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Lilias Sicht: 

Ich hatte wieder meine Sonde, die gerade durch lief, ich fühlte ,ich so als würde mein Körper jeden Moment aufgeben. Ich wusste wenn ich nicht zu nahm würde er das auch. 


Ich sah mich in dem Raum um dort saß mein Retter, Joker, seine grünen Haare waren nicht so wie normalerweise nach hinten gegelt, sondern hingen ihm strähnig ins Gesicht er sah so friedlich aus, da er die Augen geschlossen hatte dachte ich er schlief jedoch riss mich ein „starren ist unhöflich liebes" aus den Gedanken. Er war die ganze Zeit Wach gewesen. 

„T–tut mir leid" 

„Ist schon okay, aber wie geht es dir Lilia"

Ich gab ihm ein schwaches Lächeln „dank dir besser j." 

Er strich mir sanft über die Wange und setzte sich an den Rand des Bettes. 

„Deine Sonde muss leider öfters laufen, außer du willst dazu noch essen." ich zögerte jedoch stand meine Antwort fest 

„Ich will selber essen. Jedoch werde ich auch die Sonde brauchen." 

Er nickte und fragte was die plötzliche Meinungsänderung ausgelöst hatte 

„Oh j. Vor einem Jahr wäre es mir egal gewesen wenn ich sterben würde. Aber seit ich dich kenne ist es anders. Ich will wieder leben, wieder stark genug sein auf eigenen Beinen zu stehen." 

Nun lächelte er auch sanft. „Das wirst du schaffen meine kleine" 

Immer wenn er mich so nannte setzte machte mein Herz einen kleinen Sprung,  genau so heute. 

Bevor ich überhaupt realisieren konnte was passiert presste Joker seine Lippen auf die Meine. Ich erwiederte den Kuss erst etwas zögerlich doch dann immer intensiver. 

Ein promptes klopfen an der Tür unterbrach uns und J. Schnaufte genervt bat jedoch denjenigen der uns gestört hatte einzutreten. 


Als ich sein Gesicht erblickte Klammerte ich mich ängstlich an den Joker

My Joker (tw)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt