Heyy das hier ist das 8. Kapitel viel Spaß beim lesen. ;)))
Emilys Sicht:
Ich sahs gerade auf der Couch als Jack zu mir kam. Ich bin jetzt schon fast in der 40 Woche und es hat sich leider noch nichts getan.
„Na mein Großer alles gut bei dir?"
„Mami ich will das neue Lego das auch mein Freund John auch hat."
„Jack wir haben darüber geredet dein Dad und ich haben gesagt das du es vielleicht zum Geburtstag kriegst und da kannst du doch auch warten."Er schaute mich traurig an.
„Och Mäuschen freue dich doch du gehst jetzt gleich über das Wochenende zu Oma vielleicht kauft sie es dir ja." Er lächelte mich und ich umarmte ihn. Dann ging er hoch in sein Zimmer. Dann kam auch schon Aaron rein und setzte mich neben mich.„Und Schatz geht es dir gut?"
„Ja ich habe ziemliche gut ich habe aber tierische Schmerzen überall unsere kleine ist so riesig geworden das merkst du ja selber ich komme hier nie wieder von der Couch mehr hoch." Er fing an zu lachen und schaute mich verliebt an.
„Ich bin doch da wenn es losgeht du brauchst dir keine Sorgen machen."Aaron und ich sind seit 2 Wochen früsch verheiratet und haben entscheiden eine riesen Hochzeit nach der Geburt zu feiern.
„Heute sind wir dich noch zu Dinner eingeladen von Rossi." sagt er und schaute mich an.
„Ich weiß und ich weiß nicht was ich anziehen soll das ist so schwer."
„Ach da wird sich was finden ich kann dir helfen wollen wir Mal schauen?"
„Ja okay aber du weißt sehen ich habe so gut wie nichts."
„Kann ich mir nicht vorstellen du hast ja ein ganzes Zimmer voller Klamotten." er lächelte.
„Komm ich helfe dir." Er stand auf und nahm meine Hände und zog mich hoch.
„Auuuutsch!!! Ich habe dir ja gesagt das mir alles wehtut wenn ich mich bewege." Er schaute mich besorgt an und stürzte mich die Treppe hoch. Dan gingen wir uns Ankleidungszimmer.
„Schau Mal was ich da gefunden habe das ist doch toll das würde super passen." Er hilt ein Kleid hoch das Mal ein Fehlkauf war und als ich aus meiner Wohnung raus bin, wollte ich es eigentlich entsorgen.
„Schatz was soll ich denn da anziehen es ist doch echt kalt draußen."
„Ja ähm die Strumpfhose." Er kramte eine Umstands Strumpfhose hoch die ganz weich und dick war.„Na wenn du das sagst am liebsten würde ich gar nicht dahin gehen." Ich setzte mich auf den Stuhl der da stand.
„Schatz komm du brauchst keine Angst haben ich bin immer bei dir und wir packen alles ins Auto wenn es okay geht was ich nicht glaube okay. Er legte die Sachen weg und kniete dich neben mich er nahm meine Hand.
„Ich liebe dich!"
„Ich dich auch."„Uhhhhhhh!" ich drückte stark Aarons Hand.
„Jetzt sah mir nicht das es Wehen sind?" Er musterte mich und legte seine Hand auf meinen Bauch der sehr hart war.
„Nein nein Fehlalarm das sind Übungswehen habe die schon seit ein paar Tagen." sagte ich beruhigt als ich mich wieder entspannte.
„Wieso hast du nichts gesagt?" Er schaute mich besorgt aber auch ein bisschen böse an.
„Ich dachte es wäre nicht wichtig außerdem ist es jetzt auch wieder vorbei." ich lächelte ihn gequält an und streichelte ihn über seine Wange. Er nickte und wir machten uns dann fertig für die Dinner Party.Kurz danach sahsen wir im Auto auf dem Weg zu Rossi. Aaron hielt während der ganzen Fährt meine Hand. Wir bogen ab in die Straße wo das Haus von Rossi stand es war eine sehr reiche Gegend wo sehr schöne Häuser standen. Wir standen dann nun vor Rossis Haus und fuhren in die Einfahrt wo schon einige SUVs standen. Auf einmal verkrampfte sich wieder alles bei mir und ich drückte wieder seine Hand und fasste mit der anderen Hand meine Kugel an. Ich atmete aus und und ein.
„Emily geht es?"
„Uhhh jaa es geht war wieder eine Übungswehe."
„Bist du sicher das du nicht ins Krankenhaus willst das sieht als in die kleine heute kommt." er schaute wieder besorgt das hasste ich inzwischen.
„Aarin mir geht es gut wirklich. Du könntest mir aber aus dem Auto helfen ich schaffe das nicht alleine."
„Ja klar bin gleich da." Er stieg aus und kam zu meiner Tür. Er nahm meine Hand und stürzte mich raus.Ich musste echt aufpassen das ich nicht ins stolpern komme so gut wie Aaron in dem Anzug aus sah.
„Geht es hast du Schmerzen." fragt er mich und ließ die Hand von meinem Rücken.
„Ja es ist nur schwer mit der kleinen Prinzessin rumzulaufen das ist nicht einfach." Er stimmte mir zu und wir gingen rein. Rossi hat uns gleich empfangen.„Na habt es ihr dich noch geschafft" sagte er und küsste mich auf die Wange. Und Aaron umarmte er. Ich fand es toll denn er war für mich wie ein Vater was eine riesen Erleichterung für mich war. Wir gingen rein und es war sehr schön gedeckt und alle waren schon da.
Wir haben eine Weile gequatscht und dann haben wir gegessen. Das Essen war wirklich super. Dann gab es noch ein Nachtisch und wir haben geredet und gequatscht. Ich sahs auf der wunderschönen Couch von Rossi mit Penelope wir haben über so viele Sachen gequatscht und haben uns über Namen für die kleine überlegt.
„Ich glaube ich hole mir noch was zu essen." sagte sie und streichelte mich. Sie ging weg und ich lehnte mich zurück. Ich schnaufte aus.
Dann kam Aaron zu mir und setze sich neben mich.
„Alles klar bei dir?" Er musterte mich.
„Ja mir geht es gerade gut. Ich wollte mir auch noch was holen da von den Früchten. Aber ich brauche deine Hilfe ich komme nicht hoch." Aaron lächelte und half mir hoch. Dann passierte es es machte „Platsch".
„Omg ich glaube das war meine Fruchtblase sie ist gerade geplatzt." Ich schaute Aaron erschrocken an der noch meine Hände hielt.
„Was omg dann lass uns schnell los hast du Wehen?" fragte er mich und schaute mich auch erschrocken an.
„Ja es tut sehr.... Auuuutsch!!!" Ich atmete erst ein und aus.Aaron stürzte mich. Denn ich konnte auf nichts mehr anderes konzentrieren als jetzt meine Wehen zu verartmen. Alle standen jetzt um mich herum. Und ich fing an zu weinen. Aaron war aber an meiner Stelle und ich wusste das nichts schief gehen wird. Wir verabschieden uns und die anderen sagten das sie dann nachkommen.
Ich stützte mich immer noch an Aaron der mich dann nun ins Auto setzte. Während der Fahrt hielt ich immer seine Hand und immer wenn eine Wehe kam drückte ich seine Hand und verkrampfte mich. Es tat schrecklich weh. Aber ich wusste das es normal ist.Als wir im Krankenhaus waren sind wir direkt auf die Entbindungsstation gegangen. Wo wir auch schon sofort in den Kreissaal gegangen sind. Meine Hebamme kam gerade rein als eine weitere Wehe kam und ich Aarons Hand fast zerdrückte.
„So jetzt geht es los Emily ich schau Mal wie weit sie sind entspannen sie sich einfach."
Naja entspannen konnte ich mich eher nicht. Als wieder eine Wehe kam war sie unerträglich und ich presste. Aaron stand neben mir und hielt meine Hand und sagte immer: „Ein Mal mein Schatz dann ist sie da du bist die stärkste Frau die ich je gesehen habe." Das hat mir viel Kraft gegeben und so habe ich nochmal und nochmal gepresst.Dann kam auf einmal ein kleiner schriller Schrei. Ich wusste jetzt war sie auf der Welt und entspannte mich wieder. Ich fing an zu weinen und auch Aaron fing an zu weinen. Es war unglaublich schöner Moment den ich nie vergessen werde. Als die kleine angeschaut wurde und kurz abgetrocknet wurde, da habe ich sie dann auf meine Brust gelegt bekommen. Ich und Aaron schauten das kleine Wesen an und das sie kurz bewegte und die Augen geschlossen hatte. Ich sagte zu Aaron: „Das ist unsere kleine Maddy Penelope." Ich schaute ihn an und er fing an zu weinen. Ich musste dann auch weinen und gab der kleinen Maddy einen Kuss.
Ein paar Stunden später kamen auch die anderen ich lag mit der kleinen Maddy und Aaron im Bett und wir schauten sie einfach nur an. Ich lente mich zu Aaron und er gab mir ein Kuss auf meine Haare die vollkommen verwuschelt waren. Aber das war mir in den Moment egal. Jack kam angerannt und schaute nun seine kleine Schwester an. Ich gab ihm die kleine und legte sie vorsichtig in seine Arme er sahs auf dem Bett und hielt die kleine.
„Hallo Maddy ich bin dein großer Bruder." dann kamen auch schon ein bisschen später sie anderen. In der Zwischenzeit hatte ich die kleine wieder in meinem Arm. Penelope kam als erstes ins Zimmer.
„Omg ist die Süß ich kann nicht mehr. Und sie trägt meinen Namen."
„Ja natürlich" Dann kamen auch die anderen.
„Okay die ist Zuckersüß." sagte Derek und umarmte mich.
„Ich hoffe ich kann die kleine dann auch Mal Sitten?" sagte Reid und kam um die Ecke.
„An dich kann sie sich immer wenden Onkel Reid." Ich lächelte ihn glücklich an. Aaron schaute mich auch an und gab erst mir ein Kuss und dann Maddy. Die nun ein kleines Lächeln aufsetzte. Es war alles perfekt ich hatte eine große Familie.Hiii das war das Kapitel ich finde es ist das schönste Kapitel von allen was sagt ihr dazu??? Bis bald. ;))))))

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I need you!
Romanceeine Geschichte über unser Lieblingspaar Aaron Hotchner und Emily Prentiss. Es geht um Liebe, Drama und darum wie Emily und Aaron eine Familie gründen auf ihre Weise Viel Spaß beim lesen!!!!!🍀