Heyyy hier ist das dritte Kapitel mir fällt gerade nicht so viel ein also könnt ihr gerne Ideen schreiben was spannendes passieren soll.
Viel Spaß beim lesen! ;))))Emilys Sicht:
Als ich heute morgen aufwachte lag ich immer noch in dem Krankenhaus Bett. Mir war etwas kalt aber das lag daran das es schon etwas kühler geworden ist die letze Zeit. Ich schaute mich um und sah das gerade Aaron an der Tür stand. Er hatte sich einen Kaffee geholt. „Guten Morgen mein Schatz hast du gut geschlafen? Ja ganz gut wann darf ich denn endlich nach Hause?" Fragte ich ihn. „Ich hole heute Nachmittag Jack von der Schule ab und wir fahren dann wieder ins Krankenhaus um die abzuholen. Er küsste mich auf den Mund und umarmte mich. „Penelope wollte dann heute Mittag vorbeikommen den sie wollte unbedingt der ersten Ultraschall Untersuchung dabei sein. Ja klar mein Schatz aber ich bin nicht mitdabei den ich fahre dann los weil wir uns ja das abgelegenste Krankenhaus aussuchen mussten das es gab und ich brauche eine Weile in die Stadt also werde ich vor der Untersuchung weg sein.
Ach das ist doch nicht schlimm Pen ist ja da und die hält mich bei guter Laune." Ich lächelte ihn an und er musste auch grinsen.Als es schon fast Mittag war musste Aaron dann Jack von der Schule abholen. „Mein Schatz ich komme am Nachmittag mit Jack und dann fahren wir heim." Er verabschiedete sich in dem er mich küsste und ging dann aus dem Zimmer, ich schaute ihm noch hinter her.
Ein paar Minuten später kam auch schon Penelope.
„Hallo Em meine Süße wie geht es dir? Hast du Schmerzen? Geht es dem Baby gut? Pen bitte nicht so viele Fragen mir geht es so gut wie nie." Sagte ich stürmisch und sie umarmte mich. „Die Ärztin müsste jeden Moment kommen." Sagte ich ihr.„Hallo Miss Prentiss ich bin Dr. Alex und mache heute die Untersuchung bei Ihnen. Wie ich sehe ist ihre Freundin auch da dann können wir ja gleich starten wenn sie keine Fragen haben."
„ich bin bereit." Sagte ich nervös und schaute hoch zu Penelope. "Dann bitte einmal das T-Shirt hochziehen." Ich schob mein T-Shirt hoch.
Sie schmierte das Gel auf die Sonde und legte sie dann auf meinen Bauch. Es war sehr kalt und ich zuckte kurz zusammen denn ich musste mich erst Mal an die Kälte gewöhnen.„Und hier ist der kleine Punkt das ist ihr Baby es sieht alles soweit gut aus und es kann sich gut entwickeln."
Ich hörte leicht den Herzschlag und mir liefen Tränen über die Wangen was sofort Pen bemerkt hat.
„Maus nicht weinen sonst muss ich auch heulen und das willst du nicht." Sie umarmte mich und wischte meine Tränen weg. „Nun fing sie aber auch an zu weinen und sagte dann: „ich werde Tante ich freue mich so!"Als die Ärztin fertig war druckte sie das Ultraschall Bild aus und gab es mir. Sie gab mir noch ein Papier Tuch damit ich das Gel wegwischen konnte. Sie wünschte mir und dem Baby alles gute und verschwand aus dem Zimmer.
Ich schaute immer noch auf das Bild wo der kleine Wonneproppen zu sehen war. Ich wusste ab dem Zeitpunkt das sich mein Leben schlagartig geändert hat.Pen und ich sahsen noch eine Weile da und haben über das Baby und Babyklamotten geredet dann schaute sie auf die Uhr und ihr wurde klar das sie noch zur BAU musste.
„Okay Süße ich gehe jetzt pass gut auf dich auf und sei nicht immer so stur du musst jetzt auf dich selber achten." Von mir kam nur ein langes: „Jaaa". Dann umarmte sie mich und ging dann auch. Ich schaute das Ultraschall Bild noch so lange an bis ich einschlief.
Ich wurde von meinem freudigen: „Maammmaaa" gewegt. Ich sah das Jack gerade auf mich zulief und mich umarmte. Ich sah Aaron noch in der Tür stehen. „Hallo mein Schatz." Er kam auch nun zu meinem Bett. Jack ließ mich wieder los und fragte: „bist du krank?"
„Nein mein Großer ich bin nur etwas schwach aber setz dich Mal ich und dein Vater wollen dir etwas zeigen." Er setzte sich neben mich Aaron nahm einen Stuhl und setzte sich neben mein Bett.
Ich zog nun das Ultraschall Bild hervor. „Was hälst du davon einmal ein großer Bruder zu werden?" fragte ich. Aaron und ich schauten ihn mit einem Grinsen an.
„Jaaaaaaaaaaa bin ich dann groß?"„Ja mein Großer du bist immer unser Großer." sagte Aaron mit einem Lächeln und nahm in in den Arm. „Wir müssen jetzt aber ganz gut auf Mama aufpassen sie darf jetzt nach Hause aber sie darf dich auf keinen Fall anstrengen." Aaron schaute mich vorwurfsvoll an. Jack lächelte und ich sah seine süßen Zähne. Er stimmte zu und zog sich von Aarons Umarmung.
„Also Schatz ich habe die Papiere unterschrieben und dann können wir sofort heim." Sagte er und schob nun einen Rollstuhl ins Zimmer. Er half mir mich aufzusetzen was ich als seht anstrengend empfand. Was er sofort auch merkte. „Wir können auch langsam machen und du bleibst nochmal eine Nacht hier wenn es nicht geht?" Ich sah in böse an. „Aaron ich kann alleine laufen ich brauche niemanden der mich schiebt.
Ich habe es doch gerade gesehen das es nicht so gut ging setz dich jetzt hier rein." Ich wusste das er hartnäckig ist aber bei sowas kriegt man ihn nie umgestimm.Ich setzte mich nun mit seiner Hilfe in den Rollstuhl und nahm meine Tasche mit Wechselklamotten auf den Schoß. Jack lief neben uns und wir fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage wo der SUV von Aaron stand. Als wir ankamen nahm er meine Tasche und packte sie in den Kofferraum. Danach schnallte sich Jack an. Als ich aufstehen wollte nahm er sofort meinen Arm und stürzte mich ins Auto. Ich schnaufte laut was er sofort bemerkte. „Alles okay hast du Schmerzen?" Fragte er und sah mich besorgt an. „Nein mir geht es gut." Sagte ich schnappig.
Als wir in die Einfahrt des wunderschönen Hauses von Aaron ankam war ich so müde.
„Jack hier ist der Schlüssel zeig Mal wie du die Tür aufsperst Mama und ich kommen gleich." Jack stieg aus und rannte zur Tür und sperte sie auf.Aaron sah mich nun an. „Hast du Schmerzen irgendwo? Soll ich dir helfen?" ich lächelte und sagte: „Nein und Ja". Er holte erst Mal die Tasche aus dem Auto und verschwand im Haus. Kurz darauf kam er wieder und machte meine Tür auf. Er stüzte mich und half mir aus dem Auto in dem er mein Arm um seine Schulter legte und meine Taille anfaste. Als er mich absetzte schwangte ich leicht und er hielt sofort meinen Arm fest. Er schaute mich wieder besorgt an und half mir in Haus auf die Couch. Als er mich absetzte küsste ich ihn. „Danke das du so geduldig bist und hilfsbereit ich weiß ich bin nicht immer einfach. Ist schon gut ich liebe dich!" dann schaute ich ihn an und wir küssten uns.
„Kann ich etwas für dich tuen? Nein ich bin einfach nur müde und kaputt es war ein anstrengender Tag.
Soll ich für uns noch was kleines kochen?
Ja das wäre super lieb vielleicht will Jack dann auch noch was essen."
Er ging nun in die Küche. Nach ungefähr 30 Min roch es köstlich. Doch dann habe ich nichts mehr mitbekommen da ich nun eingeschlafen bin.So das ist das dritte Kapitel gewesen ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich weiß das es jetzt nicht so spannend war weil mir die Ideen fehlen wäre cool wenn ihr vielleicht Ideen machen könnt. ;))))

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I need you!
Romansaeine Geschichte über unser Lieblingspaar Aaron Hotchner und Emily Prentiss. Es geht um Liebe, Drama und darum wie Emily und Aaron eine Familie gründen auf ihre Weise Viel Spaß beim lesen!!!!!🍀