My Joker (tw)

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Jokers  Sicht 

Wie hatte sie nur wieder abnehme können. 

Mein Entschluss stand fest. Einen Tag. und ich würde sie nicht mehr aus den Augen lassen.

Mein Griff um ihren Arm lockerte sich und sie starrte mich entgeistert an. Fuck. Ich hatte die Kontrolle verloren. Ich lies sie los und sich ein paar Schritte zurück.  „E–es tut mir leid." ich konnte Mochte glauben was gerade passiert war. Ich der Joker. Gothams nr. 1 stotterte gerade. Dieses Mädchen macht mich schwach.

Ich stürmte aus dem Zimmer und ging direkt in mein Büro. 

Ich hatte ihr weh getan. Eigentlich war es mir egal wen ich verletze jedoch bei ihr war es anders. Ich sollte warten bis sie zunimmt und dann sollte ich sie rauswerfen. Ich könnte sie auch einfach jetzt rauswerfen mir kann es doch egal sein was mit ihr passiert. 

Tief durchatmen. Ich muss mich auch die nächste Mission konzentrieren. Der Raub auf die Größte Bank Gothams. Ich rief meine Männer zu mir und erklärte ihnen den Plan. Auch wenn etwas schief gehen sollte hab ich ihnen Anweisungen. 

[nächster morgen]

Ich betrat ihr Zimmer sie sah aus wie ein Engel. 

Ich hoffte so sehr das sie zugenommen hatte. Wenn nicht müsste ich sie immer an meiner Seite halten. Ich streichelte ihr sanft über ihre Wange, legte meine Hand auf ihre Schulter und weckte sie. Als sie die Augen aufschlug wich sie etwas zurück. Ich hatte ihr Angst eingejagt. Ich schluckte schwer und ging ein paar Schritte zurück. „Liebes ich müsste dich wieder wiegen" stumm nickte sie und stand auf. Ihr Körper sah so zerbrechlich aus. So als wäre er aus Porzellan. Sie stellte sich auf die Waage 36,5 kg... sie hatte erneut abgenommen. Ich atmete tief durch um sie nicht wieder zu verletzten. 

„Lilia bitte du musst zu nehmen." 

Sie nickte stumm. Wieder diese verdammte Erleichterung in ihrem Blick ich konnte sie nicht verstehen sie würde sterben wenn es so weiter geht. 

Sie stieg von der Waage, zog sich wieder an und legte sich ins Bett. 

„ich bringe dir dein Frühstück okay?" 

Wieder nur ein stummes nicken. 

Ich stellte das Tablett in ihrem Zimmer ab, und ging in den Überwachungsraum. Kaum war ich dort angekommen machte einer meiner Männer mir Platz und zeigte mir den Bildschirm. Lilia sah sich um und ging ins Badezimmer dort angekommen spülte sie das Essen die Toilette herunter. Darum nahm sie nicht zu. Ich hätte sie früher überwachen sollen. Ich stürmte aus dem Raum, ging sofort in ihr Zimmer und zog sie an ihrem Handgelenk in meinen Wagen. „W–was willst du Mister j." Ich startete den Motor und fuhr los.