Kapitel 14

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Nico

Als der Link noch erreichte sprang ich sofort auf. Ich überlegte kurz. Es gab eine Schlucht westlich des Rudels Und südlich.
,,Versuch südlich dort sind doch schon viele reingefallen" bellte Mio ungeduldig. Sofort rannte ich los,die rufe meiner Eltern ignorierend. Ich schnupperte draußen in der Luft. Ich konnte eine leichte Duftnote von ihm war nehmen. Ich folgte ihr. Mio hatte recht es war die südliche Schlucht. Wir nannten sie die Schlucht der Dornen, weil der Boden aus dornenranken bestand. Die Legende früher besagt, schafft ein Wolf es ohne verletzungen nach unten und berührt die Ranken, bekommt glück auf Lebenszeit. Viele haben es versucht und nur wenige schafften dies. Doch bei den Todesfällen liesen sie die Schlucht sperren. Doch nach ner Zeit viel die Sperrung ab.
,,Denkst du...er ist" fing er an doch ich unterbrach ihn.
,,Denk nicht mal dran" ermahnte ich ihn. Er lebt das weis ich. Ich rannte immer schnell bis ich da war.
,,Raven" schrie ich hinaus.
,,Nico" kam es schwach zurück. Oh die Mondgöttin sei dank er lebt. Sofort linkte ich ein paar meiner Leute an.
,,Halt durch Raven wir holen dich da raus" schrie ich.
,,Nico ich bin so müde" wimmerte er.
,,Ich weis Liebling ich weis halt nicht etwas durch" voller sorge tigerte ich bin und her.
,,Alpha sie haben gerufen" Dads Beta kam mit ein paar anderen angerannt.
,,Raven ist dort unten wir müssen ihn rauf holen" ich deutete auf die Seile. Sie nickten und banden alles ans Seil damit eine lange Kette enstand. Ich band es um die Hüfte von Leya. Eine Omega dame. Sie mag zwar schwach aussehen aber sie ist es nicht. Wir vertrauen ihr so sehr das sie sogar kämpfen darf. Langsam seiten wir sie ab. Unruhig schaute ich zu. Ich beruhigte mich erst als Leya mit Raven auf tauchte. Sofort  half ich sie hoch zu ziehen und zog ihn gleich in meine Arme.
,,Er ist eiskalt. Verständigt sofort den Rudelarzt. Ich bringe nachhause" sagte ich an alle Gewand und rannte los.
,,Mum hol sofort decken, Dad mach ihm Tee" rief ich. Sie wollten mir schon den Kopf zurecht Rücken, als sie Raven sah. Sie sprang auf und holte sofort die Decke. Das machte sofort den Tee. Ich legte ihn auf die Couch.
,,Es..es tut mir leid das ich weg gerannt bin. Ich mach dir nur sorgen" schluchzte er. Allmällich nervte es mich. Ich packte sein Gesicht und zig ihn zu mir hoch.
,,Jetzt hör mir mal zu. Es reicht. Es reicht mir langsam. Du bist mein. Du gehörst mir. Du bist der tollste, ein fühlsamste, wunderbarste Junge den ich kenne. Die Mondgöttin hat sich nicht umsonst als mein Mate gegeben. Ich bin es leid das du dich selbst nieder machst. Sieh endlich in den Spiegel und sieh ein das du mehr wert bist als du dich beschreibst. Hast du das verstanden?" schrie ich ihn regelrecht an. Schluchzend rückte er immer weiter von mir weg.

Was hab auch nur getan....

My sweet OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt