Hiiii hier ist das nächste Kapitel. Habt viel Spaß. Viel Spaß beim lesen!!! ;)))))
Emilys Sicht:
Ich wusste nicht wo ich hingehen soll also rufte ich mir ein Taxi und fuhr in die BAU. Als ich ankam waren schon alle weg. Ich hatte Kopfschmerzen bekommen und trank erst Mal ein Glas Wasser. Ich hatte ein Stechen das ich noch nie so heftig hatte. Ich sah das das in JJs Büro noch Licht leuchtete und machte mich auf den Weg in ihr Büro.
„Hey Em was machst du denn hier hast du nicht gerade Urlaub." Sie sah das ich verweint war und kam zu mir.
„Was ist passiert alles okay?" Sie umarmte mich. Und ich heulete in ihren Armen.
„Setzt dich erst mal." Ich setzte mich mit ihr auf die Couch.„Aaron und ich haben uns gestritten er hat gesagt das ich mich so komisch verhalte die letzen Tage. Sag es mir verhalte ich mich etwas komisch." Ich schaute JJ mit traurigen Augen an.
„Naja ich habe fast nichts von dir gehört weil du sehr eigen warst die letzten Tage. Aber ich würde ihm ein bisschen zustimmen das es so war."Ich schaute nun JJ fassungslos an.
„Echt jetzt willst du mir das auch sagen!!" ich stand nun auf.
„Weißt du was vergesse es ich gehe und danke für gar nichts." Schrie ich sie an und verließ die BAU. Ich hatte meine Tasche oben stehen lassen und hatte nur mein Geldbeutel mittabei. Ich hatte auch kein Handy mitdabei aber das war mir egal.Ich ging nun in eine Bar weil ich das Bedürfnis hatte was zu trinken. Ich ging in die Bar wo ich schon mit Aaron immer war. Er kannte die Bar auch und wir bestellten dort immer das selbe.
Ich brauchte aber Vodka. Ich hatte wieder den stechenden Schmerz im Kopf aber das kam weil der Alkohol schon in meinem Blut stand. Deswegen dachte ich mir nichts babei und trank weiter.
Aarons Sicht:
Ich machte mir Sorgen als es dunkel wurde. Ich brachte Jack und Maddy ins Bett die nicht aufgehört hat zu weinen. Weil Emily und ich immer eine Routine beim Schlafen gehen hatten. Ich rufte meine Schwester an und sie kam auch und hat auf die zwei aufgepasst. Ich musste einfach nach Emily suchen.
Ich fuhr zu BAU und entdeckte ihre Tasche mit der sie aus dem Haus gegangen und ihr Handy.
„Scheiße wie konnte das nur passieren." schimpfte ich und machte mich auf den Weg zu meinem Auto.Dann viel mir wieder was ein und zwar als wir immer traurig oder sauer waren sind wir immer in die bestimmte Bar gegangen. Ich malte mir das schlimmste aus. Denn ich wusste das sie sich betrinken wird. Ich parkte das Auto und sah Emily draußen stehen.
Ein Typ versuchte sie gerade anzufassen und sie auszunutzen. Ich stieg sofort aus und schupste den Typen weg.
„Ey was machst du hier." sagte sie schwammig. Ich wusste das sie sturz betrunken war.
„Schatz was machst du hier?" fragte ich sie und hilt sie fest damit sie nicht umfällt da sie schon so viel getrunken hat das sie doll schwangte.„Ich bringe dich jetzt sofort nach Hause okay." zitierte ich und hilt sie fest.
„Hey was soll das ich war noch nicht fertig." sagte sie betrunken.
„Lass mich noch kur...". Weiter kam sie nicht sie viel in meine Arme und ich hilt sie fest. Sie stürzte aber trotzdem zu Boden und krampfte.Ich handelte sofort und stabilisierte sie. Ich hatte Mal ein Erste Hilfe Kurs rund um Krankheiten und Krampfanfälle gemacht.
Ich sah wie ihr auf einmal Schaum aus dem Mund lief. Das war das Warnzeichen. Ich konnte es nicht mit anschauen und rief einen Krankenwagen. Ich hielt ihren Körper fest. Sie war total weg und öffnete nach mehreren Versuchen nicht die Augen. Mir liefen Tränen runter und ich hielt ihren Kopf und streichelte sie.
Es war schrecklich als die Sanitäter kamen wurde Emily sofort intubiert. Es war schrecklich mit anzuschauen denn ich wusste nicht warum das passierte. Ich hielte ihre Hand die ganze Zeit und als wir im Krankenhaus angekommen waren wurde sie sofort in den OP gebracht. Ich konnte noch gerade ihr einen Kuss geben denn ich musste draußen bleiben.
Ich sahs eine Weile aber dieses Gefühl lässt mich nicht los und ich stehe immer wieder auf und laufe rum. Dann rufte ich meine Schwester an und sagte ihr das sie die Kinder bitte noch länger haben soll wegen Emily. Ich schluchste ins Telefon als ich es ihr erzählte und sie hatte natürlich vollstes Verständnis.
Dann habe ich die anderen Angerufen. JJ wunderte sich nicht als ich anrufte aber als ihr es erzählte wusste ich das sie angefangen hat zu weinen. Nach einer Stunde kamen alle und unterstützen mich. Ich war förmlich am Boden erstört. Doch als ich Penelope sah wusste ich das es ihr noch schlechter ging sie weinte die ganze Zeit in Dereks Arme und er hilt sie die ganze Zeit fest.
Es verging wieder eine Weile auf einmal kam ein Arzt zu uns.
„Mr. Hotchner?"
Ich stand auf.
„Ja das bin ich." sagte ich etwas leise.
Der Arzt sagte: „Also wie es aussieht hat ihre Frau einen riesigen Hirntumor wir sind noch dabei ihn zu entfernen. Wissen sie vielleicht ob ihre Frau immer Kopfschmerzen hatte oder so?"Ich schaute ihn fragend an.
„Nicht das ich wüsste ich habe nichts bemerkt." Ich schaute die anderen an die auch nur mit den Schultern zuckten.Ich schaute nun den Artzt wieder an.
„Oder andere Sachen die Ihnen aufgefallen sind?" fragte er nun.
„Ja da war was. Sie verhielt sich komisch also sie ist oft sehr aggressiv geworden und hat auch oftmals etwas Flasche benennt. Aber ich dachte das ist ihre Art."Ich schaute den Arzt fassungslos an.
„ Dann das die Ursache gewesen sein?"
„Ja das kann gut sein aber das ist nicht die Ursache das ist einfach nur eine Nebenwirkung. Tumore können einfach Mal kommen."
Ich schaute ihn immer noch geschockt an und musste mich erst Mal setzten.Meine Frau, Emily hat ein Gehirnturomr. Ich legte meine Hände auf mein Gesicht und merkte wie Rossi sich neben mich setzt und über den Rücken streichelt.
Nach gefühlten tausend Stunden kam dann wieder ein Arzt. Die anderen sahsen alle irgendwo und schliefen. Ich stand ruckartig auf.
„Gint es Neuigkeiten?" fragte ich den Arzt aufgeregt.
„ Ja es gibt gute Neuigkeiten ihre Frau hat die OP überstanden. Doch sie liegt jetzt im künstlerischen Komar und wir wollen nicht wie lange. In den meisten Fällen dauert es mehrere Monate oder auch nur einen Tag."„Sie können jetzt gerne zu ihr wenn sie wollen." Ich nickte und folgte dem Arzt bis ins Zimmer. Er legte seine Hand auch meine Schulter und verließ das Zimmer. Ich konnte meinen Augen nicht so ganz glauben. Die doch so starke Emily lag wach und mit einem Schlauch im Mund in dem Bett in dem sie so klein und schwach aussah.
Ich ging zur ihr und nahm ihre Hand. Die warm war. Ich schaute sie an und streichelte ihr über ihre Haare. Sie bewegte sich nicht und ich schlief neben ihr ein. Ich wachte von einem drücken auf als ich sie ansah sah ich das ich immer noch ihre Hand hielt und konnte es nicht glauben. Ich schaute sie lange bis sie wieder meine Hand drückte. Sie öffnete die Augen und schaute mich mit kleinen Augen an. Sie war wach.
Hiiii das war ein aufregendes Kapitel. Es geht spannend weiter. Bis bald. ;))))
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I need you!
Romanceeine Geschichte über unser Lieblingspaar Aaron Hotchner und Emily Prentiss. Es geht um Liebe, Drama und darum wie Emily und Aaron eine Familie gründen auf ihre Weise Viel Spaß beim lesen!!!!!🍀