So brach sie auf einmal völlig überfordert mit der Situation zusammen und fing an zu weinen. Sie weinte und schrie. Denn sie konnte es nicht wahrhaben, ihr Vater ist Tod.
~Kleiner time skip~
Das ganze war jetzt schon wieder vor so ca. einer Woche passiert. Die ganze Zeit bekam man Haruka fast nie zu Gesicht.
Sie ging zwar in die Schule doch danach war sie unauffindbar. Sie wich ihren Teamkollegen aus ,ignorierte sie wenn eine Begegnung unvermeidbar war.
Die Schulleitung sprach mit ihr, wegen dem Vorfall. Auch Polizei und das Jugendamt suchten die nun allein lebende auf.
Auch der ihr Trainer ihres Teams bat sie um ein Gespräch.
Was bei den ganzen Besprechungen heraus kam war wichtig für sie, doch es lief nicht alles so wie sie es wollte.
Zum Beispiel als das Gespräch mit dem Jugendamt anstand...
Dies war vor vier Tagen gewesen und verlief so:
(Haruka's Sicht)
Als ich einen Brief im Briefkasten fand der an mich gerichtet war, war ich erstaunt. Ich bekam eigentlich nie Post und da dies der erste seit langem war, war ich voller Neugierde was dort drin stand.
* Hallo Haruka,
Der Verlust deines Vaters tut uns leid.
Aber nun lebst du alleine und das können wir nicht zulassen.
Wir bitten um ein Gespräch am morgigen Donnerstag damit wir das klären können, was jetzt mit dir passieren wird und wie du mit dem ganzen umgehen kannst.
Wir bitten dich ebenfalls ein Gespräch bei einem Psychiaten auszumachen damit man dir helfen kann alles zu verarbeiten und leichter klar zu kommen mit dem kommenden.
Nochmals herzliches Beileid und einen schönen Tag.
Jugendamt Arizona,
Ms. Eleanor Steward *
'Ein Psychiater was soll der mir bringen, ich komme damit auch alleine gut klar' entschloss sie. 'Und Jugendamt will auch was von mir, toll, als ob ich nichts selbst auf mich aufpassen könnte. Alleine leben ist nicht schwer, das hab ich vorher ja quasi auch schon gemacht.'
'Die übertreiben doch voll, ich bin kein kleines Kind! Hoffentlich lassen sie mich alleine leben und wollen mich nicht nach Japan schicken, da dort ja meine letzte Verwandtschaft wohnt. Wenn sie das machen wollen, können sie es gleich vergessen genau so wie mein Volleyballteam.'
Sie argumentierte nimmer weiter mit sich selbst so das sie erst mitbekam, dass es erst klingelte und es klingelte und auch Stimmen zu hören waren, die anscheinend hier waren um nach ihr zu schauen. Sie bekam das ganze aber erst mit als ihr Magen knurrte.
Als sie die Stimmen erkannte glaubte sie sich zuerst verhört zu haben.
Doch nein die hatte sich nicht verhört, sofort sank ihre Laune auf den Tiefpunkt...
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Ähm ok...
Ja...
Bin schon wieder zu spät😅
Wlan ist schuld 🙈😂
Sorry
~446~ Wörter
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Noch ein Miya
Fanfiction"Familie... Familie ist ein starkes Wort, doch für mich hat es keine genaue oder wichtige Bedeutung mehr. Nicht mehr... Mein Vater ist für mich nur ein erbärmlicher Mann, beidem ich wohne muss, da der das Sorgerecht für mich hat. Mehr nicht. Meine...
