My sweet Omega

Kapitel 25

Nico

Eine Woche.
Eine woche seit dem mein Bruder sein Mate gefunden hat. Wir hatten uns ausgesprochen und heraus gefunden das der Kleine Omega Olli hieß. Olli ist zwar noch ein wenig verschüchtert und manchmal verängstigt aber sonst hat er sich gut eingelebt. Tatsächlich hat mein Bruder seine Hitze ausgenutzt um ihn gleich zu makieren. Olli schien es nicht zu stören. Summend machte ich das Frühstück. Zuerst das Besteck und die Holzbretter und dann den Aufschnitt.  Die Brötchen holte ich schnell aus dem Ofen und stellte sie mit einem Korb auf den Tisch.
,,Guten morgen" mein Dad betrat die Küche.
,,Morgen Dad" ich sah ihn kurz an. Er setzte sich und starrte mich weiter an.
,,Wenn dein Bruder weiterhin so laut ist darf er im Wald schlafen" müde knurrte er. Ich unterdrückte ein Kichern. Seit Lucian Oliver gefunden und makiert hat kann er seine Finger nicht von ihm lassen.
,,Guten morgen" fröhlich summte Lucian und zog Oliver neben sich auf den Stuhl. Kichernd begrüßte ich die Beiden und Dad brummte nur.
,,Wo ist Mum und Raven" fragte er weiter.
,,Raven schläft noch und mum Ist im Garten sie muss ihre Blumen gießen" meinte ich.
,,Dann weg mal deinen Loverboy ich hole mutter. Ich habe Hunger" fröhliche sprang er auf und rannte raus.
,,Unglaublich" grummelte er. Schmunzelnd lief ich hoch. Raven lag auf der Seite und hat die Nase in meinem Kissen vergraben. Leise schlich ich auf ihn zu.
,,Wach auf baby wir wollen frühstücken" ich setzte Sanfte küsse unter sein Ohr und stellte zufrieden Fest das sich auf seiner Haut eine Gänsehaut bildete. Müde blinzelte er mich an.
,,Guten morgen Baby" ich küsste seine Wange. Er streckte lediglich nur seine Arme nach mir aus.
,,Soll ich dich tragen" hakte ich nach und erhielt ein Nicken. Zuerst holte ich ohm aber ein Shirt und eine Jogginghose von mir. Niemand außer mir darf ihn so sehen. Knurrend zog ich ihn an und hob ihn hoch. Er schlang seine Arme um meinen hals und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Mein müdes Wölfchen. Lächelnd trug ich ihn nach unten. Ich setzte mich mit ihm auf meinen Schoß auf einen Stuhl. Mum lächelte sanft. Ich lächelte zurück. Zusammen fingen wir an zu essen. Hin und wieder fütterte ich Raven, er hätte sonst weiter müde an die Wand gestarrt.

Ich bin wirklich froh ihn als Mate zu haben.