Kapitel 19

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Raven

Ich wusste an den Goldenen sprenkeln an Nicos Augen das es Mio war. Jeder kannte Mio. Ich sah zu wie er das Kondom auspackte. Leichte Zweifel hegten mich. Ich...ich war schon bereit aber angst hatte ich schon. Fand er es nicht abstoßend? Gerade als er in mich eindringen wollte, hielt ich ihn auf. Die hitze ebbte etwas ab.
,,M..mio" sagte ich leise. Sein Kopf ruckte sofort hoch und er sah mich an.
,,Was ist Baby" fragte er Rau. Bei dem Kosenamen bekam ich rote Wangen.
,,I..ich hab angst" flüsterte ich. Mio starrte mich an.
,,Baby, wir können jetzt aufhören wenn du dir unsicher bist. Sollten wir aber weiter machen halte ich mich nicht zurück. Und du brauchst keine Angst haben. Ich werde fürs dein erstes mal sanft und vorsichtig sein" flüsterte er zurück und küsste mich innig. Ich erwiderte und schlang meine Arme um seinen Hals. Ich wusste das Mio nicht sanft war. Er war überhaupt nicht der Typ für sanft. Aber das er mir zu Liebe sanft sein würde, rührte mich zu tränen. Er löste sich und ich Hauchte ein Liebesvolles ,, Okay". Lächelnd küsste er mich erneut griff meine Hand und schob sich langsam in mich.
,,Drück meine Hand wenn es zu doll wehtut, Liebling" summte er und drang weiter ein. Ab der Hälfte drückte ich seine Hand und keuchte vor schmerz. Er hielt sofort an und wartete bis ich da zeichen gab. Man sah das es ihm ernorm Kraft kostete ruhig und sanft zu bleiben und dies rechnete ich ihm hoch an.
,,Raven gibst du mir Ryo" raunte er. Ich nickte und lies Ryo die Kontrolle meine Grünen Augen wurden durch ein schwachsinn leuchtendes Gelb ersetzt.

Ryo

Ich freute mich riesig Mio zusehen. Mio lächelt mich an und ohne es zu merken war er schon ganz in mir. Keuchend zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn erneut. Ich bewegte meine Hüfte etwas und er stöhnte leise in meinen Mund. Langsam begann er in mich zu stosen. Ich löste mich von ihm und legte meinen Kopf in den Nacken. Immer wieder bewegte er sich in mir und lies mich stöhnen.
,,Ich liebe dich" raunte Mio in mein Ohr.
,,I..Ich dich auch" stöhnte ich. Er brachte mich um den verstand, schickte mich in den siebten Himmel. Als es zu viel wurde kam ich zwischen uns und er kam ins kondom. Sanft zog er sich raus, machte das Kondom ab und schmiss es in die Mülltonne unterm schreibtisch. Danach legte er sich zu mir und zig die Decke über uns.

Lächelnd schloss ich meine Augen und kuschelte mich an ihn. Diesen moment werde ich in ehren halten.

My sweet OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt