Ben setzt mich zu Hause ab und fährt dann selber zu seiner Wohnung. Ich bin viel zu aufgeregt und aufgewühlt, um jetzt zu schlafen. Eigentlich würde ich gerne zu Amaya ihr das Videomaterial zeigen und mich noch mal bei ihr bedanken. Ohne sie hätte ich jetzt keine belastenden Beweise für Freddys Geschäfte.
Es ist fast 2 Uhr morgens, sie müsste eigentlich schon zu Hause sein, immerhin hatte sie vor 10 Minuten Feierabend. Scheiße drauf, ich kann sowieso nicht schlafen oder an etwas anderes denken.
Ich schnappe mir die Festplatte und meine Autoschlüssel, ehe ich nach unten stürme und losfahre. In Rekordzeit bin ich vor ihrer Wohnungstür und klopfe an.
Sie öffnet mir immer noch in Uniform die Tür und sieht ziemlich verwirrt aus.
"Guck dir das an", sage ich begeistert und gehe ins Wohnzimmer durch.
Verwirrt folgt sie mir uns lässt sich neben mich fallen. Ich zeige ihr alles von heute Abend und kann nicht anders als dabei zu grinsen. Das werde ich bei der nächsten Verhandlung so was von vorzeigen.
"Ich muss dir wirklich noch mal danken. Ohne deine Hilfe hätte ich das hier nicht" gebe ich zu und gucke in ihre braunen Augen.
Ich gebe zu, ich muss mich konzentrieren, um nicht der Versuchung zu unterlegen, mit meinem Blick weiter an ihr nach unten zu wandern. Die Uniform, die Freddy den Barkeepern verpasst hat, ist ziemlich aufreizend. Anders gesagt, ich will ihr nicht direkt auf die Brüste starren. Doch so allmählich habe ich das Gefühl, mich zu verlieren.
Amayas Augen haben mich in ihren Bann gezogen. Wie hypnotisiert lege ich meine Hand an ihre Wange und streiche über die zarte Haut. Sie schmiegt sich in meine Handfläche und da kommt es über mich.
Ich nehme meine zweite Hand und hole sie zu mir. Ein kurzer Blick der Bestätigung in ihren Augen und schon liegen meine Lippen auf ihren. Ich bitte um Einlass mit meiner Zunge und sie gewährt ihn mir.
In unserer eigenen kleinen Welt wird aus diesem unschuldigen Kuss etwas Wildes. Kurzerhand ziehe ich sie auf meinen Schoß. Ihre Hände liegen in meinem Nacken, während ich meine an ihrer Hüfte abgelegt habe. Amaya bewegt sich unbewusst leicht vor und zurück, was nun mal dazu führt, dass ich einen Ständer bekomme.
Allerdings lässt sie sich nicht davon stören, denn sie macht ungehindert weiter. Ich versuche sie noch näher an mich zu ziehen, auch wenn das kaum noch möglich ist. Außer atmen lösen wir und kurz voneinander und gucken uns in die Augen. Eine Mischung aus Lust und Sehnsucht ist darin zu erkennen. Bei mir wahrscheinlich genauso.
Sie widmet sich wieder meinem Gesicht und küsst mich erst auf die Lippen und wandert dann weiter hinunter über meine Wange zu meinem Hals. Ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen, während ich die Augen schließe und sie machen lasse.
"Wollen wir vielleicht in dein Schlafzimmer?" Frage ich unter keuchen.
Sie nickt wild und ich halte sie auf meinem Schoß, damit sie beim Aufstehen nicht herunterrutscht. Ich trage sie ins Zimmer, während sie weiter meinen Hals bearbeitet.
Ich stoße die Tür auf und stolpere irgendwie hinein. Amaya lege ich zuerst auf das Bett, ehe ich mich über sie beuge und wir uns wieder küssen. Ihre Hände verschränken sich in meinem Nacken, während ich meine an ihrer Hüfte auf und abwandern lasse. Vorsichtig und behutsam streichle ich ihre Haut und verwöhne ihren Hals mit küssen. Sie rekelt sich unter mir und stöhnt, ehe sie mich liebevoll wegdrückt und sich das Oberteil über den Kopf zieht. Mein T-Shirt und unsere Hosen folgen relativ schnell. Amaya zieht mich wieder zu sich, sodass ich über ihr liege.
Wir drehen uns um, sodass Amaya nun auf mir sitzt. Ich richte mich etwas auf und versuche ihren Bh zu öffnen. Ich schmeiße ihn in irgendeine Ecke und verschaffe mich an ihren Brüsten. Sie bewegt sich währenddessen vor und zurück, was dazu führt, dass ich gegen ihre Brust stöhne und einfach nicht die Finger von ihr lassen kann.
"Bist du dir sicher?" Frage ich noch einmal nach, während ich unseren Kuss unterbreche und ihr in ihre wunderschönen Augen blicke. Mit diesem Blick macht sie mich schärfer, als ich sowieso schon bin.
Sie nickt und holt ein Kondom aus ihrer Nachttischschublade. Ich entferne mich kurz, um mir die Boxershorts auszuziehen, ehe sie es mir drüber stülpt und ich wieder über sie klettere.
Ihre Hände halte ich mit meiner linken Hand über ihrem Kopf zusammen. Meine rechte Hand wandert währenddessen sachte über ihren Bauch zu ihrem Slip. Ich Streiche sanft herüber und spüre, dass er schon etwas durchgeweicht ist, was mich zum Grinsen bringt. Amaya hat in der Zeit ihre Augen geschlossen und ein ziemlich zufriedenes Grinsen auf ihren Lippen. Diese Lippen laden einen einfach ein sie zu küssen.
Ich lasse meine Hand unter ihren Slip gleiten und streiche einmal durch sie hindurch. Sie wölbt sich mir entgegen und bittet um mehr. Ihr Slip landet irgendwo neben uns und ich widme mich ihren Momentanigen Bedürfnissen. Immer noch unfähig, ihre Hände zu bewegen, kreist sie mit den Hüften, während mein Gesicht und besonders meine Zunge dafür sorgt, dass sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich gibt.
Als ich langsam bemerke, wie sie kurz davor ist zu kommen, höre ich auf und Küsse wieder ihr Gesicht. Langsam dringe ich in sie ein, während sie sich an mir festklammert und wir beide wieder anfangen zu stöhnen. Ich bewege mich vor und zurück in unterschiedlichem Tempo, um sie an ihre Grenze zu bringen. Sie will es so unbedingt.
Plötzlich wechselt sie die Position und sorgt dafür, dass ich unten liege und sie auf mir sitzt, während ich immer noch in ihr bin. Sie nimmt meine Hände und platziert sie auf ihrer Hüfte, während sie sich auf meiner Brust abstützt. Langsam und quälend lässt sich ihre Hüften kreisen und bewegt sich hoch und runter.
Ich genieße es, wie Amaya sich auf mir bewegt und wie sich ihre Brust dabei bewegen. Doch wieder kurz bevor wir beide zum Höhepunkt kommen, drehe ich uns. Amayas Beine sind um meine Hüfte geschlungen und ihre Hände haben sich in meinem Nacken vergraben, wobei sie ab und zu an meinen Haaren zieht.
Ich bewege mich immer schneller in ihr und sorge dafür, dass wir beide fast zeitgleich zum Höhepunkt kommen. Erschöpft und ausgepowert küssen wir uns noch einige Minuten, ehe die junge Frau neben mir in meinem Arm einschläft. Wenn man sie so ruhig und friedlich schlafen sieht, würde man nicht denken, dass sie auch gerne mal die Führung beim Sex übernimmt. Allerdings hat sie mich da eines Besseren gelehrt.
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La Désir
Teen Fiction"Es sieht sehr schlecht für sie aus Mr. Castiel." Der Mann mittleren Alters guckt auf seine Akte, während seine Augen und seine gesamte Mimik nach schlechten Nachrichten aussehen. Aber was habe ich auch anderes erwartet. " -Die meisten Beweise deute...