12. Kapitel

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Hiiii wir machen jetzt einen großen Sprung in die Zukunft und schauen was dort alles passiert. Viel Spaß. ;)))))

Emilys Sicht:
Heute morgen war ein aufregender Morgen denn wir feierten mit Maddy ihren 3. Geburtstag. In der letzten Zeit ist sehr viel passiert. Jack ist jetzt schon fast 10. Aaron und ich lieben uns wie vom ersten Tag. Ich liebe es immer noch neben ihm aufzuwachen und seine Stimme jeden Tag zu hören.

Ich drehte mich zu ihm um in Bett und sah ihn an.
„Bist du wach?" flüsterte ich.
„Neeeinnn." gab er nur von sich und drehte sich um. In den ganzen Jahren habe ich ihn mit der schlechten Laune morgens angesteckt.

Ich stand nun auf und machte mich fertig. Ich hörte das Jack gerade auch aufgewacht war. Ich ging uns Ankleidungszimmer da wo ich eigendlich jeden Tag stehen. Ich suchte mir ein Kleid raus was nicht zu sexy ist und ein bisschen nach Mutter ausschaut. Denn ich wollte gut rüber kommen.

Ich fand es wunderschön

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Ich fand es wunderschön. Dann schminkte ich mich und ging ins Maddys Zimmer um sie zu wecken. Sie sah so friedlich aus aber ich musste sie wecken weil es schon sehr spät war.
„Aufwachen mein Mäuschen heute ist dein Dritter Geburtstag." Ich kniete mich vor ihr Bett und streichelte ihr über den Kopf.

„Mami werde ich heute Prinzessin?" fragte sie.
„Ja klar meine Große aber erst Mal müssen wir dich anziehen, komm Mal her." Ich nahm sie hoch. Es war so komisch das sie schon so groß geworden ist und sie war echt schwer.

Ich suchte ihr ein wunderschönes Kleid raus was so goldig aussah.

Ich ging mit ihr runter und war stolz drauf das sie schon laufen konnte

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Ich ging mit ihr runter und war stolz drauf das sie schon laufen konnte. Manchmal viel sie aber auch hin und das war so süß.
„Schau Mal wer hier ist meine kleine Prinzessin." sagte Aaron freudig, nahm sie hoch und warf sie kurz hoch.

Nach einer Stunde kamen schon alle anderen und wir feierten es war einfach nur perfekt Maddy hat ganz viele Umarmungen bekommen und hat mit Jack und den anderen Jungs gespielt so weit es geht.

Ein paar Tage später:

Maddys Geburtstag war schon etwas her. Und wir haben sie noch in die Krippe gegeben. Ich fande es schrecklich denn ich sah sie nicht mehr den ganzen Tag. Aber ich musst mich auf meine Arbeit konzentrieren.

Da wir einen neuen Fall hatten mussten wir wieder fliegen. Ich hasste inzwischen Fliegen. Aber das habe ich nie so gerne gemocht. Das müsste sich auch bemerkbar machen als ich neben Aaron sahs.

Wir blätterten in unseren Akten Rum und sammelten Informationen jerser für sich. Ich und Aaron auch. Auf einmal gab es Turbulenzen. Ich krallte mich an meinen Sitz fest. Aaron bemerkte es.

Aarons Sicht:

„Alles gut Schatz was ist los." Ich sah das Emily sich am Sitz fest krallte und versuchte ruhig zu atmen. Ich nahm ihren Arm und schaute sie besorgt an.

„Wenn es nicht geht dann machen wir eine Zwischenlandung." sagte ich besorgt und schaute sie an.
„Nein auf keine Fall bitte nicht das würde noch schlechter werden. Vorallem ist mir gerade kotz übel." sagte sie und hilt ihren Mund zu.

„Okay aber wenn es nicht geht dann landen wir."
„Nein nein es geht wieder alles gut." sagte sie und ich schaute sie skeptisch an.

„Leute ich glaube wir haben was." sagte Morgan wo sich jetzt alle versammelt hatten. Ich stand auf und wollte zu ihnen gehen. Emily stand auch auf auf einmal war sie Kreide bleich und sie fiel in sich zusammen.

Ich habe sie noch versucht ihren Kopf zu halten während sie zu Boden ging.
„Omg Emily hallo hörst du mich?" fragte ich sie und sie öffnete die Augen. Alle anderen versammelten sich um uns. Ich hielt immer noch Emilys Kopf. Und legte ihn auf meinen Schoß.

„Ich hole ein Glas Wasser bin gleich wieder da." sagte JJ und verschwand im anderen Bereich des Flugzeuges. Sie wachte auf.
„Emily hey alles gut ich bin da?" sagte ich behutsam.
„Was ist passiert?" fragte sie verwirrt.

„Du bist gerade zusammengebrochen wieso hast du nicht gesagt das du solche Flugangst hast nach der Hochzeitsteise?" fragte ich sie etwas böse.
„Ich wollte natürlich wieder fliegen aber ich wusste es auch nicht." hab sie bedrückt zu.

Ich half ihr sie aufzurichten damit sie das Wasser trinken kann das ihr JJ hin hielt.
„Och Leute mir geht es gut es ist nichts passiert." sagte und lächelte verkrampft.

„Nichts passiert du bist gerade umgekippt. Was sehr viele Ursachen sein können zum Beispiel: Hirnblutung, Schwangerschaft oder auch eine Vergiftung." erklärte Reid. Ich und die anderen sahen in böse an. Den wir wussten das es uns nicht viel bringt sowas zu erzählen.

„Boa ich hatte echt Angst um dich." gab ich zu und Emily strich mit ihrer Hand über meine Wange.
„Aaron mir geht es gut wirklich mit ist nichts passiert. Wirklich."

Ich nickte bedrückt und Derek und ich halfen ihr auf und ich stützte sie auf das Sofa was in unserem Flugzeug drin war. Und setzte mich zu ihr.

„Okay kleiner Schock aber wir können jetzt weiter machen wenn es für alle passt?" fragte ich in die Runde und schaute dabei Emily an.
„Ja passt Aaron fang an." sagte Emily genervt.

2 Tage später:

Emilys Sicht:

Ich sahs mit Maddy auf dem Teppich von unserem Wohnzimmer und spielte mit ihr. Sie hat in der Krippe so viele neue Dinge gelernt und ich war so stolz auf sie. Aaron und Jack kamen und setzten sich mit dazu. Maddy musste uns zeigen wie sie selber einen Turm bauen kann.

Aaron zog mich hoch und ging mit mir in die Küche zu reden.
„Hey was machst du denn da?" fragte ich.
„Irgendwas stimmt nicht mit dir. Du verhält dich ganz komisch."
Ich sah Aaron fassungslos an.

„Ich soll mich komisch verhalten in welcher Weise genau?" Fragte ich immer noch geschockt von der Frage.
„Naja du bist einfach anders geworden in den letzen Tagen. Ich kann es nicht beschreiben." versuchte mir Aaron zu erklären. Du bist auch anders zu unseren Kindern irgendwie anders." sagte Aaron nun.

„Bitte was hast du gesagt?" fragte ich ihn. Ich war einfach nur geschockt was er so von mir denkt.
„Du hast doch wirklich einen Knall du spinnst. Ich verhalte mich vollkommend normal okay und wenn dir das nicht passt kann ich ja gehen." Sagte ich und verließ die Küche. Jack spielte noch mit Maddy.

„Papa was ist los wo ist Mami." Ich hörte nicht mehr zu was Jack sagte und packte meine Tasche. Als ich runter kam stand Jack und Aaron geschockt nur da und sahen mich an. Ich ging ins Wohnzimmer und drückte Maddy einen dicken Kuss auf ihren Kopf und verließ das Haus.

Aarons Sicht:

Ich war geschockt als sie die Tür zu donnerte. Ich umarmte Jack der zu weinen begann. Ich musste auch fast weinen wollte aber stark für Maddy und Jack sein.
„Mama kommt bald wieder." sagte ich etwas verzweifelt. Denn ich hatte echt keine Ahnung wo sie war und ob sie jemals zurückkommen würde.

Hiii das war das Kapitel. Freue mich wenn es weiter geht seit gespannt. Bis bald. ;))))

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