Kapitel 8

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Ein kurzer Schrei emtwich mir.
Der Jemand in meinem Zimmer war Mattheo, der auf einem Stuhl saß.
,, Sry Süße alles ok?", fragte Mattheo.
,, Ja. Was tust du hier?", stotterte ich.

Mattheo stand auf, kam langsam zu mir und war so nah bei mir, dass ich seinen warmen Atem spüren konnte.
,, Ich hab dich vermisst, dich und... "

Er verschlang seine Finger in meine und befestigte sie über mir.
,,...Deine schöne Pussy"

Schon fing er an mich zu küssen.
Er küsste mich intensiv und hemmingslos.
Ich erwiderte den Kuss erst nach einigen Sekunden.

Dann packte er seine Hände um meine Taile und trug mich in mein Bett.
Dann fing ich an mich auszuziehen sowie er sich und murmelte dabei Formeln, damit man uns nicht hört.

Er ließ kurz seinen Blick an meinen Körper haften, dann fing er an meine Oberschenkel zu küssen bis er schließlich meine Mitte mit der Zunge verwöhnte.

,, Du schmeckst heute... anders", murmelte er und sah mich an. Ich versuchte er zu verbergen, aber ich zitterte und versuchte meinen Geist zu verschließen.

,, Legilimens", murmelte Mattheo und versuchte in meine Erinnerungen einzudringen, was jedoch nicht klappte.

,, Süße verschweigst du mir was?", knurrte er.
Ich zitterte heftiger.
Dann langsam realisierte er.
,, Hat dich jemand anderer gefickt?", knurrte er wütend.
Langsam füllten sich meine Augen mit Tränen.
Da wusste er dann die Antwort.

Er griff mir an den Hals und zischte:
,, Hatte ich dir gestern nicht klar gemacht das du MIR gehörst?"
Ich würgte und versuchte zu atmen.

,, Theo ich bekomme keine-", flüsterte ich.
,, Antworte mir!"
Ich nickte langsam.
,,Also warum lässt du dich dann von jemand anderem außer mir ficken?"
Ich blieb stumm.
Genau das hatte ich mich auch gefragt.

,, Du lässt mir keine Wahl", seufzte er und hob die Flüche auf, die verhinderten, dass man uns hört.
,, Theo-"
,, Sei still und rede erst wenn ich es dir erlaube", knurrte er zornig.

,, Heute Abend wird ganz fucking Hogwarts erfahren, dass du mir gehörst!"
Ich sagte kein Wort und hatte Angst davor was als nächstes passieren wird.

,, Auf die Knie!"
Ich versuchte ein Grinsen zu unterdrücken, stieg aus dem Bett und ging auf die Knie, bereit seine Länge zu verwöhnen.

,, Zeig mir was du für ein braves Mädchen sein kannst Süße", sagte er.
Ich nahm seine Länge und verwöhnte sie mit meiner Zunge.

Nach kurzer Zeit nahm ich meine Hände dazu und began ihm zu blasen.
Er schaute zu mir herab und sah zu wie seine Länge verwöhnt wird.

Dann griff er in mein Haar und stieß seinen Schanz in gegen meinen Hals so, dass ich würgen musste.
Er fickte immer schneller mein Gesicht.

,, Fuck... Ich komme", murmelte er nach kurzer Zeit und spritzte in meinen Mund.
,, Schlucken", befahl er.
Ich gehorchte und streckte ihm zum Beweis meine Zunge raus.

Dann trug er mich auf mein Bett und spreitzte meine Beine.
Mit nur einem einzigen Stoß drang er in mich ein.
Ich wimmerte.
,, Jetzt wird ganz Hogwarts erfahren das du mir gehörst", sagte Mattheo und grinste.

Schon fing er an mich heftig zu stoßen, so heftig, dass das Bett gegen die Wand krachte.
Ich schrie vor Schmerz und Lust.
Hell mein fucking Feind war so attraktiv wenn er sauer ist.

,, Danke und hör auf mich Feind zu nennen", befahl Mattheo und stieß härter und schneller.
Leise zu stöhnen war unmöglich.
Schon war ich kurz vor meinem Höhepunkt.
Mattheo bemerkte wie meine Wände sich verrengten und hörte schlagartig auf.

Ich schaute ihn wütend an.
,, Böse Mädchen dürfen nicht kommen wenn sie frech waren", hänselte er.
Was mir aber mehr Angst machte, war, dass er ein scharfes, mit Smaragd geschmückt, rausholte.
Dann hielt er es gegen meinen Hals.
,, Wem gehörst du?", fragte er.
,, D-dir", stotterte ich.
,, Und das sollst du dir verflucht noch mal merken!"

Ich spürte einen brennenden Schmerz auf meiner Brust.
Ich schaute und sah wie Mattheo etwas auf meinen Körper ritzte.

M.R

Dann murmelte er etwas und verfluchte die Wunde mit schwärzester Magie.
,, Jetzt sieht jeder wem du gehörst und nur noch ich und Enzo und kein anderer wird dich anfassen können."

Dann legte er das Messer weg und began wieder in mich einzudringen und mich hart und gnadenlos zu ficken.
Ich schrie bei jedem Stoß, denn alle waren so fucking hart.
Kurz darauf war ich kurz vor meinem Höhepunkt.

,, Theo bitte", flehte ich.
,, Komm für mich Süße", sagte er und grinste schief.
Ich kam so hart auf seinem Schwanz, dass mein Körper heftig zitterte.

Kurz darauf kam auch Mattheo in mir und fiel dann neben mich aufs Bett.
,, Das war heiß", murmelte er.

Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte.
Mein ganzer Körper tat mehr weh als der Curiatus und ich hatte Schuldgefühle wegen Draco.
Aber andererseits hatte Mattheo recht, der Sex war heiß.

,, Lass Draco endlich aus deinem Kopf! Du gehörst mir und nur mir!", sagte Mattheo, stand auf und zog sich an.
Dann ging er.
Er würde wahrscheinlich nicht gehen, wenn er es nicht herausfinden würde.

Ich konnte in der Nacht lange nicht schlafen.
Um meinen Kopf schwirrten meine Gedanken und sie schrien mir zu, ich solle mich endlich für Draco oder Mattheo entscheiden.

Langsam kamen mir die Tränen.
Ich versuchte mich abzulenken und trank ein Schmerzmittel und fand seltsamerweise auch einen Verhütungstrank.
Ich versuchte auch die geritzte Haut heilen zu lassen, aber sie war so verflucht, dass es unmöglich war.
Außerdem war sie auch ganz hübsch.

Stunden später fielen auch endlich mir die Augen zu.

Am nächsten Tag ging ich nicht zum Unterricht. Mein Körper tat trotz Schmerzmittel weh und ich hatte auch Angst zwischen Draco und Mattheo zu sitzen und deren Miene zu sehen.
Ich kam auch nicht zum Frühstück.

Nach dem Unterricht kam Lorenzo zu mir mit einem Tablet wo Pudding, Tee und Müsli war.
,, Mattheo hat sich wieder beruhigt aber Draco war heute ganz mies drauf. Pansy will auch gleich kommen.", sagte Lorenzo.

Mir kamen wieder die Tränen.
Ich habe alles vermasselt!
,, Hey nicht weinen", flüsterte Enzo und nahm mich in den Arm.
Er wiegte mich hin und her.
Ich beruhigte mich langsam und began zu essen.

Dann kam auch Pansy.
,, Ich lass euch mal alleine", sagte Enzo und ging.
,, Alles ok? ", fragte Pansy.
Ich brummte kurz.
,, Ich hab glaub ich Draco heute weinen hören. Er war echt eifersüchtig! Er ist auch Mattheo die ganze Zeit aus dem Weg gegangen und hat im Todesblicke gegeben. Man hatte euch übrigens echt laut gehört."

Ich war mit dem Essen fertig. Mir war es übelst peinlich, dass man uns gehört hatte, aber ich wusste das Enzo und Pansy mich beschützen würden. Ich zeigte ihr die Narbe die Mattheo mir eingeritzt hatte.

,, Wow", murmelte Pansy.
Die restliche Zeit fragten wir uns wie es weiter gehen sollte und wie es wohl in den nächsten Tagen sein würde, wenn ich wieder Draco sehen würde.

Nun war es schon Abend und Pansy ging. Mir ging es allmählich besser. Aber ich konnte nicht schlafen. Ich musste immernoch an Draco denken.
Wird er mich ignorieren? Oder hassen? Oder anschreien? Oder verzeihen?
Verzeihen woll eher weniger.

Ich stand auf, zog mich um, und machte eine nächtliche Tour durch Hogwarts.
Bald war ich auch auf dem Astronomie Turm.
Aber ich war nicht alleine...

Draco Malfoy und Mattheo Riddle ~schwierige Liebe~+18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt