Heyyy jetzt geht es spannend weiter. Viel Spaß beim lesen.
Emilys Sicht:
Ich wachte mit unändlichen Schmerzen in meinem Kopf auf. Ich schaute mich um und Aaron lächelten mich an. Ich hatte mich ein Schlauch im Mund und wollte mich wehren. Aaron rufte einen Arzt der mir den Schlauch entfernte.
„Ich entspannte mich und schaute Aaron an.
„Was ist passiert?" fragte ich verwirrt.
„Du hattest einen Turmor im Kopf und warst betrunken ich hätte dich nie alleine lassen dürfen." Sagte er und ihm liefen Tränen runter.„Wo ist mein Handy und meine Tasche." ich setzte mich ruckartig auf und wurde von einem stechenden Schmerz zurück geworfen.
„Hey Schatz lege dich wieder hin dein Kopf du musst aufpassen." Sagte er besorgt.Ich war echt müde und legte mich an Aaron der sich jetzt zu mir ins Bett legt.
„Ich werde dich niemals mehr alleine lassen. Du bist die stärkste Mutter und Frau in meinem Leben die ich kenne." sagte er und küsste mich auf meinen Kopf wo ich einen Verband hatte.
„Ich liebe dich Aaron danke!" sagte ich leise.
„Ich liebe dich mein Schatz. Ich lasse dich nicht nie wieder gehen." sagte er und er drückte mich noch näher an ihn ran so das ich einschlafen konnte. Es war zwar Tag aber ich hatte gerade eine 12 Stunden OP hinter mir.Einige Tage später:
Ich war immer noch im Krankenhaus aber mir geht es auf jeden Fall besser und immer kommt jeder um mich zu besuchen. Heute wurde ich endlich entlassen. Aaron hat sich freigenommen um mich zu unterstützen. Ich habe nämlich immer wieder kleine Schwächeanfälle und meine Muskeln sind noch nicht so ganz wider gesund.
Ich wusste nun auch das Aaron sich nur Sorgen gemacht hat als er mich angesprochen hat wegen meinem Verhalten und ich wusste auch das meine Kopfschmerzen auch davon kamen. Ich freute mich wieder nach Hause zu kommen. Denn dort warten meine 2 Kinder auf mich die ich über alles liebe.
„Hast du alles zusammen gepackt?" fragte ich Aaron als ich mich ausetzte.
„Ja alles bereit warte ich helfe dir." sagte er und half mir auf die Beine.
„Geht es mit den Schmerzen?"
„ Ja Aaron mir geht es so gut wie nie." Er nahm meine Hand und wir verließen das Krankenhaus. Ich war glücklich wieder laufen zu können und konnte es nicht abwarten endlich wieder an die frische Leute zu gehen.Als wir das Krankenhaus verlassen haben gingen wir an die frische Luft.
Es fühlte sich einfach nur gut an und ich blieb stehen und atmete ein und aus. Aaron schaute mich verliebt an und nahm meine Hand. „So jetzt geht es ab nach Hause."
Wir fuhren dann nach Hause.Als Aaron die Tür aufgemachte rannte mir schon Jack zu.
„Maaaaammmmaaaa!!" schrie er und umarmte mich.
„Awwww hallo mein Großer ich habe dich ganz doll vermisst." sagte ich ihm und gab ihm einen dicken Kuss.Auf einmal sah ich Maddy auf mich zu laufen. Ich schaute sie an.
„Hallo Prinzessin na komm Mal her." sagte ich.
„Maammmii." sagte sie lächelnd und stürzte mir in die Arme.„Oh man du bist so riesig geworden jetzt darf Mama nicht mehr krank werden." Scherzte ich und umarmte die zwei.
„Wann spielst du mit uns?" Fragte Jack.
„Gleich mein Schatz ich bin gleich bei euch geht schon Mal schon vor bin gleich bei euch." sagte ich und drehte mich zu Aaron um. Die zwei verschwanden im Wohnzimmer.„Es ist alles perfekt." sagte ich und küsste ihn. Er zog mich näher an sich ran und legte seine Hände um meine Taille. Ich wiederum legte meine Hände um seinen Hals. Es wurde ein sehr intensiver Kuss. Nun lösten wir uns wieder und schauten uns tief in die Augen.
„Das müssen wir Mal wieder machen." sagte er schmutzig.
„Naja wie ich das sehe gibt es ja jetzt ganz viele Möglichkeiten das zu tuen. Jack geht auf Klassenfahrt am Montag und heute ist Sonntag. Und Maddy können wir ja bei deiner Familie parken." sagte ich verliebt.Er schaute mich nun an und war einverstanden.
„Ich liebe dich Emily."
„Ich liebe dich Aaron!!" Stimmte ich zu.Wir gingen ins Wohnzimmer wo Jack und Maddy spielten. Ich setzte mich zu ihnen und spielte mit. Aaron sah mich die ganze Zeit verliebt an. Er fande es so niedlich wenn ich mit Jack und Maddy spielte.
„Soll ich uns was kochen?" fragte er mich als er kam.
„Ih ja ich sterbe fast vor Hunger." ich schaute ihn mit großen Augen an.„Aber erst Mal geht es ins Bett es ist schon spät." sagte ich etwas streng.
„Ja Mama ich bin müde." sagte Maddy.
„Oh Ja das kann ich mir vorstellen das du das bist. Ich auch." sagte ich und strich ihr über ihr Gesicht.„Na dann ab ins Bad." sagte ich und nahm Maddy auf den Arm. Sie war inzwischen so schwer aber das war mir egal. Ich zog Maddy an und legte sie ins Bett. Ich hatte das vermisst das zu tun. Ich gab ihr einen dicken Kuss auf die Stirn und machte das Licht aus. Sie zog mich an sich ran
„Danke Mami." sagte sie was mir fast die Tränen in die Augen schossen.Ich ging zu Jack ins Zimmer und deckte ihn zu.
„Gute Nacht mein Großer Schlaf gut." Ich gab ihm einen Kuss und machte dann die Tür zu.Ich ging nun wieder runter zu Aaron. Es roch köstlich und ich sah das erm ein Lieblingsessen machte. Lasagne. Das liebte ich. Ich stellte mich zu ihm und küsste ihn.
„Dan für alles ich weiß die Zeit war nicht einfach aber ich werde sowas nie wieder haben." Versicherte ich ihm.
„Schatz ein Hirntumor kann man nur einmal kriegen und ich glaube einer reicht mir." er schaute mich an und streichelte mir übers Haar.Als wir beim Essen sahsen gab es fast kein Gesprächsthema. Dich dann fing ich an zu reden.
„Ich will wieder arbeiten. Ich weiß das ich das einfach gar nicht mehr machen darf aber ich sehne mich so danach." Ich schaute ihn unsicher an.
„Ja klar wir können es versuchen wenn du willst." sagte er verständnisvoll. Was mich überraschte denn eigentlich hättet er es mir verboten. Ich musterte ihn verwirrt.
„Wie?" Er nahm nun meine Hand.
„Schatz ich weiß wie schlimm diese Zeit war wo du einfach nicht in meinen Armen lagst. Ich will einfach das du immer glücklich bist denn du weißt nicht was noch alles passieren kann. Ich liebe dich und werde dich nie verlieren." gestand er nun.
„Danke Aaron danke." sagte ich und küsste ich ihn.
„Es tut mir leid das ich so komisch war ich wusste selber nicht." Aaron lächelte.
„Und bitte wenn ich verrückt werde sag es mir auch." Aaron lachte und nickte dann.
„Ich bin immer für dich da in schlechten sowie in guten Zeit."
Ich fing auch an zu lächeln.
Dann gingen wir ins Bett denn ich war tot müde.Puh jetzt ist alles wieder in Ordnung. Jetzt wird es nicht mehr traurig. Bis bald.
;))))))

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I need you!
Romanseine Geschichte über unser Lieblingspaar Aaron Hotchner und Emily Prentiss. Es geht um Liebe, Drama und darum wie Emily und Aaron eine Familie gründen auf ihre Weise Viel Spaß beim lesen!!!!!🍀