Heyyy Guyyss das Kapitel wird von der Reise erzählen und was alles tolles passiert vielleicht gibt es ein kleines Drama aber naja lasst euch überraschen. Viel Spaß beim lesen! ;)))
Emilys Sicht:
Jack, Maddy, Aaron und ich sahsen im Flieger Richtung Berlin. Wir flogen schon sehr lange und mir tat unglaublich der Rücken weh. Ich war jetzt in der 16. Woche und hatten uns einen entspannten Urlaub in Berlin vorgestellt. Ich war sehr aufgeregt. Aber auch Jack und Maddy schauten die ganze Zeit aus dem Fenster und warteten darauf daß sie endlich die Stadt sahen.
Aaron und ich schauten uns immer wieder an und lachten wenn die zwei dachten sie hätten was gesehen. Nach ungefähr noch einer guten Stunde machten wir uns bereit für den Anflug auf den Flughafen. Ich lehnte mich zurück und streichelte mein Bauch.
„Geht es Schatz?" Aaron sah mich besorgt an.
„Es ging mir noch nie so gut wie in dem Moment." Ich schaute ihn an und wir küssten uns.Dann landeten wir und stiegen aus dem Flugzeug. Wir hohlten unsere Koffer und gingen erst Mal nach draußen um ein Auto zu mieten.
In Berlin war es gerade 11 Uhr am Vormittag und in Quantico erst 5 Uhr morgens. Das heißt wir waren alle ziemlich durch. Aber wir freuten uns alle riesig in Berlin zu sein.Wir haben ein großes Auto bekommen. Leider war es nicht so groß wie Zuhause aber dort hat alles reingepasst. Es war ein bisschen kalt in Berlin und das Klima war sehr anders als bei uns.
„Wann sind wir endlich beim Hotel ich habe Hunger." Fragte Jack von hinten.
„Bald mein Schatz." Ich schaute nach hinten und sah das Maddy eingeschlafen war. Sie sah sehr süß aus.Wir blieben im Osten von Berlin und fuhren in ein schönes Hotel direkt am Alexanderplatz. Als wir das Auto in die Tiefgarage gestellt haben gingen wir zur Rezeption. Aaron hatte Maddy auf dem Arm und ich hatte Jack an der Hand. Wir wollten dann nochmal runter um das Gepäck zu holen. Als wir das gemacht haben gingen wir alle ins tolle Apartment. Das war ein wunderschönes Hotel.
Ich legte mich gleich aufs Bett. Jack und Maddy machten ein Mittagsschlaf denn die Zeitumstellung war für die zwei anstrengender als bei uns.
„Das ist wunderschön hier. Hier kann ich alles loslassen." Ich schaute Aaron an der sich neben mir aufs Bett schmiss.
„Ich habe eine Überraschung." Und zwar habe ich mir überlegt Jassica mit einzuladen. Das wenn es Abend ist das wir dann alleine Essen gehen können und die Stadt anschauen können."Aaron und ich setzten uns im Bett wieder auf.
„Bitte was?" Ich schaute ihn irritiert an und konnte es nicht glauben.
„Omg das ist toll danke." Ich fing in an zu küssen.Nun drehte ich mich zu ihm er fing an meine Hose zu öffnen. Weltendessen machte ich seine Knöpfe am Hemd auf. Er sah auf mein Dessou den ich extra angezogen habe um ihn zu quälen.
„Wow!" stammelte er und küsste mich weiter bis runter zu meiner Brust. Er verwöhnte mich weiter und ich musste ein kleines Stöhnen von mir geben.
„Pshhht!" Aaron löste sich.
„Die Kinder."
„Oh entschuldige." flüsterte ich mit einem Grinsen und küsste ihn weiter.Paar Stunden später:
„Jack ziehst du bitte deinen Schalfanzug an Jessica ist gleich da." Rufte ich ins Bad werdend ich Maddy half sie umzuziehen. Ich war schon fertig und hatte ein wunderschönes schwarzes enges Kleid an mit High Heels. Aaron hatte sein Anzug an. Ich liebte diesen also nahm er ihn mit.
Paar Minuten später waren die zwei fertig,. Jessica kam und wir gingen aus dem Hotel es war etwas früsch. Dafür hatte ich aber gesorgt und habe mir eine Strickjacke angezogen. Wir fuhren mit einem Taxi zu einem tollen Restaurant. Es war noch im Osten von Berlin.
Wir setzten uns draußen hin wo nicht viel Platz war es lag direkt am Fußweg. Ich kannte das nicht aber fande es so süß.
Wir bestelten uns ein Menü aus drei Gängen. Wir hatten erst Mal einen Salat. Danach hatten wir eine richtig gute Pizza. Ich muss zugeben ich habe im Leben noch nie so eine gute Pizza gegessen wie diese. Und zum Nachtisch hab es ein Eis.
Als wir fertig waren war es noch sehr früh für die Verhältnisse. Aaron und ich spazierten ein bisschen rum.
Wir sind eine echte Weile spaziert und der Hunger kam wieder in mir hoch. Doch wir waren gerade irgendwo unterwegs und sahen keine Möglichkeit etwas zu essen.
Doch da machte Aaron eine Entdeckung.
„Hey Schatz schau Mal hier gibt es Currywurst für ein Euro und mit einer Cola dazu." Er schaute mich an.
„Meinst du das Ernst?? Das??" Ich schaute ihn mit großen Augen an.
„Ja lass uns das erste Mal eine deutsche Currywurst probieren?" Den nahm meine Hand und ging unter der Brücke einer U-Bahn zu dem kleinem Stand.„Wir bestellten zwei Currywurst und der Verkäufer hatte einen furchtbaren Akzent. Lag wahrscheinlich daran daß er ein beliner war.
Wir setzten uns an einer der Tische und aßen die Currywurst. Ich fand es mega lustig und auch Aaron amüsierte sich.
Als wir fertig waren sahen wir das wir ihrgendwie am Prenzlauer Berg gelandet waren. Es war eine sehr schöne Gegend und ich konnte mir hier vorstellen eine Wohnung zu besitzen. Doch das wäre unmöglich. Ich schaute ihn an als ich mich bei ihm eingehakt habe und wir dich die Straßen gingen.
„Es ist wunderschön hier. Ich habe mich in diese Stadt verliebt!" sagte ich zu Aaron und schaute mich wieder in der Gegend um.
Wir hatten beide den selben Gedanken und fingen an zu lachen.
Als wir weiter gingen merkte ich das meine Füße unglaublich schmerzten. Ich machte bei dem Schritt ein verzogenes Gesicht.
"Alles gut Emily?" Er schaute besorgt an mir runter.
„Emily Schatz ich habe dir gesagt das die Schuhe nicht gut für dich sind setz dich hier Mal auf die Bank."Ich setzte mich mit seiner Hilfe auf die Bank und er zog mir die Schuhe von den Füßen.
„Besser?" fragte er und schaute zu mir hoch?"
„Viel besser." Ich grinste und stand auf. Dann gingen wir weiter. Ich hielt in meiner einen Hand meine Schuhe und in der anderen Aarons Hand.Als wir etwas gelaufen waren sahen wir eine Taxistelle und fuhren mit dem Taxi zum Hotel. Ich war sehr müde und freute mich auf das Hotelbett. Als wir reinkamen waren wir sehr leise denn die zwei schliefen schon. Ich umarmte Jessica und ging zu Derek und umarmte ihn auch. Dann verabschiedete sie sich leise und verließ das Zimmer.
Ich und Aaron zogen uns aus und legten uns ins Bett. Doch plötzlich spürte ich was.
„Auuutsch!" ich legte meine Hand auf meinen Bauch.
„Oh Schatz sag nicht...." ich unterbrach ihm und legte seine Hand auch auf die Stelle. Er lächelte mich an und küsste mich bevor wir in den Armen gemeinsam eingeschlafen sind.Liebe das Kapitel irgendwie. Was sagt ihr dazu. Bis bald. ;))))

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I need you!
Storie d'amoreeine Geschichte über unser Lieblingspaar Aaron Hotchner und Emily Prentiss. Es geht um Liebe, Drama und darum wie Emily und Aaron eine Familie gründen auf ihre Weise Viel Spaß beim lesen!!!!!🍀