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Bye America, I will miss you...

Und so setzte ich mir meine Kopfhörer auf die Ohren verband sie via Bluetooth mit meinem Handy und startete meine Playlist.

Den Gedanken, nur nicht mehr in Amerika zu sein, unterdrückte ich gekonnt und so schlief ich während des Musik hörens ein.

"Dear passengers, in a few minutes we will arrive at Tokyo Airport."

Die Stimme des Piloten war das erste das ich hörte als ich aus meinen kleinen Schläfchen erwachte.

Das im übrigen so um die 13 Stunden dauerte, jedoch mit Unterbrechungen war, da ich durch zwei zwischen Stopps um dem dazu gehörigen Flugzeug Wechsel gute Sieben ein halb Stunden wach am Flughafen verbrachte oder wach im Flugzeug war und Bücher las.

So vergingen die 20 1/2 Stunden Flug relativ schleppend.

Relativ müde schaute ich aus dem Fenster des Flugzeugs.

Völlig verpeilt fiel mir etwas ein, etwas was ich am liebsten ungeschehen machen würde bevor es überhaupt passiert.

Ich hatte vergessen das mich meine Brüder vom Flughafen abholen sollten.

Und jetzt da es mir eingefallen war verbesserte sich meine Laune nicht wirklich.

'Meine Brüder wie andere sie gerne nennen, waren für mich schon fasst zu sowas wie fremden geworden.

Schließlich hab ich kein einziges Lebenszeichen von ihnen mitbekommen seit ich nach Amerika gekommen bin.

Nicht einmal bei unserer Trennung und der davorigen Abreise, nicht einmal da unternahmen oder fahren sie etwas zum Abschied zu mir.

Für mich fühlte es sich so an als wäre eine Mischung aus gäbe es mich gar nicht und sie ignorierten mich beziehungsweise sie beachteten mich nicht.

Meine Mutter war ja noch *'viel besser' hust hust* sie lies sich seit dem Streit der beiden nicht einmal blicken, jedenfalls zeigte sie sich mit nicht.'

Huch, war ich wohl zu sehr in der Vergangenheit stecken geblieben, dass ich erst durch das aufsetzen von dem Flugzeug auf der Landebahn richtig wachgerüttelt wurde.

Während das Flugzeug zu seinem Haltepunkt fuhr, packte ich meine Sachen, bestehen aus Handy, Kopfhörer und einem Getränk wieder in meine Tasche.

Mit einem angespannten Körper und Geist verließ ich das Fluggerät und dankte dem Personal und dem Piloten für die gute Reise.

Zu der Gepäckausgabe laufend stellt ich mich schon auf spätere Szenarien ein dir bei der Zusammenführung der Geschwister passieren könnten.

Jedoch hoffte sie, dass keins von den in ihrem Kopf umherschwirrenden Szenarien vorkam.

Sie hoffe es als sie sie beim Gepäckband stand.

Die hoffe es als sie ihr Gepäck fand und an dich nahm.

Sie hoffte es als sie auf dem Weg zum Ausgang der Reisen ,oder wie so ich (Autorin) es auch gerne nenne, zum Wartezimmer für Angehörige der fliegenden kam.

Sie hatte die Griffe der Tür, die sie und den sogenannten Wartezimmer für Angehörige der fliegenden trennte, und wollte gerade in ihn eintreten, jedoch zögerte sie...

Noch ein MiyaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt