2. Kapitel

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Heyy hier ist das zweite Kapitel.
Ich hoffe das dich das erste gut gefallen hat.
Ich hoffe das gefällt euch auch.
Viel Spaß beim lesen! ;))

Emilys Sicht:

Als ich aufwachte roch ich noch immer den einzigartigen Geruch von Aaron. Doch als ich mich umdrehte lag er nicht mehr neben mir. Ich setzte mich ruckartig auf wobei ich einen stechenden Schmerz in meinem Kopf spürte. Ich legte mich ganz kurz wieder hin und dachte mir nichts dabei. Ich hörte gerade die Toilette als er nach dem Hände waschen gleich rauskam.
„Guten Morgen nah gut geschlafen?
So gut wie nie" sagte ich und setzte mich nun erneut auf.
Er kam zu mir um küsste mich. INTENSIV. Er war nun schon fertig angezogen. „Wie spät ist es denn?" Fragte ich. „Ist gleich halb 9. Oh Shit wir müssen los." Ich sprang aus dem Bett stellte mich hin als ich auf einmal wieder den stechenden Schmerz in meinem Kopf spürte. Ich drückte mir die Hand auf den Kopf und stöhnte leicht. Aaron war sofort bei mir und hilt mich an den Armen fest. „Alles okay hast du Schmerzen? Geht es dir gut?" Fragte er. „Ja mir geht es gut hatte direkt nach dem Aufstehen den selben Schmerz aber mir geht es gut." er schaute mir besort an und ging dann zu seiner Tasche um die Sachen zu packen.
Ich ging uns Bad und schaute mich im Spiegel an. Ich sah wirklich nicht so gut aus und ich war sehr blass. Ich duschte und machte mir fertig.

3 Wochen später

Aarons Sicht:

Ich sahs im meinem Büro und musste sehr viel von den letzen Wochen nachholen da Jack einen Virus hatte hat es mich auch getroffen und ich musste Zuhause bleiben mit ihm ich habe mich schrecklich gelangweilt. Emily hat uns immer Lebensmittel gebracht in der Zeit. Wir führten jetzt schon seit 2 Wochen eine frische Beziehung und es war so eine Erleichterung es ihr gesagt zu haben das ich sie liebe und das sie mir auch liebt.

Dann klopfte es an die Tür. „Herein" sagte ich und Emily öffnete die Tür. „Hey na mein Schatz alles klar sagte ich." Doch sie reagierte nicht. Ich kam um meinen Schreibtisch herum und sah das Emily Kreide bleich und fast weiß war. „Mi.. mir geht es ni..."
Weiter kam sie nicht den sie sakte in sich zusammen. Ich konnte sie gerade noch stützen ehe sie schon das Bewusstsein velohr. Ich hebte sie hoch und legte sie auf die Couch die in meinem Büro stand. „Ich brauche hier Hilfe!" Schrie ich und in dem Moment standen schon Morgan und JJ im Büro. Ich klopfte ihr vorsichtig auf die Wange damit sie wach wird doch sie bewegte sich nicht. „Ich rufe einen Krankenwagen." Sagte JJ und ging raus zum telefonieren.
Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen schießen. Ich liebe sie dich sie darf nicht sterben. Ich strich ihr über das pechschwarze Haar und sagte immer wider den Satz: „Alles wird gut bleib bei mir bald ist Hilfe da."
Als die Sanitäter Emily auf die Trage nach draußen schoben sah ich das sie wach wurde. Sie schoben sie in den Krankenwagen und ich setzte mich zu ihr auf dem Sitz daneben und hilt ihre Hand.

Emilys Sicht:

Als ich erneut die Augen aufmachte sah ich nur verschwommen. Ich blinzelte ein paar Mal um wieder klar sehen zu können. Da sah ich das ich auf einer Trage lag neben mir war Aaron der mich mit seinem Sorgeblick verschlung. „Mäuchen da bist du wieder. Bewege dich nicht du könntest dir vielleicht was gebrochen haben."
„Was ist passiert? Du bist zusammengebrochen ich könnte dich noch auffangen sonst hättest du dir noch eine Gehirnerschütterung holen können. Und JJ hat sofort einen Krankenwagen gerufen sie bringen dich sofort ins Krankenhaus." Ich fing an zu zittern weil mir kalt war. Dich Aaron umarmte mich und lass mich in seine Arme so das ich nur noch Wärme spüren konnte. Danach schlief ich ein.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte aber als ich aufwachte merkte ich das ich im Krankenhaus lag. Als ich meinen Kopf zur Seite drehte sah ich Aaron. „Hey du bist wach." Sagte er. „Wie lange habe ich geschlafen? Fast einen ganzen Tag. Emily wieso hast du mir nicht gesagt das du die letzte Woche nur an Arbeit sahast. Du hast dich überanstrengt." Sagte er besorgt. „Ich habe es einfach nicht mitbekommen. Es tut mir leid ich habe es nicht gemerkt." Er streichelte mich nun über meine Wange und gab mir einen Kuss. „Wo ist Jack"? Fragte ich. „Er ist bei meiner Schwester und ich hole ihn heute Abend ab und komme dann sofort wieder zu dir soll ich in mitbringen?" Fragte er. „Ja bitte er soll sich keine Gedanken machen oder so."
Ich wusste das ich Jack über alles liebe und wir haben immer sehr viel Zeit miteinander verbracht und er hat mich schon sehr oft Mama genannt. Das brachte mein Herz immer zu kochen und ich behandle ihn so wie mein eigener Sohn.

Dann kam der Arzt rein und begrüßte Aaron und sagte: „ ihre Freundin hat sich sehr überarbeitet sie muss also nochmal zur Beobachtung eine Nacht hier bleiben und wir müssen noch ein paar Tests durchführen."
Ich schaute Aaron fragend an der auch sehr verdutzt zu mir schaut.
„Was denn für Tests meine Freundin ist doch gesund?" Fragte nun Aaron der wieder etwas besorgt schaute. Ich nahm wieder seine Hand die er annahm.
„Ja ich habe tolle Neuigkeiten für sie, Sie sind schwanger. Bitte was? Wie kann das sein stotterte ich und Aaron fing an zu lachen, umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Das ist ja wundervoll ich werde wieder Vater. Seit wann ist sie schwanger und in der wie vielten Woche ist sie? Sie ist in der 5 Woche und dem Baby geht es sehr gut. Sie müssten deswegen auch eine Nacht hier bleiben weil wir noch ein Ultraschall machen müssen." Sagte der Arzt. Ich konnte es immer noch nicht glauben auch erst noch nicht als der Arzt wieder das Zimmer verließ und Aaron mich so freudig ansah als ob er gerade wirklich die schönste Nachricht seines Lebens gekriegt hat. „Stimmt es wirklich wächst da ein Baby in mir?" Fragte ich Arron fassungslos. „Ja Schatz wir bekommen ein Baby!" Ich lächelte ihn an und er fällt mir in die Arme und wir küssten uns.






Also das war echt spannend ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Mal schauen wann ich es schaffe das 3 Kapitel hochzuladen das kann etwas dauern denn ich habe sehr viel für die Schule zu tuen.
Bis ganz bald. ;)))

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