eine Kleine Lampe, sie spendete dem Raum Licht.
Das wahr das einzige Licht...
Wo wahr ich?
In welcher Hölle war ich gelandet?
Und viel wichtiger! Wie kam ich hier wieder weg!
Angst überkam mich und es schüttelte mich am ganzen Körper.
Langsam gab ich mir die Schuld, wäre ich doch nur im Haus geblieben.
Ob sie schon bemerkt hatte, das ich fehlte. Suchten sie mich vielleicht schon?
Suchte mich mein Onkel, nachdem ich so gemein zu ihm war...
Oh, es tag mir so leid, dass ich ihn so behandelt hatte.
Sie wollten ja mein Bestes.
Eine Träne lief mir über das Gesicht und es wahr noch lang nicht die letzte, die ich in diesen vier Wänden vergoss.

Ein klicken wahr zu hören. Die Tür wurde geöffnet und vier bis auf die Zähne bewaffnete Männer traten in den Raum. Ich rutschte auf den Knieen zurück und stieß mit den Schulden an die Wand. Es war eine Art fruchtverhalten meines Körpers. Jedoch wahr weglaufen nicht möglich. Zwei von ihnen kamen auf mich zu und packten mich unter den Armen. Sie zerrten mich auf die Beine und brachten mich mit festem Griff aus der Kammer. Natürlich sträubte ich mich dagegen, aber es wahr zwecklos. Denn wenn ich ihnen entwischen sollte, lief ich bloß in die Arme ihrer Kumpanen. Also ließ ich es über mich ergehen. Sie schleiften mich einige Gänge und Treppen hinauf, bis wir kurze Zeit später vor einer noch größeren Eisentür stehen blieben. Einer der Männer öffnete sie und wir traten ein. Der Raum wahr mit einem Künstlichen Licht erleuchtet und wieder einmal kein Fenster in Sicht...
Es waren mindeste 30 weitere Leute in dem Raum, alle Soldaten, mit gleicher Kleidung, den gleichen Waffen, und den gleichen vermummten Gesichtern. Ein Ausweg? Aussichtslos...
Sie warfen mich in die Mitte des Sahles und ich stolperte einige Schritte nach vorne. Sofort hört ich hinter mir, wie 2-3 Waffen geladen wurden. Also keine Faxen, das könnte sonst ein tödlicher Witz sein.

"Verzeigung für die unfreundliche Begrüßung Rose..." sagte eine Stimme. Ich wollte einen Schritt zurück machen, jedoch hörte ich sofort das klicken einer Waffe und ich ließ den Versuch sofort bleiben.

"Gut so. Schön brav gehorchen, was dir befohlen wir..." sagte eine dunkle Männer Stimme.
Hinter einer Reihe von Wächtern kam ein großer braunhaariger Mann hervor getreten. Sein Blick wahr auf den Boden Gerichtet.
"Rosemary Ava Sophia Stark..., 11 Jahre alt..., Waisenkind..., lebt bei Onkel und Tante in Malibu..., Angehörige der Stark-Familie..., ein sehr ruhiges Kind, musiziert gerne..., ist in ihrem Alter IQ mäßig ein Wunderkind..., nicht zu unterschätzen.., eben eine Stark...,
Es wahr einschüchternd, wie viel er über mich wusste.
Mit einer ruckartigen Bewegung hob er den Kopf.
"Wie unhöflich von mir,... Mr. Brown ist mein Name. Wahrscheinlich hast du ihn noch nie gehört...,denn ich glaube nicht, das deine Mutter Lilly Stark dir von mir erzählt hat. Oder irre ich mich hierbei?"

Ängstlich blickte ich zu ihm auf, doch ich bewegte keinen Muskel.

"ANTWORTE!" schrie mich jemand von hinten an. sofort schüttelte ich den Kopf.

Ich meine bis jetzt hatte ich ja noch nichts verraten. "Na na, meine Herren, lasst das junge ding doch erst einmal hier ankommen, es ist ja alles so neu für sie..." er tätschelte mir unsanft auf den Kopf, was mich schaudern lies.

"Also Kindchen, willkommen in der geheimen Hauptzentrale von Hydra. Von hier aus planen und leiten wir unser Netzwerk. Zumindest einen großen Teil davon. Sagt dir der Name etwas?" fragte er und ich nickte leicht.

"Eine Organisation. der Große Gegenspieler von SHILD. Gegründet in den Zeiten des 2. Weltkrieges. Ihr Ziel ist Ruhm und Macht,... die Weltherrschaft, Bekannte Mitglieder "Red skull" alias Johann Schmidt, Armin Zoller, Arnold Brown..." als ich laut die Datei in meinem Kopf abrief und aufsagte wahr es mir schon klargeworden.

"Ah, wie ich sehe hast du schon von meinem Großvater gehört. Ich bin sein Nachkommen und leite sozusagen die Firma weiter." er lächelte kurz, was eher einem Zähne flätschen glich.

"Die Pläne sind übrigens immer noch die gleichen..." fügte er hinzu und wandte sich wieder zu mir. "Nun fragst du dich, wahrscheinlich warum Wier ausgerechnet dich, ein 112 Jähriges Mädchen entführt haben. Nun das ist ganz leicht. Du weist am meisten von der Damaligen Arbeit deiner Mutter, sowie der deines Onkels Bescheid. Und du kannst uns glauben wir wollen alles wissen und bekommen auch alles was wir wollen. egal was es kostet..." sein Blick wahr ernst geworden.

"Wir geben dir nun etwas Zeit, damit du dir die Angelegenheit überlegen kannst. und wenn du dich dazu endscheidest brav zu reden, kommst du bestimmt auch schnell wieder nach Hause." wieder dieses Lächeln, doch ich konnte nicht zu dieser Lüge meinen Mund halten. Ich lächelte gespielt und sagte ruhig "Ich glaube sie und ich Sir, wissen beide, das das gelogen ist..."

er schüttelte nur den Kopf und befall seinen Männern mich zurück in die Zelle zu bringen.

Sie warfen mich auf den Teppich und man befestigte meine Ketten wieder an den Wänden.

Die Tür wurde wieder geschlossen und ich war wieder allein. Ich ließ endlich locker und begann zu weinen. Es sah so aussichtlos für mich aus, egal welchen Fluchtplan ich mir auch ausmalte. Ich würde hier nie mehr raus kommen. Ich hatte großes Heimweh und sehnte mich geradezu nach meiner Familie, nach Pepper, Happy, Tony,...

...,meinen Freunden Anna und Luka.

Ich würde hier elendig drauf gehen,...

Aber eins sollten sie sich klar sein! Meine Familie würde ich nicht verraten, niemals!

"Niemals..." Flüsterte ich leise.


Rose Stark - We're going through this togetherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt