es tut mir leid, aber ich muss

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bei peter:

samstag morgen. gestern abend hatte peter nurnoch ein bischen an einem neuen dising für einen besseren anzug gekritzelt. der momentane ist ja nicht grade forteilhaft. in einer halbenstunde treffen sich seine freunde ohne ihn. nur wegen diesem blöden hauserest! wobei er seine tante ja ferstand. sie machte sich nur sorgen. peter stand auf und schlurfte in die küche. er nam eine schüssel und kornflaks aus einem schrank und stellte alles auf den tisch, dann holtte er die milch und setzte sich. er ass die kornflaks so langsam das sie alle schon gans durchgeweicht waren und mehr eine einheitliche pampe bildeten ,die man ohne zu kauen essen konnte. er war einfach kein morgenmensch. tante may kamm fertig angezogen in die küche. sie hatte peter nicht erwartet, es war zwar schon neun aber sie achte er schläft mindestens bis elf. "guten morgen" tante may stimme klang nichtmehr böse. von peter kamm aber nur ein leichtes nicken zurück. er war woll noch 90% am schlafen. may ignorirte dies aber und erzählte ihre planung.: ich fahre jetzt zu einer freundin von der arbeit, ich will das du für die schule lernst, und das haus nur im notfall ferläst! ich bin erst heute abend wieder da." peter wollte protestiren aber lies es einfach. es brachte eh nix, seine tante wahr hartnäckig. er nickte nur um ihr zu zeigen das er ferstanden hatte. May machte se traurig peter zu strafen aber was solte sie tun, er hörte einfach nicht auf sie und er ferschloss sich immer mehr. sie trad hinter peter und legte ihre hand auf seine schulter. "ich hab dich lieb, das weißt du? oder?" sie klang sichtlich besorgt. peter guckte über seine schulter in ihr gesicht und lächelte, es war ein erzwungenes lächeln aber das sah man nicht. "ich dich auch tante." peter wollte nicht das sie sich sorgen machte. nachdem may weg wahr stand peter auf und legte sein geschir in die spüle. "tut mir leid tante, aber ich muss raus und die leute beschützen die es nicht selbst können." er fersuchte nur sein gewissen zu beruigen aber es hatt nicht wirklich geholfen. er ging in sein zimmer, zog sich sein kostüm an und dehnte sich kurz. er stieg aus dem fenster und kletterte an der hauswand aufs dach. es war ein bewölkter tag und peter rechnete mit regen, was ihn aber nicht aufhielt. er guckte vom dach runter auf die straße. das auto von may stand noch da und er konnte sie am steuer weinen sehen. warscheinlich wegen ihm. es tat ihm leid, aber er muste sie schützen und eben auch die anderen. die die sich nicht selbst schützen können. er schwang loss durch die strasen, das wetter lies alles traurig und grau wirken. er sah in einem blick nach hinten das may jetzt loss gefahren war.

fang mich doch (starker)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt