Draco Malfoy und Mattheo Riddle ~schwierige Liebe~+18

Kapitel 19

Achtung! +18 Szene

,, W-Was willst du hier?", fragte ich und hasste mich dafür das ich leicht ängstlich klang.

,, Können wir reden?", fragte Mattheo ruhig.
Mir fielen meine schlimmen Albträume, bei denen er mich schlug und verhexte wieder ein und meine Angst stieg.

Er machte einen Schritt in den Raum.
,, Geh weg", stammelte ich und fing an leicht zu zittern.
,, Sonst was", fragte er frech und schenkte mir ein verboten gefährliches Grinsen.
Er schloss die Tür, setzte mich auf mein Bett und wollte meine Hände nehmen aber ich wich zurück.

,, Fass mich nicht an", zischte ich.
Er erhob seine Hand und ich machte schnell meine Hände vor mein Gesicht, doch er wollte nur seine Locken aus seinem Gesicht streichen.
,, Dachtest du ich würde dich schlagen? ", fragte er geschockt.
Ich antwortete nicht sondern guckte nur auf den Boden.

Dann nahm er meine Hände und kam näher zu mir. Ich konnte schon seinen heißen Atem spüren.
,, Ich werde dich nie in meinem Leben schlagen hast du das gehört?", versprach er. Langsam fielen die Tränen aus meinen Augen und er küsste sie alle weg.

Dann waren seine Lippen auf meinen und er küsste mich intensiv und fordernd. Langsam erwiderte ich den Kuss.

Mattheo legte seine Hände auf meinen unteren Rücken während ich meine um seinen Hals schlung.
Dann legte er mich auf das Bett und war nun über mir.

Seine Hände wanderten langsam zu meiner Bluse und er knöpfte sie langsam und geduldig auf.
Dann waren sie bei meinem Rock und er zog sie mitsamt Höschen runter.
Die Klamotten warf er dann achtlos weg.

Doch seine Augen wurden leicht größer als er meinen Körper sah.
,, Du hast abgenommen", murmelte er geschockt und strich mit seinen Fingern über meinen Bauch.
Ich bekam Gänsehaut von seiner Berührung.

,, Versprich mir das du mehr essen wirst", verlangte er.
Ich nickte und schämte mich leicht.
Nun war er wieder auf meinen Lippen.

,, Ich werde nie zulassen das dir jemand jemals weh tun wird", flüsterte er an meinen Lippen.
,, Und ich würde dir nie fremdgehen", flüsterte ich zurück.
,, Ich weiß, tut mir Leid wegen dem Streit er war echt sinnlos", murmelte er und fing an mich wieder zu küssen.

Ich knöpfte sein Hemd auf und wurde feucht von seinen heißen Bauchmuskeln.
Er grinste als er es merkte und zog sich die Hose samt Boxershorts aus.
Seine Länge sprang mir entgegen und er positionierte sich zwischen meine Beine.

,, Muffliato", murmelte ich und verzauberte die Tür.
Er drang langsam in mich ein und ich sah kleine goldene Sterne vor meinen Augen.

Dann ließ er leicht sein Becken gegen meins stoßen. Ich stöhnte vor Lust. Er machte es so gut!

Nun wurde er schneller und ließ sein Becken härter gegen meins krachen.
Ich spürte nun wie meine Wände sich langsam verrengten.
,, M-mattheo ich... "
,, Komm für mich Baby".
Schon nach einigen Minuten kam ich auf Mattheos Länge und stöhnte lauter als je zuvor denn das war mein bester Orgasmus denn ich je hatte.
,,Fuck Prinzessin du bist so verflucht gut ", stöhnte er.

Dann drehte er uns um und sagte:
,, Jetzt kannst du die Kontrolle haben".
Ich war überrascht von seinen Worten denn er mochte es ja immer gerne die Kontrolle zu haben.

Ich lächelte, stützte meine Beine links und rechts ab und began auf ihm zu reiten. Er stieß zusätzlich sein Becken von unten in mir und nach einingen Minuten kam ich wieder.

Ich ritt ich auf ihm schneller und schneller und musste dabei lauter stöhnen.

,, Fuck, Süße du machst es so gut. Nicht aufhören... Ich komme gleich..."
Aber ich grinste frech und hörte schlagartig auf.
Mattheo schaute mich wütend an nahm mich und drehte uns schnell um, so das ich auf dem Bett lag und er nun wieder die Kontrolle hatte.

,, Freche Mädchen werden hart und gnadenlos gefickt und du wirst jetzt meinen Schwanz ertragen müssen", zischte er.
Ich wurde noch feuchter.

Dann nahm er meine Beine über seine Schultern, drang tief in mich ein und fickte mich so hart, dass das Bett gegen die Wand krachte.
Ich schrie vor Schmerz und Lust.
Er fickte mich durch mehrere Orgasmen und auch er kam wieder in mir und fiel erschöpft neben mir aufs Bett.

Ich ging duschen und machte meine Hausaufgaben zu Ende während er duschen war.
Mattheo kam vom Badezimmer, oberkörperfrei, und seine Locken waren noch leicht feucht.
Er legte sich auf das Bett.
Ich legte meine Hausaufgaben weg und legte mich neben ihn.

Dann strich ich mit dem Zeigefinger über seine Brust und er schrie vor Schmerz auf das ich richtig zusammenzuckte.

Seine vielen Tarnzauber verloren ihre Wirkung und ich sah wieder viele Wunden und Narben die meinem Herz schmerzten.
Es waren so viele das ich es sogar nicht alleine machen konnte.

Ich rannte schnell aus meinem Zimmer und lief direkt in Enzo.
,, Hey wozu die Eile? ", fragte er gut gelaunt sein Lächeln erstarb aber als er mein Gesicht sah.
,, Alles gut?"
,, Nein, bitte, geh zu Mattheo. Er ist in meinem Zimmer und ihm geht es wirklich schlecht", stammelte ich.

Dann holte ich auch Pansy.
,, Oh nein schon wieder? ", kreischte sie als sie Mattheos Oberkörper sah.
Lorenzo saß neben ihm und fing schon an zu heilen.

,, Warum tut er dir das an?", fragte Pansy während dem Heilen.
,, Weil ich euch beschützen will", flüsterte Mattheo schwach und ich strich ihm über seine Haare und Tränen stiegen in seinen Augen.

Das muss sofort aufhören! Ich muss auch ihn beschützen!

Nach stundenlanger Arbeit war auch die letzte Wunde geheilt und Lorenzo ging erschöpft in sein Zimmer.
Pansy blieb noch bei mir.
,, Wegen dem Treffen mit Draco auf dem Astronomieturm am Freitag wurde leider nichts, weil er krank wurde aber vor ein paar Tagen hatte es dann geklappt und... wir sind zusammen", jubelte Pansy.
Sie näherte sich meinem Ohr und flüsterte:,, Er ist übrigens auch richtig gut im Bett. Ich war die ganze Zeit auf der höchsten Wolke."

Ich kicherte.
Es freute mich, dass sie endlich ihren 1. Freund hatte und auch ihr erstes Mal.

Nach einiger Zeit ging Pansy und Mattheo schlief friedlich.
Da mir langweilig war ging ich in die Bibliothek und wollte nach schnelleren Heilmethoden gucken.
Aber ich konzentrierte mich nicht auf das Lesen sondern dachte immer wieder wegen dem Leid von Mattheo nach.

Er litt weil er uns beschützen will und ich habe noch gar nichts gemacht.

Langsam stiegen mir Tränen in die Augen.
Plötzlich fragte eine unbekannte Stimme: ,, Alles gut? "