9. Kapitel

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Heyyy hier bin ich wieder ich freue mich jetzt auf die nächsten Kapitel habt Spaß beim lesen! ;)))))))

Emilys Sicht:

Ich wachte heute von einem schrillen Geschrei auf das ich jetzt schon etwas kannte und mich glücklich machte. Ich stand auf und neben mir lag noch Aaron der auch wach wurde. Dann schaute ich auf die andere Seite wo ein Beistellbett stand wo die winzig kleine Maddy drin lag in einem rosa Body. Ich war völlig fertig ich schaute auf mein Handy wie viel Uhr es war. Es war schon acht Uhr und die kleine hatte Hunger.

Ich nahm die kleine aus dem Bett und hob sie hoch. Dann legte ich die kleine in meine Arme und legte meine eine Brust frei damit sie daran nuckeln konnte. Ich setzte mich wieder ins Bett. Und betrachtete das kleine Wesen. Und sagte ihr: „Meine kleine Prinzessin ich liebe dich mein Mäuschen." Ich gab ihr einen Kuss auf die kleine Stirn und sie hatte kein kleines Lächeln aufgesetzt. Nun wachte auch endlich auch Aaron auf der sie mit mir in der Nacht immer abwechselt. Er schaute mich an.
„Guten Morgen mein Schatz." ich beugte mich zu ihm rüber und wir küssten uns.
„Guten Morgen soll ich die kleine dann danach nehmen?" fragte er sehnsüchtig.
„Ja klar meine Arme tuen schon weh obwohl die kleine noch ein kleiner Zwerg ist." Ich lächelte ihn an.

Als die kleine fertig getrunken hatte legte ich sie wieder zurück in ihre Wiege und ging ins Bad. Ich musste jetzt erst duschen denn ich wollte heute zu BAU und wieder anfangen zu arbeiten. Ich betrachtete meinen noch etwas dicken Bauch. Es war jetzt gut 2 Wochen her nach der Geburt und ich war so glücklich nicht mehr diesen Bauch zu tragen. Aber einerseits war ich auch sehr traurig darüber. Ich machte mich fertig und habe mir was passendes zum anziehen rausgesucht. Ich konnte es nicht glauben nach 9 Monaten endlich wieder meine Lieblingshose anzuziehen.

Ich habe mich geschminkt und bin runter gegangen. Aaron war auch schon fertig und hatte gerade Maddy im Arm und sprach mit ihr: „Na kleine du wirst ja so groß bald und du hast so schöne Augen genau wie deine Mutter. Ich liebe so ein kleines Ding so krass sehr weißt du das. Geht das überhaupt?" Ich sah ihn wie er die kleine jetzt anschaute er drehte sich nun um und sah mich wie ich in der Tür stand und ihn verliebt ansah.
„Wie lange stehst du schon hier?" fragte er erschrocken.
„Erwischt. So lange wie ich alles gehört habe." sagte ich und ging zu ihm und der kleinen die jetzt in seinen Armen eingeschlafen war.

Ich sah ihm an das es ihm ein bisschen peinlich war aber ich fande es gar nicht peinlich es war so unglaublich süß. Und ich verliebte mich in Aaron eine Millionen Mal.
„Du siehst heiß aus!" Hätte ich jetzt nicht Maddy auf dem Arm würde ich dich sofort auf das Sofa schmeißen."
„Aaron!!!" Ich schaute ihn mit einem Lächeln an und und schaute dann auf die kleine die nun die Augen öffnete.

„Bist du sicher das du wieder anfangen willst du arbeiten?" fragte er besorgt.
„Ich glaube ich habe jetzt erst Mal genügend von Sabber und Windeln ich muss wieder raus in den Einsatz." sagte ich ihm und schaute ihn böse an.
„Okay wenn du meinst." Ich legte die kleine in den Kinderwagen den wir noch vor der Geburt aufgebaut haben er war sehr schön.

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