18. Kapitel

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Hiiii Leute hier ist wider ein neues Kapitel ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Emilys Sicht:

Ich wachte heute mit Übelkeit auf und lief schnell ins Bad zur Toilette wo ich mich übergab. Ach scheiße ich hatte es voll vergessen ich war schwanger und diese Übelkeit kannte ich schon von Maddy. Ich war jetzt schon in der 15. Woche und bald würde die Übelkeit auch weggehen. Aaron schaute nach und sah das ich gerade über der Toilette hing.

„Oh ja stimmt hatte ich vergessen die Übelkeit kann ich dir was bringen?" fragte er und kniete sich neben mich. Er hielt meine Haare zurück und streichelte mir den Rücken. Ich konnte auf die Frage leider nicht antworten weil ich so fokussiert war nicht schon wieder alles auszukotzen.

„Es geht schon danke Aaron." Sagte ich als ich mich wieder gefangen habe. Ich setzte mich neben die Toilette und streichelte meinen Bauch. Er war schon etwas gewachsen aber viel kleiner als bei der letzten Schwangerschaft. Ich war immer noch sehr unter meinem normalen Gewicht.

Nur leider fiel mir alles um einiges schwerer. Ich ließ mich von Aaron hochziehen was für ihn kein Problem war da ich ja viel leichter geworden war. Aaron nahm mich in den Arm und ich wusch meinen Mund aus und putze Zähne.

Ich zog mir was tolles an. Ich wollte mich heute wieder wohlfühlen und die alte sein also zog ich was elegantes an.

Als ich wieder ins Schlafzimmer ging schaute mich Aaron verliebt an.
„Haben sie heute etwas vor Emily Prentiss?" Sagte Aaron und kam mir immer näher.
Ich fing an zu lachen und wir küssten uns. Es wurde wieder ein intensiver Kuss. Bis wir uns wieder lösten denn wir mussten los.

Ich ging runter und packte meine Handtasche. Ich wollte nur noch bei Einsätzen einspringen sonst wollte ich nicht mehr in den Außendienst. Ich setzte mich auf die Treppe und zog meine heiligen Stiefeletten an. Sie passten immer noch wie am ersten Tag.

„Hast du auch noch andere Schuhe? Ich dachte Frauen besitzen tausend Schuhe?" fragte er und half mir von der Treppe auf.
„Ist ja auch so aber die sind am bequemsten." Ich lachte und wir zogen unsere Jacken an. Maddy und Jack waren wieder bei Aarons Mutter. So konnten wir wieder uns ein bisschen auf die weitergehende Schwangerschaft vorbereiten.

Wir sind mit dem SUV zur BAU gefahren mir ging es mir nicht so gut und ich machte mir ein bisschen Sorgen. Doch als wir ankamen ging es wieder. Und wir sahsen noch ein bisschen im Auto. Ich streichelte mein Bauch und war in dem Moment wunschlos glücklich. Ich schaute zu Aaron. Er lächelte sie an und sie küssten sich.

„Auuua!"
„Was ist passiert hast du Schmerzen?" fragte mich Aaron besorgt. Doch ich wusste nun was das ist und wie es sich anfühlt.
Ich schaute Aaron mit einem strahlenden Lächeln an. Ich nahm seine Hand und legte sie auf die Stelle wo das kleine Baby getreten hat. Und tatsächlich es bewegt sich.

„Oh das ist toll mein Schatz. Ich liebe dich über alles und unserem Baby geht es gut." Er schaute mich lächelnd an und strich über meinen Bauch. Wir gingen rein und fuhren nach oben.

Ich ging zu Penelope weil wir keinen Fall hatten und ich ein bisschen verschnaufen musste.
„Emily hey komm setz dich dir müssen die Füße wehtuen." sagte Penelope und bat mir den Stuhl an.

„uf danke Pen. Ich wollte mit dir reden und zwar muss ich dir was erzählen." Ich setzte mich hin.
„Was ist los ist etwas passiert?" Penelope schaute mich besorgt an.

„Erzähl Em was ist los?" fragte nun Penelope und nimmt meine Hand.
„Ich habe darüber nachgedacht den Job zu wechseln. Das heißt in ein anderes Fachgebiet zu wechseln."

„Du weißt das es eine rießen Umstellung für dich sein wirst und gerade jetzt geht es dir körperlich und psychisch nicht gut. Ich mache mir Sorgen um dich du hast abgenommen, isst nicht mehr und redest nicht viel. Und jetzt willst du noch den Job wechseln. Denk Mal an deine Kinder und jetzt auch der kleine Wurm der in dir wieder heran wächst." Penelope sah mich fassungslos an.

„Ich weiß, ich weiß und genau deswegen will ich es doch machen ich brauche eine Abwechslung und mehr Kraft. Es wäre das beste." Fügte ich hinzu. Omg Pen ich habe scheiß Angst einfach auf alles was ich tue. Ich will nicht mehr essen weil ich Angst habe das ich dem Kind schade und ich habe einfach bei jeder Bewegung Angst auch um Aaron das er daran zerbricht."

Ich stand auf und sah das Aaron plötzlich in der Tür stand.
„Ich verließ das Büro von Penelope mit Tränen in den Augen. Ich rannte auf die Toilette um erst Mal wieder Kraft zu tanken.

Ich stützte mich gegen das Waschbecken und schaute in den Spiegel. Was hatte ich getan wieso kann ich nicht mehr die alte, glückliche Emily sein. Wieso bin ich nicht mehr voller Lebensfreude vielleicht mache ich etwas falsch. Es stimmt mit mir was nicht.

Ich ging meine Gedanken immer durch bis mir fast die Beine wegsackten und ich die Wand runter zum Boden rutschte. Dann kam Aaron ins Klo gerannt.
„Heyy Emily was ist passiert bitte rede mit mir wieso machst du so zu?" Er kam zu mir und setzte mich neben mich auf den Boden und umarmte mich. Ich roch sein Parfüm was er sich zur Geburt von Maddy gekauft hat. Weil er hat gesagt das er gut riechen will für unsere kleine.

Als wir uns eine Weile umarmt haben schaute er mich wieder an. Und nahm meine Hand. „Ich werde immer für dich da sein und dich bei jeder Sache unterstützen. Ich liebe dich. Ich will nicht das du leidest. Und du musst was essen dein Baby braucht es." Sagte Aaron und streichelte wieder über meinen Bauch.
„Danke Aaron ich liebe dich!" Sagte ich erschöpft und lehnte mich zu Aaron.

„Immer! Mein Schatz." Er stand auf und zog mich auf die Beine. Ich gab ein etwas lautes Stöhnen von mir als Aaron mir hoch half. Denn es war einfach alle soviel anstrengender als sonst.

Wir gingen beide raus und an die frische Luft.
„Was hälst davon heute auszugehen. Ich habe von einem schönem Restaurant gehört was in der Nähe von uns ist."
Ich sah in lächelnd an und er schloss mich in eine Umarmung.

Wir machten dann heute Feierabend und fuhren nach Hause. Ich wollte mich wieder frisch machen damit wir los können. Ich schaute was ich anziehen kann.
Ich zog mir ein Umstands Kleid an was schwarz war. Dazu zog ich schwarze High Heels an. Ich frischte mein Make Up nach und ging nach unten. Aaron stand schon bereit.

„Emily du bist wunderschön!" sagte er und schaute mich verliebt an.
Ich ging zu ihm und küsste ihn intensiv. Wir lösten uns nach einer Weile wieder und er streielte meinen Bauch. Er war nun auch schon zu sehen. Aber er war noch lange nicht so groß wie bei Maddy.
Denn ich war immer noch unter dem normalen Gewicht aber es wird immer besser.

Wir gingen aus dem Haus und fuhren zu einem wunderschönen Restaurant. Das kannte ich noch nicht und war echt gespannt.

Wir setzten uns an einen schönen Tisch und bestellten Essen. Als wir auf das Essen warteten haben wir nicht viel geredet sondern schauten uns die ganze Zeit verliebt an.
„Ich wollte dich was fragen?" Er schaute mich nun verdutzt an.

Hast du das Gefühl das erste Mal essen gehen seit der ersten Schwangerschaft." Ich schaute ihn an und er legte seine Hand auf meine.
„Stimmt ist mir gar nicht aufgefallen. Schatz geht es dir jetzt besser? Ich mache mir echt Sorgen um dich. Ich habe einfach echt Angst das du nie wieder die alte wirst das macht mir Angst."

Aaron schaute nun nach unten.
„Aarin schau mich bitte an." Ich nahm sein Kinn und drehte es wieder in die Richtung wo er mich dann anschaute.
„Egal was passiert mit mir. Mir geht es so gut wie nie. Ich weiß ich bin zu dünn und ich bin schwanger. Und dann kommt auch noch dazu das ich sehr viel arbeite ich brauche einfach eine Pause von allem."

Ich streichelte seine Hand und er lächelte mich an.
„Was hälst du davon einfach Mal noch ein paar Wochen wegzufahren oder zu fliegen. Wie wäre es mit Deutschland. Dort waren wir noch gar nicht was sagst du. Berlin?" Er schaute mich mit fragenden Augen an.

„Ja das ist doch eine tolle Idee dann sehen wir auch Mal was anderes." Ich lächelte ihn an und freute mich riesig. Dann kam auch schon das Essen. Was einfach so unglaublich gut war. Und ich wusste jetzt kam nes eigendlich nur noch besser werden. Ich war super gespannt auf die nächsten paar Wochen in Deutschland.

Heyyy endlich bin ich auch Mal fertig mit dem Kapitel hat ewig gedauert. Das lag aber auch daran das ich jetzt echt viele Schulaufgaben hatte und nicht so richtig die Motivation. Bis bald! ;)))

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